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ich hätte die Hündin kaputt gemacht, obwohl es nicht mein Fehler war.
Ich bin nicht komplett unwissend.
Nimm’s mir nicht übel, aber du bist ja ganz schön von dir überzeugt. Was macht dich denn, gerade bei Ersteren so sicher? Die Meinung eines Trainers oder paar Leuten aus dem Verein? Du wärst gut beraten dich (inklusive deiner kompletten Einstellung) mal selbst zu reflektieren.
Nicht für dich spricht auch deine Aussage, was du besser nicht mehr erwähnen möchtest….
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Wenn ich mir einen Hund hole für einen bestimmten Sport..
Also sagen wir, ich hole mir einen Border. Für Agility.
Dann bilde ich den 2 Jahre aus und halte ihn unter bestimmten Umständen und dann tilt dieser Hund plötzlich völlig aus und jagt nur noch Schatten und verbeisst sich in Autoreifen.
Dann gehe ich doch nicht hin und hole mir WIEDER einen Border, halte ihn WIEDER unter denselben Umständen und führe ihn WIEDER im Agi mit der Hoffnung, dass diesmal irgendwas anders wird.
Dann *muss* mir doch irgendwann mal der Gedanke kommen, dass irgendwo ein Fehler im System sein muss.
Denn nein, Lebewesen haben nicht einfach so einen Schaden. Was soll denn das für eine "Diagnose" sein?Wenn man es auf die Aufzucht/den Zuechter schiebt, dann wird beim naechsten Hund ja alles besser...
Aber was wenn der Züchter dann nichts taugt und der danach auch nicht und der danach auch nicht und der danach auch nicht?
Selbst wenn man die Schuld komplett von sich abwälzt ändert sich an den Problem ja nicht viel. Die Statistik ist gegen einen und beim nächsten Hund wird es wahrscheinlich nicht besser. -
Dumme Frage, aber: Wenn im Kaufvertrag eines Welpen explizit steht, dass der Hund nicht in reine Zwingerhaltung abgegeben wird - ist das eigentlich irgendwie rechtlich bindend, oder kann der Käufer darauf pfeifen, was er da unterschreibt, sobald der Hund bezahlt ist?
Ich frage deshalb, weil das in meinem Vertrag so steht, ich das bei Hovawarten auch schon gesehen habe und mich jetzt frage ,ob es sowas wohl auch bei DSH gibt?
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Ich frage deshalb, weil das in meinem Vertrag so steht, ich das bei Hovawarten auch schon gesehen habe und mich jetzt frage ,ob es sowas wohl auch bei DSH gibt?
Ich habe so was nicht im Vertrag stehen und kenne bis jetzt auch keinen, der das hat.
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Du kannst den Leuten nicht vorschreiben wie sie den Hund halten. Sie muessen sich an die gesetzl. Vorgaben halten und fertig. Der Hund ist deren Eigentum und wie der dann lebt, gefuettert wird, ausgelastet wird, .... ist allein deren Entscheidung..
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Ich brauche keine Glaskugel um zu ahnen wie sich die Geschichte entwickelt. Nicht positiv.
Es werden ja auch genügend Tipps gegeben, was sie dem Züchter am besten (nicht) sagen sollte.
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Du kannst den Leuten nicht vorschreiben wie sie den Hund halten. Sie muessen sich an die gesetzl. Vorgaben halten und fertig. Der Hund ist deren Eigentum und wie der dann lebt, gefuettert wird, ausgelastet wird, .... ist allein deren Entscheidung..
Gut dass du es jetzt das dritte Mal schreibst
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Ich frage deshalb, weil das in meinem Vertrag so steht, ich das bei Hovawarten auch schon gesehen habe und mich jetzt frage ,ob es sowas wohl auch bei DSH gibt?
