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Vielleicht kannst du ja anbieten das er bei dir bleiben darf bis er vermittelt ist dann muss er nicht zurück ins Tierheim?
Habe ich tatsächlich auch schon überlegt, aber ich glaube das ist kaum möglich. Die neuen Besitzer wollen ihn ja sicherlich mal ansehen und spazieren gehen.
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man weiß doch vorher, dass man keine Hilfe hat,...das verstehe ich irgendwie nicht,
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man weiß doch vorher, dass man keine Hilfe hat,...das verstehe ich irgendwie nicht,
Ich habe Hilfe. Aber leider nicht in dem Umfang wie sie benötige.
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dann ist das keine Hilfe, nur meine Meinung
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Und ich trage meine psychischen Probleme auch gar nicht über ihn aus, weil er dafür einfach nichts kann.
Dass das natürlich nicht so funktioniert wie bei jemanden der psychisch komplett gesund ist, ist klar.
Ich weiß tatsächlich nicht was er da bei mir so triggert, dass es mir so schlecht geht. Ich kann es aber auch nicht kontrollieren oder gar ändern. Ich stehe früh damit auf, gehe abends damit ins Bett.
Ich verstehe es so, dass du tatsächlich psychisch krank bist und genau das jetzt das Hauptproblem ist.
Diese geht von meinen Eltern aus. Sie haben von Anfang gesagt, dass sie ihn nur im Notfall nehmen und das beschränkt sich dann auch auf mal Spazieren gehen oder kurz stundenweise aufpassen.
Ich weiß eben auch dass meine Eltern da auch ein wenig enttäuscht sein werden, gerade mein Papa
Meine Eltern waren mit im Tierheim und ohne ihre Erlaubnis wäre er gar nicht hier
Du wolltest einen Hund und deine Eltern hatten Zweifel, ob du das schaffst?
Du hast sie so lange bearbeitet, bis sie zugestimmt haben?
Unter der Voraussetzung, dass du dich alleine um ihn kümmerst und sie nur im äußersten Notfall kurz einspringen?
Und nun willst du nach vier Tagen schon alles wieder rückgängig machen und weißt jetzt schon, wie deine Eltern reagieren?
Ich mag es nur nicht, mich erklären zu müssen.
Tja, das wirst du wohl müssen.
Du brauchst nicht zu antworten, aber ich glaube, du solltest dich dem Welpen zuliebe ganz schnell für eine Rückgabe entscheiden.
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dann ist das keine Hilfe, nur meine Meinung
Da hast du auch absolut Recht. Aber ich dachte auch nicht dass ich so viel Hilfe benötige.
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Aber ich dachte auch nicht dass ich so viel Hilfe benötige
Aber wie hast du dir das denn ohne Hilfe vorgestellt?
Ich habe mir deinen Thread durchgelesen, du wusstest doch, das du in absehbarer Zeit in drei Schichten arbeiten musst.
Und gerade wenn du alleine bist sollten alle Eventualitäten (Plan A, B und C) abgeklärt sein.
My two cents: Deine Entscheidung steht, dann mach bitte auch hin, bevor sich das Hundekind richtig einlebt und anfängt sich zu binden.
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Liebe @charlotte_maro
Ich habe den ganzen Tag schon in deinem Thread mitgelesen, und ich kanns nicht anders sagen, ich glaube es wird das Beste sein, wenn du deinen Hund so schnell wie möglich zurückbringst ins Tierheim.
Nicht wegen deiner schlechten Gefühle (Welpenblues), sondern weil es wirklich ganz schwierig wird, wenn du zurück im Dreischichtbetrieb in der Pflege bist und deine Eltern den Hund während deiner langen Arbeitszeiten dann nicht sitten wollen und du auch sonst keine Alternative hast, wer sich während deiner langen Arbeitszeit um deinen Hund kümmert.
Denn das sind ja dann täglich mehr als acht Stunden, wo dein Hund allein sein müsste, und das geht einfach nicht finde ich. Das kann man keinem Hund zumuten. Und wenn du heimkommst, bist du ja auch total ko und hast sicher keine Lust, dann noch mit deinem Hund draußen herumzulaufen.
Es tut mir sehr leid für dich, aber ich glaube du hättest mit deinen derzeitigen Voraussetzungen keinen Hund aufnehmen sollen.
Darf ich fragen, was ist mit deinen Katzen? Können die rein und raus, wenn du nicht da bist, also gibt es eine Katzenklappe?
Und was die Katzen zu einem Hund als neuem Mitbwohner sagen, das müsstest du natürlich auch bedenken. Und wie der Hund auf Katzen reagiert, also dass er die nicht als Beute sieht und sie jagt.
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Manchmal erhofft man sich ja insgeheim doch mehr Hilfe, als zugesagt wurde.
Ich glaube nicht, dass das Tierheim schlimm ist für den Kleinen. Wenn das vorherige Zuhause so schlimm war, sowieso nicht. Er ist ja ein süßer Knopf und jung, er wird wahrscheinlich nicht lange dort sein. Was bringt es ihm, sich jetzt noch enger zu binden?
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Darf ich fragen, was ist mit deinen Katzen? Können die rein und raus, wenn du nicht da bist, also gibt es eine Katzenklappe?
Und was die Katzen zu einem Hund als neuem Mitbwohner sagen, das müsstest du natürlich auch bedenken. Und wie der Hund auf Katzen reagiert, also dass er die nicht als Beute sieht und sie jagt.
Meine zwei Katzen sind gechipt und kommen so durch eine Katzenklappe im Erdgeschoss rein und raus und können sich so komplett frei bewegen. Hund kennt Katzen schon vom Tierheim, ist sehr neugierig und kein Stück aggressiv gewesen. Hat hier auch funktioniert, bis auf das eben die Katzen weggerannt sind. 😅
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