Mein Hundemädel Sandy ist heute über die Regenbogenbrücke gegangen
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Auch von uns alles alles Liebe. Wir verstehen Deinen Schmerz, da auch unser bester Freund am 28.10. in meinen Armen über die Regenbogenbrücke gegangen ist, in unserem Haus und Herzen ist nur Leere. Aber es waren 10 Jahre voller Freude, er war überall und immer dabei, wir haben ihn Hund sein lassen. Vor 4 Monaten ging Paula unsere Katze, die beiden waren ein Herz und eine Seele. Beide 14 Jahre alt, wir fanden Paula in einer Biotonne schwer verletzt, jemand hatte sie einfach entsorgt.
Wir hoffen, das er jetzt mit seinen 5 Freunden, die alle heuer gehen mussten, dort wo er jetzt mit ihnen zusammen ist, über tolle Wiesen laufen kann und vor allem viel Wasser, da er immer, wo nur ein Bach oder Teich war, keinen ausgelassen hat.
Unser bester Freund Bonny und Paula werden immer in unseren Herzen sein.
Sonja und Walter
ein bisschen über Mich und meiner FamilieFotografie ist mein Hobby, seit 1972 mit diversen Pentax-Kameras, derzeit Pentax K1. Wir wohnen in Bärnbach/Steiermark . Möchten unseren besten Freund BONNY…walter-geissler.jimdofree.com -
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Hi
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Vielen lieben Dank für eure grosse empathische Anteilnahme. Bin euch so dankbar dafür.
Ständig kommt die sehr grosse Trauer über mich. Auch wenn ich weiss, sie war unheilbar erkrankt, habe ich Sandy solange es geht und ihr Allgemeinzustand dies zuliess, mich liebevoll und fürsorglich um sie gekümmert, mache ich mir jetzt, wo ich sie einschläfern liess, sehr schwere Vorwürfe und habe starke Gewissensbisse und es fühlt sich so an, als hätte ich meine Kleine aufgegeben. Auch darüber, was mir das Recht gab, über das Leben von Sandy entschieden zu haben, kreisen meine Gedanken.
Oft mache ich mir jetzt auch grosse Vorwürfe, ob es vielleicht nicht doch besser gewesen wäre, als Sandy noch gesund und jung war, zu kastrieren und damit auch die Gebärmutter entfernen lassen. Es heisst ja, eine Kastration würde das Risiko von bösartigen Mammakarzinomen (Brustkrebs) exorbitant senken. Andererseits war Sandy, als sie in mein Leben kam, zweieinhalb Jahre alt und hatte bestimmt schon die zweite Läufigkeit hinter sich. Und es heisst ja immer, die Kastration würde dann kaum Schutz vor der Entstehung von Mammakarzinomen bringen. Auch bereue ich zutiefst, von Sandy keinen leiblichen Nachwuchs von ihr zu haben.
Angesichts ihrer vielen gesundheitlichen Baustellen (Mammakarzinom, Morbus Cushing, Gebärmutter) welche Sandy hatte, war die Tierärztin sehr erstaunt und erfreut über den langanhaltenden guten Allgemeinzustand und den starken Lebenswillen von Sandy. Gleichzeitig erinnerte sie mich immer wieder daran, dass ich immer im Klaren sein muss, der Allgemeinzustand kann jederzeit sehr schnell kippen und sich plötzlich dramatisch verschlechtern. Und so kam es dann ganz zum Schluss auch. Es fing damit an, dass Sandy, die sonst sehr guten Appetit hatte und immer gleich gerannt kam, wenn es um Futter ging, den Fressnapf zwar leer frass, doch nur noch zögerlich an ihren Fressplatz kam. An ihren Trinknapf ging sie bis zum Schluss wie gewohnt.
Aus meiner sehr starken Liebe und Zuneigung zu Sandy habe ich für meinem kleines Hundemädchen ab August nachdem ein grosses Blutbild, Röntgen und Ultraschall gemacht wurde und auch das OP-Risiko (Ergebnis: Risiko einer OP wegen viel zu wenigen Blutplättchen und wegen viel zu dünnflüssigen Blut nicht abschätzbar, da sehr hoch. Deswegen wurde davon abgeraten) abgeklärt wurde, Nahrungsergänzungen speziell für Hunde und Katzen gegen die Anämie, ihr viel zu dünnes Blut und zum Aufbau der viel zu wenigen Blutplättchen, die sich im stetigen Sinkflug befanden, und zur Unterstützung des Immunsystems gekauft und ihr gegeben. Dies, mit dem Ziel, Sandy damit zusätzlich (palliativ) zu unterstützen. Die vergangenenen mehrere Wochen hatte ich ihr zwischendurch frisches Essen zubereitet und gekocht oder gebraten. Einmal Hühner-Gemüsesuppe bestehend aus Huhn, Fenchel, Karotte und Sellerie, ein anderes Mal nur Hühnerbrust oder nur Straussenfleisch oder Lachs (alles ungewürzt). Ich mache mir sehr schwere Vorwürfe, vielleicht mit den Nahrungsergänzugen (speziell für Hunde und Katzen) und/oder dem Essen zubereiten und kochen bzw. braten, da was falsch gemacht zu haben und denke, sie könnte vielleicht noch am Leben sein.
