ACD als Ersthund

  • Ich muss ja sagen Ich finde das Cattels wunderschöne Hunde sind eine Tolle Ausstrahlung haben.

    Ich wollte als Kind lange einen haben und hab zum Glück keinen bekommen.


    Heute möchte ich keinen mehr weil ein Cattel nicht zu Beinen Ansprüchen und zu meinem Leben passt.

    Ich nehme meine Hunde gerne überall hin mit egal ob städtisch oder ländlich zu Freunden wenn sie erwünscht sind egal ob diese auch Hunde Kinder Katzen oder sonstwas haben usw…

    Und ich finde es gut sie zur Not bei so gut wie jedem ohne Probleme für ein paar Stunden oder Tage parken zu können.

    Deswegen habe ich die kleinen unkomplizierten Australier😊


    Bis jetzt hast du ja nur von negativen Eigenschaften einen Cattels geschrieben an mit denen ihr arbeiten müsst wollt.

    Mich würde mal interessieren was deiner Meinung nach die positiven Eigenschaften sind die sie so mitbringen um die Cattels zu dem perfekten Hund für euch machen.

    Dann versteht man vielleicht auch besser warum es gerde ein Cattels werden soll 😉


    Zur Erstausstattung:

    Leine Halsband ( gibt es auch häufig vom Züchter mit)

    Futternapf. Trinknapf ( oder einfach irgendeine Schale Schüssel)

    Futter

    Transportboxen fürs Auto

    Kotbeutel



    Alles andere wird Sicht mit der Zeit ergeben und Stück für Stück ansammeln bis ihr wie alle anderen viel zu viele Hundesachen habt.😁

    • Neu

    Hi


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    • Danke! Für uns waren die positiven Eigenschaften, die ausschlaggebend waren, vor allem: aktiver Hund, mit dem man viel arbeiten und unternehmen kann, dazu auch sehr intelligent und treu und menschenbezogen :) wir sind beide oft in den Bergen unterwegs


      Danke für die Liste für die Erstausstattung!!

    • Ich nehme meine Hunde gerne überall hin mit egal ob städtisch oder ländlich zu Freunden wenn sie erwünscht sind egal ob diese auch Hunde Kinder Katzen oder sonstwas haben usw…

      Und ich finde es gut sie zur Not bei so gut wie jedem ohne Probleme für ein paar Stunden oder Tage parken zu können.

      Das kann Cali zb eben auch... und das war mir wichtig. Sie muss in meinen Alltag passen - das ist/war mir wichtiger als irgendwelche Tricks oder Kunststücke :ka:

      Cali kann auch bei jedem bleiben, theoretisch. Ob ICH das will, ist eine andere Geschichte :pfeif:



      Vlt noch wichtig... bei der Welpenauswahl auf das Nervenkostüm achten.

    • Hey,


      als ich vor 10 Jahren meinen ersten eigenen Hund 3-jährig aus dem Tierheim adoptierte, war das wirklich eine Katastrophe. Er war ein Schäferhund-Mischling, der von Artgenossen und Menschen-Aggressionen über Futter- und jegliche weitere Ressourcenverteidigung alles bot. Wir hatten einen langen und steinigen Weg und das Glück, eine gute Trainerin zu finden.

      Viele seiner Probleme haben sich nach und nach gelöst und ich konnte ihn durch entsprechendes Training überall mit hinnehmen und alles mit ihm machen, aber ich musste halt immer einen Blick auf den Hund haben und stark vorausschauend unterwegs sein.

      Man muss sich wohl einfach bewusst machen, dass das im schlimmsten Fall auf einen zukommen kann und sich fragen, ob man das dann wirklich auch noch leisten kann und will. Wenn nicht, dann ist es vielleicht die falsche Rasse. Wenn ja, ist doch prima.


      Ich finde, es liest sich doch wirklich so, als hätte man sich ausreichend Gedanken gemacht sowohl wie es im positiven Fall laufen könnte als auch im negativen. Auch scheint es als hätte man den Züchter gut ausgewählt und holt sich nicht blauäugig nun von irgendeinem Vermehrer eben einen ACD, weil der so hübsch ist.


      Wirklich zu Bedenken würde ich wohl auch nur noch geben wollen, dass man die eigene Kinderplanung noch mit einbezieht.

