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Getreide im Futter ist gerade für Hunde aus dem Ausland eine vertraute und leichtverdauliche Energiequelle - zudem Quelle vieler Spurenelemente, die sonst anders (künstlich) dem Futter zugesetzt werden müssen.
Ich habe sehr viele Hunde aus dem Auslandstierschutz bei mir gehabt, oft auch als Pflegestelle bis zur finalen Vermittlung - hier hat jeder der Hunde am besten mit einem ganz ausgewogenen Futter mit Getreide gelebt.
Getreide im Futter hat nichts mit einer Pilzinfektion zu tun.
Ich würde dem Hund dringend so ein ausgewogenes Trockenfutter geben (zB Josera Sensi Plus - das ging hier immer super mit Auslandshunden bzw Josi Dog das "sensible" Futter, ebenso Köbers 23.M oder P, Bosch Bio Adult) und erstmal dahingehend keine Experimente starten. Denn dann kann das Immunsystem (was auch durch Stress Schaden nimmt) sich gut aufbauen und ist resistentert gegen unter anderem: Pilzinfektionen.
PS: Es ist total "hip" seit einigen Jahren in der Hunde-Szene (ähnlich wie beim Menschen), Getreide zu verteufeln. Dabei gibt es dafür keine Beweise - im Gegenteil - es gibt Studien die klar belegen, dass das eine sehr sinnvolle Quelle für Energie und Baustoffwechsel-Bausteine ist.
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Danke Hummel
Ich werde es so lassen wie es momentan ist, und sehen wie sich mein Hund weiter Entwickelt
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