Am Wochenende 23./24.10. hatte ich ihr einen omega3-reichen Tiefkühl-Lachs (ungewürzt) gebraten. Gemäss Verpackung soll dieser angeblich Bio sein. Dazu hatte ich Sandy noch etwas frischen Brokkoli gemacht. Das hatte sie auch gefressen. Montag, 25.10. hatte Sandy noch gefressen, wenn auch . Am Dienstag, 26.10. hatte ich es dann mit Hühner-Gemüsesuppe versucht, um zu überprüfen, ob sie bei Hühner-Gemüsesuppe zugerannt kommt. Doch auch da war dies nicht mehr der Fall. Sie kam zwar, aber nur sehr zögerlich und liess sogar einen Teil davon im Napf zurück, was für Sandy sehr ungewöhnlich ist. Sie hatte keinen festen dann auch keinen festen Kot mehr abgesetzt und das Gefressene unverdaut erbrochen. So hatte sie einen Tag später (Mittwoch, 27.10) die sonst sehr gut verträgliche Hühner-Gemüsesuppe (vom Vortag) unverdaut erbrochen. Am Schluss verweigerte sie sogar das Fressen. Da Sandy nicht mehr frass hatte ich dann probiert, um zu sehen, ob sie wenigstens noch aus meiner Hand frisst. Sie nahm dann ganz wenig aus der Hand, aus dem Futternapf überhaupt nichts mehr. Wenn ich daran denke, wie sie immer viel Appetit hatte und dann so, das tut im Herzen wahnsinnig weh.
Auch bestand wegen der sehr wenigen Blutplättchen und dem dünnflüssigen Blut die Gefahr, dass es zu spontanen Blutungen kommen kann, so die Tierärztin am 27.10.2021.
Auch habe ich sehr viel Herzblut in Sandy darin investiert, ihr bis vier Mal täglich regelmässig Kompresse und elastische Bandagen gewechselt, damit ihr Mammakarzinom etwas geschützt ist. Für mein krebskrankes Hundemädchen habe ich alles andere hinten angestellt. Denn, egal um was es ging, die palliative Pflege und Fürsorge für Sandy hatte für mich absolute Priorität.
Seit Sandy nicht mehr da ist, ist mir der Appetit gänzlich vergangen, so sehr nahe geht mir das Ganze. Es reisst mir den Boden unter dern Füssen weg und mein Herz blutet.
Gestern (29.10.) in der Tierarztpraxis hatte ich Sandy gestreichelt, bis Sandy friedlich eingeschlafen ist. Die Tierarztpraxis-Team hatte auch eine Kerze für Sandy angezündet gehabt. Sie waren sehr einfühlsam. Als Sandy ihren letzten Atemzug machte, hat mich das so derart mitgenommen und innerlich zerrisssen, dass ich sogar eine psychologische Unterstützung brauchte.
Auch muss ich daran denken, an die Zeiten aus früheren Tagen, als es ihr noch gut ging. Wenn ich andere Hundehalter mit ihren Hunden sehe, blutet mir das Herz.
Heute morgen (30.10.) habe ich in der Tierarztpraxis und beim Kleintierkrematorium angerufen, um noch wichtige Infos betreffend welche Urne es für Sandy werden soll, mitzuteilen. Ich habe mich für Sandy für eine Herz-Urne mit ihrem Namen drauf entschieden.
Meine Gedanken drehen um Sandy und ich mache mir so Vorwürfe.
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Zitat
Auch darüber, was mir das Recht gab, über das Leben von Sandy entschieden zu haben, kreisen meine Gedanken
Auch mein herzlichstes Beileid, das sind wirklich ganz, ganz bittere Stunden.
Aber bitte, quäl dich nicht mit so einem Gedanken. So stimmt es nämlich nicht: Du konntest schon lange nicht mehr über das Leben von Sandy entscheiden. Das hatte schon eine viel mächtigere Instanz getan: Es stand fest, dass Sandy sterben mußte, und kein Mensch auf dieser Welt hätte daran noch irgend etwas ändern können.
