Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18
- Helfstyna
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Hi
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Zum Glockenläuten und Licht ausmachen...das ist im Prinzip ein Kettenbrief. Es gab keine Organisation. Da steht drin "heute". Kein genaues Datum. Also wenn ich den heute oder morgen weiterleiten würde, dann wäre ja auch dieses im Brief benannte "heute". Nicht das ich die Aktion nicht grundsätzlich gut heißen würde, wenn es sie denn gäbe
Wenn du googelst findest du die Meldung auch mit Datum. Sorry, ich hab nur den Link eingestellt den ich über Whats App bekommen hab.
Würdest du den "Kettenbrief" an anderen Tagen verschicken würden wohl um 20 Uhr nicht in ganz Deutschland die Kirchenglocken läuten, so wie sie es getan haben. Ebenso europaweit, in London, Kiew und Moskau.
Das war eine freiwillige Aktion, drum verstehe ich nicht warum hier so darauf rumgeritten wird. Niemand sollte gezwungen werden.
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Zum Glockenläuten und Licht ausmachen...das ist im Prinzip ein Kettenbrief. Es gab keine Organisation. Da steht drin "heute". Kein genaues Datum. Also wenn ich den heute oder morgen weiterleiten würde, dann wäre ja auch dieses im Brief benannte "heute". Nicht das ich die Aktion nicht grundsätzlich gut heißen würde, wenn es sie denn gäbe
Wenn du googelst findest du die Meldung auch mit Datum. Sorry, ich hab nur den Link eingestellt den ich über Whats App bekommen hab.
Würdest du den "Kettenbrief" an anderen Tagen verschicken würden wohl um 20 Uhr nicht in ganz Deutschland die Kirchenglocken läuten, so wie sie es getan haben. Ebenso europaweit, in London, Kiew und Moskau.
Das war eine freiwillige Aktion, drum verstehe ich nicht warum hier so darauf rumgeritten wird. Niemand sollte gezwungen werden.
Ich wollte nicht darauf herumreiten. Hab auch nur einen einzigen Beitrag dazu verfasst. Ich habe diesen Brief mehrfach erhalten ohne Datum u im Anschluss daran, auch einige Rückfragen ob den irgendwo Glocken geläutet hätten. Die Aufklärungsseite Mimikama hat sich auch damit befasst. Und wenn du meinen Beitrag liest, habe ich zum Schluss auch geschrieben das ich es generell gut befinde.
https://www.mimikama.at/aktuel…rchenglocken-heute-abend/
LG
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Ich bräuchte bitte Euer geballtes Schwarmwissen bzw. Ideen.
Ich habe eine Freigängerkatze, die ihr lebenlang draußen verbracht hat und dort auch bleiben wird. Allerdings scheint sie krank zu sein, sie hat sehr stark abgenommen. Fressen tut sie wie verrückt, verschluckt sich dabei fast, so gierig ist sie, bekommt auch ausreichend und viel, nimmt aber trotzdem nicht mehr zu. Trinken tut sie normal bis wenig, ich sehe sie jedenfalls nicht ständig am Wassernapf. Wie ihr Output aussieht weiß ich nicht. Sie ist mindestens 9 Jahre alt, das Fell ist etwas struppig geworden.
Ich habe sie mehrfach entwurmt (dachte zuerst an Würmer) und auch eine ganze Zeit lang mit speziellem hochkalorischen Aufbaufutter gefüttert, leider ohne Verbesserung.
Nun überlege ich sie einzufangen (geht nur mit Katzenfalle) und einem TA vorzustellen. Ich hätte dafür nur einen Versuch, ein zweites Mal wird sie mir sicherlich nicht in die Falle gehen. Wobei sie irgendwann vor vielen Jahren schonmal eingefangen worden sein müsste, da sie kastriert ist (ich kenne sie erst 8 Jahre). Auch der TA hätte im Grunde nur einen Versuch, höchstwahrscheinlich auch nur unter Narkose, und sie kann dort auch kaum stationär aufgenommen werden, die würde vermutlich die Wände hochgehen. Würdet Ihr sie überhaupt einfangen? Ich kann mir vorstellen, der Stress für das Tier wäre enorm... Ich denke dann andererseits, falls es z.B. „nur“ die Zähne sind, wäre es schade es nichtmal zu versuchen und ihr zu helfen...
So. Gesetz dem Fall, ich fange sie wirklich ein und lasse sie untersuchen, was würdet Ihr alles untersuchen lassen? Auf dem Schirm habe ich:
- Zähne
- Blut
- Schilddrüse
- Bauchspeicheldrüse
Habt Ihr noch Ideen?
