Futter ändern/ Empfehlungen
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Alles gut mich stört der Austausch nicht ich hab ja trotzdem Antwort auf meine Frage bekommen und am Ende ist „eure“ Diskussion ja trotzdem was, wo man mitliest und auch draus lernen kann :)
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Ich verstehe ehrlich gesagt nicht wo sie die Inhaltsstoffe nicht deklarieren?
Sonnenblumen-Lecithin (GVO-frei), Bierhefe (gesamter Vitamin-B-Komplex), gemahlene Blütenpollen (alle Aminosäuren), Seealgenmehl (Mineralien und Spurenelemente), Moringablattpulver, Algenkalk, Spirulina (Chlorophyll, Magnesium), Hagebuttenschalen (Lieferant der Vitamine C + K und Betacarotin). Mangrovenalgen (Lieferant von Vitamin D, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren), Konzentrate aus Paradiesnüssen (Selen). Alle Stoffe sind natürlichen Ursprungs
Analytische Bestandteile und Gehalte Rohprotein 19,7 %, Fettgehalt 17,8 %, Rohfaser 2,6 %, Rohasche 20,8 %.
Mineralstoffe Ca 2,34 %, P 0,74 %, Na 0,42 %, Jod 42,5 mg/kg.
Technologische Zusatzstoffe je kg 120 g Kieselerde, gefälltWenn ich ein spezielles Vitamin- und Mineralpräparat füttere, dann möchte ich wissen, wieviel von was da drin ist. Das ist nicht deklariert, es sind nur Zutaten aufgezählt. Wäre aber grad bei einem kranken Hund oder einem mit speziellen Bedürfnissen sehr wichtig. Für ein Vitamin- und Mineralpräparat sollte die entsprechnde Analyse vorliegen - und nicht nur wie hier das, was als Minimum vorgschrieben ist. Wieviel Magnesium, wiviel Zink ist da drin? Wo genau siehst du das deklariert?
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Wenn ich ein spezielles Vitamin- und Mineralpräparat füttere, dann möchte ich wissen, wieviel von was da drin ist. Das ist nicht deklariert, es sind nur Zutaten aufgezählt. Wäre aber grad bei einem kranken Hund oder einem mit speziellen Bedürfnissen sehr wichtig. Für ein Vitamin- und Mineralpräparat sollte die entsprechnde Analyse vorliegen - und nicht nur wie hier das, was als Minimum vorgschrieben ist. Wieviel Magnesium, wiviel Zink ist da drin? Wo genau siehst du das deklariert?
Ich persönlich würde diese Mischung auch nicht empfehlen oder füttern.
Die Zutaten, die noch ein bisschen Nährstoffe liefern sind ja deklariert.
Mineralstoffe Ca 2,34 %, P 0,74 %, Na 0,42 %, Jod 42,5 mg/kg.
Ich hab bei den anderen Zutaten mal geschaut wie viel Magnesium oder Zink pro 100g drin sind bzw weiß ja was genügend Magensium und Zink liefert. Und ich sehe keine ausreichende Quelle, deswegen sind die Mengen an Zink und Magnesium etc vernachlässigbar klein. Die braucht man meiner Meinung nach auch nicht zu deklarieren, da dee Gehalt eh keinen wirklichen Unterschied macht.
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Anders formuliert: es wäre auf jeden Fall gut, wenn der Gehalt exakt deklariert wäre. Aber um zu sehen, dass es eine Ration nicht bedarfsdeckend macht, braucht man es nicht unbedingt, wenn man die Möglichkeit hat im Bundeslebensmittelschlüssel nachzuschauen.
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Meint ihr denn, dass ein Hund, gerne Dreher aus dem Beispiel, der mit Rindfleisch aus Dosen und Gemüse/ Kartoffeln, tatsächlich einen Zinkmangel bekäme?
Davon abgesehen, würde ich auch einen so allergischen Hund, der mit dieser Ernährung gut zurechtkommt, erst mal weiter so ernähren.
Nur interessiert mich halt, was Ihr bei der Ernährung besser machen würdet.
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Da hast du recht, das Rindfleisch würde in dem Fall viel Zink liefern. Wenn man aber zum Beispiel Pute gibt sieht das leider schon wieder komplett anders aus.
Ich persönlich bin einfach ein Freund davon, viele Nährstoffe über Innerein und Kohlenhydrate abzudecken, wie in dem Video.
[Externes Medium: https://youtu.be/ZugAsbbcBg0]Wenn der Hund das nicht verträgt, ein sinnvoller Komplettzusatz, der alles abdeckt "egal" was man füttert oder halt feste Angaben macht. Wie futtermedicus oder napfcheck.
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Der genannte Hund bekommt aber Rindfleisch. Es ist ein Hund mit Allergie.
Danke fürs nachschauen.
Zusammengefasst würde ich sagen, dass Futtermedikus und Napfcheck (ich sehe da kaum Unterschiede in der Zusammensetzung) mit den Zusätzen, die ich oben beschrieb besser geeignet sind für Hunde, die halt nicht mehr alles fressen können.
PerNaturan, eher als Zusatz für den „doppelten“ Boden geeignet ist.
Ich hab da jedenfalls mit meinen Chronikern ein sau gutes Gefühl.
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Der genannte Hund bekommt aber Rindfleisch. Es ist ein Hund mit Allergie.
Danke fürs nachschauen.
Zusammengefasst würde ich sagen, dass Futtermedikus und Napfcheck (ich sehe da kaum Unterschiede in der Zusammensetzung) mit den Zusätzen, die ich oben beschrieb besser geeignet sind für Hunde, die halt nicht mehr alles fressen können.
PerNaturan, eher als Zusatz für den „doppelten“ Boden geeignet ist.
Ich hab da jedenfalls mit meinen Chronikern ein sau gutes Gefühl.
Der Hund der Thread Erstellerin bekommt Huhn oder verwechsel ich etwas(auch wenn das Pute Beispiel dann etwas unpassend war, wusste nur direkt, dass Pute wenig Zink enthält)? Meinst du jetzt auf deinen Hund bezogen?
Ja würde ich auch so zusammenfassen. Pernaturam kann nicht jede Ration bedarfsdeckend machen, aber manchen Hunden tun die Inhaltsstoffe vllt einfach gut.
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Der Hund, der Halterin, die Pernaturan bekommt, erhält Rindfleisch.
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Der Hund, der Halterin, die Pernaturan bekommt, erhält Rindfleisch.
Achso okay danke.
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