Was du entschieden hast, war etwas viel Gnädigeres und Liebevolleres: Du hast ihr einen leichten Ausgang geschenkt. Und ihr damit die furchtbaren Qualen erspart, die ein "natürliches" Ende für sie bedeutet hätte. Nur das allein konntest du noch entscheiden: Folter oder sanftes Einschlafen - ihr Leben lag nicht mehr in deiner Hand. Darüber war schon entschieden.
Und dass du ihr wenigstens das bessere Ende schenken konntest, ist nun mal der letzte Liebesbeweis, den wir unseren Hunden mitgeben können, und die letzte mögliche Hilfe. Wie sehr es einem selber wehtut, wird dir hier jeder nachempfinden können - aber Sandy ist dir mit Sicherheit irgendwo, irgendwie sehr dankbar dafür, dass du sie nicht im Stich gelassen hast.
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Und glaub mit bitte eins: Wenn Sandy qualvoll gestorben wäre, weil du zu lange an ihr festgehalten hast, wären die Vorwürfe, die du dir jetzt (unberechtigt) machst, ein Klacks gegen das, was auch dich dann erwartet hätte. Mir ist sowas vor langer Zeit mal ganz wider Willen passiert, weil damals einfach noch keine tierärztliche Hilfe erreichbar war - und sowas wünscht man wirklich keinem, weder Hund noch Mensch. Du hast am Ende genau das Richtige getan, im Sinne von Sandy entschieden - dass der Verlust trotzdem ganz enorm weh tut, ist leider einfach so. Das ist der Preis für all die Liebe, die wir bekommen haben - und es zeigt am Ende noch einmal, wieviel uns dieses Tier bedeutet hat. Also lass die Trauer, die ganz normal ist, einfach zu, ohne dir noch ein schlechtes Gewissen zu machen, und such dir notfalls Hilfe.
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Mein herzliches Beileid!
Es fühlt sich an, als hätte der geliebte Vierbeiner ein Stück vom eigenen Herzen mit zur Regenogenbrücke genommen, als wäre es einem rausgerissen worden. Das tut unheimlich weh. Du hast deiner Sandy damit einen letzten großen Dienst erwiesen. Sie durfte bei ihren letzten Atemzügen bei dir sein, und in Würde gehen. Das ist der größte Liebesbeweis, den du machen kannst. Auch wenn es beschissen schmerzt, hat deine Liebe zu ihr gesiegt. Auch wenn es sich jetzt noch nicht so anfühlen mag: du darfst stolz auf dich sein. Du hast das richtige getan.
Trauer braucht Zeit. Dafür möchte ich dir ganz viel Kraft wünschen..
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Auch von mir, mein aufrichtiges Beileid.
Run free, Sandy 💔🌈
Hör auf dich so zu quälen. Du hast das einzig richtige getan. Ich habe in deinem Thread schon mal geschrieben, dass Lieben auch loslassen heißt.
Jedes Tier nimmt bei seinem Abschied auch ein Stück von uns mit, aber dafür haben sie uns so viel gegeben. Auch wenn du es jetzt noch nicht glauben magst, es wird besser, der Schmerz bleibt aber er verändert sich mit der Zeit
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Vielen, vielen lieben und wertschätzenden Dank. Das ist sehr lieb von euch.
Muss immer an Sandy denken. Auch an die Sandy aus vergangenen Tagen, Monaten und Jahren, als es ihr noch gut ging und sie Lebenskraft und Lebensfreude hatte. Wie ein Film geht das alles durch meinen Kopf. Es ist ganz, ganz schlimm. Sandy war so ein liebes und einzigartiges Hundemädchen. Sie war mein allererster Hund. Wäre sie nicht zu mir gekommen, wäre sie im Tierheim gelandet. Die Vorbesitzer, ein junges Paar, Ich stelle mir immer wieder die Frage: Warum ist meine Sandy so schwer und bösartig erkrankt und warum musste sie so schwer und bösartig erkranken? Sandy war mein allererster Hund. Habt ihr euch das auch bei euren verstorbenen Hunden, Katzen oder anderen Haustieren gedacht? Habt ihr euch auch irgendwelche Vorwürfe jeglicher Art gemacht?
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Der letzte und wichtigste Liebesbeweis ist zugleich auch der schwierigste…
Aber es ist das einzig richtige!
Vorwürfe gehören bei vielen dazu aber man sollte versuchen davon weg zu kommen.
Sandy hatte ein langes Leben und nun war es an der Zeit ins Regenbogenland umzuziehen.
Du hast jetzt einen ganz besonderen Schutzengel!
Viel Kraft
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Das Einschläfern verlief sanft. Aber was dazu geführt hatte, war ein Notfall. Ich musste sogar die Tierambulanz rufen. Es war schlimm und ging alles so schnell. Ich musste sie einschläfern lassen.