Die Frage ist zwar schon ein paar Tage her, aber noch kurz unsere Erfahrung dazu:
In der Straße, in der mein Chef wohnt, war ein wildlebender Kater, der sich niemals nie anfassen ließ. Jetzt vor ca 4 Monaten sah er so elend aus.
Mit Trick 17 haben sie den dann eingefangen und das randalierende struppige etwas in die Praxis gebracht.
Ich habe dann entschieden, dass wir den Versuch wagen ihn auf Station zu nehmen und zu gucken, wie er sich verhält. Der hat einen ganzen Napf leer gefressen, einen Napf getrunken und bis abends regungslos wie tot geschlafen. Vor Erschöpfung und endlich einem warmen Platz unterm Hintern.
Seit dem ist er Praxis-Kater und genießt die Vorzüge vom stubentiger Dasein. Seine Schilddrüsenüberfunktion wird behandelt und er ist relativ kooperativ.
Also einen Versuch ist das auf jeden Fall wert und „so lassen“ finde ich schwierig.
Danke Dir für die Erfahrung.
Mein TA ist ja noch im Urlaub, muss noch bissel warten.
Also Stubentiger werden unsere Freigänger nicht, das kann ich schonmal ausschließen. 😉 Erstens sind es insgesamt drei, zweitens habe ich hier einen Hund zu Hause, der die Katzen am liebsten schreddern würde und drittens leben sie ihr ganzes Leben schon draußen und ich habe (noch) nicht das Gefühl, dass sie unzufrieden oder unglücklich sind. Sie haben mehrere fest etablierte wettergeschützte Schlafplätze (einige in Sichtweite, einige versteckt), für den Winter habe ich extra warme und sehr gut isolierte gebaut (die eher nachts genutzt werden). Oft liegen die auch gemeinsam irgendwo rum oder sonnen sich den ganzen Tag auf dem Dach. Die haben hier ein ziemlich ruhiges aber eben selbstbestimmtes Leben. Sie werden insbesondere im Winter 3xtäglich gefüttert (frisches Wasser steht auch stets zur Verfügung) und sind gut propper (kann auch ein stückweit das dicke Winterfell sein), bis auf eben die eine, die jetzt so stark abgebaut hat.
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Hier hat garnix geläutet. Vorgestern nicht, gestern nicht.
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Hier in unserem "Kuhkaff" hat es an dem Tag pünktlich um 20:00Uhr geläutet
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Hier in unserem "Kuhkaff" hat es an dem Tag pünktlich um 20:00Uhr geläutet
Bei uns auch im Dorf .
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Hier gibt es zum Glück keine Glocken bzw Kirchturm oder ähnliches. Der nächste ist 5km weg, je nach Wind hätte man den aber hören können.
Ich muss aber ehrlich sagen, ich habe es völlig vergessen. Ich hab halb 8 noch dran gedacht und plötzlich war es um 9. Hat mich geärgert, da ich weiß, dass das halbe Dorf mitgemacht hat.
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Kennt sich hier jemand mit Wohnungsrecht aus?
Ich wohne in meiner Eigentumswohnung in einer Anlage mit insgesamt 11 Wohneinheiten, aufgeteilt auf 2 Gebäude. In einem Protokoll einer Eigentümerversammlung von 1994 steht, dass keine Haustiere gehalten werden dürfen.
Im Netz find ich widersprüchliche Angaben, dass das rechtswidrig ist oder eben zulässig. Einen Artikel von 2013 hab ich gefunden, der ist aber aus dem Saarland, ist das übertragbar auf Ba-Wü? Weiß da jemand, wo ich suchen kann? Ich bin ein wenig überfordert....
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Kennt sich hier jemand mit Wohnungsrecht aus?
Ich wohne in meiner Eigentumswohnung in einer Anlage mit insgesamt 11 Wohneinheiten, aufgeteilt auf 2 Gebäude. In einem Protokoll einer Eigentümerversammlung von 1994 steht, dass keine Haustiere gehalten werden dürfen.
Im Netz find ich widersprüchliche Angaben, dass das rechtswidrig ist oder eben zulässig. Einen Artikel von 2013 hab ich gefunden, der ist aber aus dem Saarland, ist das übertragbar auf Ba-Wü? Weiß da jemand, wo ich suchen kann? Ich bin ein wenig überfordert....
Vielleicht hilft dir das:
https://www.haufe.de/recht/deu…esk_PI17574_HI637225.html
Ich denke, um das anzufechten, müsste eine Eigentümerversammlung erfolgen und eine neue Abstimmung vorgenommen werden. "keine Haustiere" ist anfechtbar - da hierunter ja auch Zierfische fallen. Bei "keine Hunde" könnte es schon anders aussehen.
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