      Ich für meinen Teil bin froh, dass meine Kinderplanung nicht aktuell wurde, als mein Rudi jetzt noch lebte, denn das wäre bei uns sicher kein Spaß geworden, sondern ganz viel Management.


      Vor 2 Wochen habe ich mir übrigens einen Husky ins Haus geholt (3-jährig, auch Tierschutz) und du kannst davon ausgehen, hätte ich hier vorher gefragt, es hätten tausende Leute mir davon abgeraten.

      Aber ich habe mich genau wie ihr lange über die Rasse informiert und bin mir bewusst, was sie an Eigenschaften mitbringen kann. Ich bin gewillt, mein Leben so anzupassen, dass es zum Hund passt und mir einen gemeinsamen Weg mit dem neuen Hund zu erarbeiten und mich auf die auftauchenden Charaktereigenschaften einzulassen. Ich freue mich auf die neue Herausforderung, die diese Hündin nun mitbringt.


      Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Besuch der Züchterin und da sie euch kennt und ja auch ihre Hunde, wird sie bestimmt auch den richtigen Welpen für euch auswählen :)

    • Danke! Für uns waren die positiven Eigenschaften, die ausschlaggebend waren, vor allem: aktiver Hund, mit dem man viel arbeiten und unternehmen kann, dazu auch sehr intelligent und treu und menschenbezogen :) wir sind beide oft in den Bergen unterwegs

      Danke für die Liste für die Erstausstattung!!

      Das sind aber Eigenschaften, die nicht speziell für den Australian Cattle Dog passen. Meine Hunde (Australian Terrier und Pinscher/Jagdhundmix) sind auch sehr aktiv, intelligent, treu und menschenbezogen. Und wir sind auch gerne und viel in den Bergen unterwegs. Mein erster Hund war ein Australian Silky Terrier, mit dem habe ich noch Hochgebirgswanderungen machen können als er schon 12 war.

      Ich kann die Faszination schon verstehen. Es sind für mich sehr schöne Hunde und sie haben so ein "Wild-Action-Image".

      Schau dir am besten mehrere Züchter mal an, ganz konkret vor Ort, erst dann erkennt man Unterschiede.

      Und frag auch nach typischen Erkrankungen, so ganz gesund ist die Rasse leider auch nicht.

      LG

    • Danke! Ja genau, die Welpen sind bisher noch nicht zugeteilt :) Das wird auf jeden Fall nochmal sehr aufregend..

    • Solltet ihr aber doch noch vor Anfang/Mitte 30 Kinder wollen, würde ich vielleicht doch zu etwas Familienfreundlicherem übergehen...

      Da meine Trainerin neben ihren Cattles auch noch zwei Kinder hat (die z.T. nach den Cattles geboren wurden), glaube ich nicht, dass Cattles und Kinder sich ausschließen.

    • Ich glaube, wenn ich nochmal Interesse an einer Rasse hätte, die von vielen als kritisch empfunden wird, würde ich mal gezielt auch nach diesen “Problemhunden” suchen. Also klar - es ist wichtig, überhaupt erstmal Vertreter der Rasse kennenzulernen, die “funktionieren” und einem sympathisch sind. Aber zwischen “beim Züchter/langjährigen Trainer sind das ganz tolle, unkomplizierte Hunde” und “bei mir wird das ein Hund sein, mit dem ich gut kann” liegen doch möglicherweise Welten. Von daher ist es vielleicht nicht verkehrt, sich mal mit Leuten kurzzuschließen, die ihren Hund als nicht so easy-going empfinden. Auch um zu gucken, wie da der Umgang mit dem Hund ist, wie die Auslastung, ob man Fehlerquellen erkennen kann. Oder ob man dumm aus der Wäsche guckt, weil es eben nicht so offensichtlich ist, was da evtl schlecht läuft und man selbst genau die gleichen Probleme hätte.


      Ich will hier übrigens keine Rasse schlecht reden, kenne keinen einzigen ACD. Von daher kann ich auch nicht beurteilen, ob ihr damit klarkommen würdet oder nicht. Aber das müsst ihr am Ende sowieso selbst. Auf jeden Fall müsst ihr hier bleiben und Fotos posten, wenn ihr euch einen Welpen holt. Ganz egal welche Rasse :beaming_face_with_smiling_eyes:

      Fotos wird es geben, Ehrenwort :)

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