Urlaub mit Hund - und was, wenn der Hund krank wird?
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Wir fahren seit 2008 mit Hund(en) in den Urlaub. Üblicherweise nach Dänemark, Frankreich oder innerhalb Deutschlands in Ferienhäuser.
In all den Jahren mussten wir nur 2017 in Südfrankreich zum Tierarzt, weil unser Hund konsequent nur noch auf drei Beinen stand. Also haben wir per Google nach dem nächsten TA gesucht und Elvis bekam in Kurznarkose Grannen aus dem Bein entfernt.
Das war zwar nicht schön, aber völlig problemlos und wäre zuhause auch nicht anders gelaufen. 🤷♀️
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Wir haben in den letzten 13 Jahren genau einen Urlaub ohne Hund gemacht, möchte ich nicht mehr.
Mittlerweile kennen wir in Norddeutschland einige Ferienhäuser, in denen wir und die Hunde uns wohl fühlen, dementsprechend wissen wir auch, wo jeweils die TÄ sind. Haben wir noch nie gebraucht.
In den meisten Fällen liegt im FeHa eine vom Eigentümer zusammengestellte Infomappe wo von A wieAusflugsziele über TÄ, Supermärkte bis Z wie Zahnärzte alles drin steht. Vorab informieren kann man sich auch.
Hier im Forum gibt es einen Thread über Urlaub - wo gehtr die Reise hin, da kann man sich inspirieren lassen.
Wenn es denn ein Städtetrip o.Ä. sein soll find ich es nicht tragisch sie bei der Trainerin zu lassen, wenn der Hund sie mag.
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Wir nehmen den jeweiligen Hund immer mit in den Urlaub.
Ein Tierarzt findet sich immer in erreichbarer Nähe.
Bei akut lebensbedrohlichen Situationen kann das zu spät sein, aber das wäre es in unserem Fall zuhause auch.
Wenn der Hund regelmäßige TA- Besuche braucht kann man das vorausplanen. Der Stammtierarzt hilft mit entsprechenden Berichten.
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Wir fahren auch nur mit Hund.
Ich kläre aber vorher inzwischen gut ab, wo der nächste Tierarzt ist.
Leider mussten wir auch die Erfahrung machen, dass irgendwas im Urlaub immer ist.
Sind es nicht die Hunde, dann die Kinder......
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Wir fahren seit Jahren auch nur mit Hund(en) in Urlaub und bisher haben es noch alle überlebt Natürlich überlegt man im Vorfeld, was für den speziellen Hund in die Reiseapotheke gehört. Unsere TÄ hat uns z. B. ein paar Reservetabletten an Schmerz- und Magenmedikamenten mitgegeben, damit wir die Zeit bis zu einem eventuellen TA-Besuch im Urlaub überbrücken können.
Reiseziele waren mit Hund für uns bisher Österreich, Italien, Kroatien. In Italien und Kroatien hatten wir schon das "Vergnügen", mehrmals einen TA aufsuchen zu müssen. Zuvor bei Google belesen, wo es z. B. deutschsprachige TÄ gibt und wie die Erfahrungen sonst so sind und dann halt hingefahren. Hat für uns bisher immer gut funktioniert und den Hunden wurde zumindest für die Zeit des Aufenthaltes gut geholfen.
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Hier gibt es nur Urlaub mit Hund. Die Unterbringung für die Mädels in einer Pension wäre mir zu teuer und sie gehören einfach dazu.
Tierärzte haben wir in Dänemark, Niederlande und Österreich bisher gebraucht. Das ist kein Problem diese zu finden. Damals ohne Internet über die Touristen Information, heute über Google.
Ähnlich ging es bisher mit Zahn- und Kinderärzten.
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Wenn die Hunde mit in den Urlaub gehen, suche ich mir bereits vor Anreise eine Tierklinik in der Nähe des Urlaubsorts aus, die auch Notdienst macht. Das ist ja heutzutage dank Google kein Problem mehr.
Wenn ich eine Reise ohne Hunde geplant habe, sind das meist nur wenige Tage bis eine Woche. Da kommt es dann auf die Krankheit an und ob die Pflege der betreuuenden Person zuzumuten ist. Wegen ein bisschen weichem Kot würde ich die Reise jetzt nicht absagen, aber Newton hatte vor Kurzem eine richtig schlimme Durchfallerkrankung… Da wäre ich nie und nimmer in den Urlaub gefahren.
Eine große Fernreise habe ich bisher nur einmal gemacht. Da war Newton noch sehr jung. Da war er drei Wochen bei meinem hunde-erfahrenen Kollegen. Ich glaube, er hätte sich auch gut gekümmert im Krankheitsfall.
Nach Corona plane ich noch eine Fernreise nach Kanada. Da würde ich die Hunde auch versuchen, privat unterzubringen.
Und wenn sie krank werden, ja nachdem wie schlimm, muss man halt schauen, dass man heim kommt. Also meine Hunde gingen mir da vor.
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Ich nehme meine chronisch kranke Hündin mit und war auch schon mehr als 1x gezwungen, mir vor Ort eine Klinik oder Praxis zu suchen.
Solange es Ebby noch gibt, werde ich allerdings keine weit entfernten Reisen mehr machen. 2020 bin ich nach der Entlassung aus der Klinik (stationär) mehr als 800km bei sehr starkem Sturm mit dem Wohnmobil in einem Rutsch nach Hause gefahren. Das alles mit einem Hund, wo ich mir nicht sicher war, wann der nächste Notfall eintritt. Der Erholungseffekt von über drei Wochen hatte sich natürlich auch erledigt.
Ein kranker Hund ist immer eine Herausforderung, aber wir werden auch weiterhin Urlaub machen, nur eben etwas angepasst an Ebby.
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Wir waren gerade erst 2 Wochen in Frankreich mit 2 Hunden. Die sind dort total entspannt was Hunde betrifft. Wobei wir hauptsächlich am Strand und in Restaurants waren. ☺
Wo wart ihr?
Wir sind mit einem Wohnmobil die Nordküste lang bis zum Atlantik. Es war super schön! Allerdings ist mein Mann zu groß für das Wohnmobil gewesen. 😅 Der arme Tropf konnte sich kaum bewegen.
Davor die Jahre waren wir immer im Elsass.
In Restaurants, Geschäften, Innenstadt usw waren Hunde nie ein Thema. Die sind da lockerer als wir hier.
Besonders schön ist Frankreich weil es nicht so dicht besiedelt ist und an vielen Orten Leinenpflicht herrscht. Also kein Stress mit fremden Hunden an belebten Orten.
Nächstes Jahr geht es wieder dahin. 🥰
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