Tiere werden im BGB ja grundsätzlich wie Sachen behandelt bzw. gelten die Vorschriften für Sachen auch für Tiere. Eigentum definiert sich dadurch, dass die Eigentum innehabende Person die rechtliche Sachherrschaft besitzt, also auf gut Deutsch mit der "Sache" machen kann was sie will. Einigt man sich über den Eigentumsübergang gehen alle Rechte auf den neuen Eigentümer über. Hier hat man also keinen Einfluss darauf, was der*die neue Eigentümer*in mit dem Hund macht, solange sich alles im Rahmen des TSchG bewegt.
Ich überlege gerade, ob es anders aussehen würde, wenn man selbst Eigentümer des Hundes bleibt und der anderen Person nur Besitzrechte am Hund einräumen würde. Aber das wäre als Züchter*in wohl keine wünschenswerte Konstellation.
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Du kannst den Leuten nicht vorschreiben wie sie den Hund halten. Sie muessen sich an die gesetzl. Vorgaben halten und fertig. Der Hund ist deren Eigentum und wie der dann lebt, gefuettert wird, ausgelastet wird, .... ist allein deren Entscheidung..
Gut dass du es jetzt das dritte Mal schreibst
Das war die Antwort auf die Frage von terriers4me
Muss dir nicht gefallen, aendert aber nichts daran, dass ich keinen Bloedsinn antworte
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Ich möchte nur noch etwas zum anderen Kulturkreis und Hunden im Haus schreiben.
Mein Mann ist Moslem und mit (Hof-) Hunden aufgewachsen. Er wollte erst keinen Hund, da Hunde im Haus im Islam als unrein gelten. In Räumen wo Hunde gehalten werden, darf nicht gebetet etc. werden.
Mir sind Hunde sehr wichtig und wir haben viel und lange über diesen Konflikt gesprochen. Mir war klar, dass ich keinen Hund in der Außenhaltung haben wollte, da Hunde für mich Familienmitglieder sind.
Wir haben jetzt eine Lösung für uns gefunden. Der Hund darf unter keinen Umständen zu uns ins Schlafzimmer da dort ggf. dann auch gebetet werden kann. In allen anderen Räumen (außer Badezimmer abgesehen vom Duschen des Hundes) ist der Hund sehr gerne gesehen.
Und was soll ich sagen....mein Mann und mein Hund sind ein Herz und eine Seele und es wird stundenlang gekuschelt und gespielt. Ein volles Familienmitglied halt :)
Was ich damit sagen möchte ist, dass es vielleicht auch bei euch eine Alternative Möglichkeit gibt und man es nicht nur auf den anderen Kulturkreis schieben sollte.
Falls der Hund doch einmal ins Schlafzimmer huschen würde - könnte man dann ein bestimmtes „Reinigungsritual“ (das ist nicht negativ gemeint) durchführen?
Weil ich kann mir vorstellen, dass das doch mal passieren könnte - und wenn das für den Partner dann ein unumkehrbares Problem wäre, würde mich das sehr belasten.
Falls das zu persönlich ist, bitte nicht beantwortet - ich möchte keinesfalls übergriffig sein.
Diese Frage ist mir nur sofort in den Sinn gekommen, weil mich persönlich das schon ziemlich belasten würde, wenn es dann doch passieren würde.
Tatsächlich ist es bei uns auch schon passiert. Wir haben uns den Hund aber nur geschnappt und vor die Schlafzimmertür gesetzt. Ich glaube, da es meinen Mann so wichtig ist, dass er nicht reinkommt, hat Figo das sehr schnell verstanden. Hunde haben dafür ja auch einen sechsten Sinn.
Hätte man ihn vor Figo gefragt, wäre es wohl ein Drama gewesen. Aber dadurch dass die beiden eine tiefe Männerfreundschaft verbindet, war es für meinen Mann dann doch nicht diiiiie Katastrophe (nach meinem Empfinden).
Wir haben so getan als ob es nicht passiert ist.
Ob es ein Reinigungsritual gibt, weiß ich tatsächlich nicht. Das kann aber sehr gut sein, denn es gibt ja eigentlich viele Regeln/ Vorschläge. Aber so eng wird es in unserem Haushalt dann auch nicht gelebt.
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