Der Allgemeinzustand von Sandy war viele Wochen stabil geblieben. Auch was ihre Fresslust angeht, war über viele Wochen trotz ihrer Krebserkrankung keine Veränderung im Sinne einer Verschlechterung feststellbar. Sandy, die immer sehr gerne gefressen hat, bekam immer weniger Interesse am Fressen bis hin zur Futterverweigerung ihrer letzten Tage.
Mit den vielen Nahrungsergänzungen (für Hunde und Katzen) habe ich beste Absichten für Sandy gehabt. Diese hatte ich extra für Sandy besorgt und ihr verabreicht, in der Hoffnung sie damit wenigstens zu unterstützen. Im Glauben daran, damit ihre Blutwerte zu verbessern Ihr Nahrungsergänzungen gegeben zu haben, darüber mache ich mir sehr schwere und quälende Vorwürfe und frage mich, ob ich damit das Richtige oder Falsche getan habe.
Anhand des Blutbildes von Sandy, habe ich intensiv recherchiert, wie ich Sandy unterstützen und helfen könnte. Obwohl Sandy beim Tierarztbesuch Ende September noch Lebenswillen hatte, hat Sandy im Vergleich zu Mitte August (damals Termin in der Tierklinik) 1,5 Kilo von 13 kg auf 11,5 kg abgenommen. Und dies trotz der Appetit in dieser Zeitspanne nicht weniger geworden ist.
Die Tierärztin war damals (Ende September) auch sehr erfreut darüber, dass Sandy trotz ihrer Baustellen noch Lebensfreude zeigen kann und ihr Allgemeinzustand noch so gut ist. Betreffend der Gewichtsreduktion um 1,5 Kilo innert innert etwa sechs Wochen hatte ich damals meine Tierärztin gefragt, ob es damit zu tun haben könnte, weil ich für sie nun zwischendurch eine magere Hühner-Gemüsesuppe mache und ein Teil ihrer Portionen Dosen-Nassfutter und Trockenfutter entweder durch diese Suppe oder durch magere Hühnerbrust oder Straussenfleisch. Sie antwortete daraufhin, dies wäre möglich, aber genauso auch, dass der Gewichtsverlust der 1,5 Kilo vom Krebs her kommt. Wie und was denkt ihr bitte darüber von was es eher kommt?
Am 27.10. wurde sie zum letzten Mal beim Tierarzt gewogen. Sie wog noch 10,1 kg. Wie gesagt, die vorigen Tage trat eine dramatische Verschlechterung ein und sie wollte nicht mal mehr fressen, nur noch trinken.
Rinderleber bekam Sandy sehr selten. Wenn es hoch kommt, höchstens ein oder zweimal die Woche oder gar noch seltener. Am 19.10. bekam sie 120 g Kalbsleber, das Blut der Kalbsleber separat abgetropft und ihr dies über die gebratene und in kleine Stücke geschnittene Kalbsleber gemacht. Dies wegen ihrer Anämie. Sandy bekam von der Kalbsleber breiiger Durchfall. Hat das ihr zugesetzt?
Über die ganzen Wochen hinweg habe ich akribisch alles schriftlich in ein Büchlein eingetragen, was ich Sandy wann und wieviel Futter und Ergänzungen gegeben habe.
Ist der Verlauf bei Krebs so, dass es lange gut geht mit dem Allgemeinzustand?
Sandy ist mit Pentoparbital eingeschläfert worden. Ist Pentoparbital ein gutes Mittel zur Euthanasie?
Es fühlt sich in mir an, als hätte ich Schuld daran, dass es mit Sandy abwärts ging und sie wegen mir und alledem was ich vielleicht vermeintlich Gutes für sie getan habe, jetzt eingeschläfert werden musste. Ich bin völlig verunsichert und mache mir sehr grosse Vorwürfe.
Entschuldigt mich bitte, wenn ich euch damit belaste, so viele Fragen die wegen Sandy in mir drehen.
Bitte, bitte, helft mir, die Zusammenhänge besser verstehen zu können.
So hab ich alle gemachten Blutbilder von August, September und Oktober, auch mit den Tierarztberichten zu Röntgen und Ultraschall von August.
An dieser Stelle nochmals ganz vielen lieben Dank an euch hier.
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Entschuldigt mich bitte, wenn ich euch damit belaste, so viele Fragen die wegen Sandy in mir drehen.
Du belastet dich damit selbst. Und du wirst auf all deine Fragen, was wie wo was ausgelöst hat, keine Antworten bekommen und selbst wenn, was würde es ändern….. Ich wünsche dir, dass du ihren Tod als gegeben annehmen kannst, weil bei Sandy unheimlich viel zusammen gespielt hat. Und grad Krebs, der ist ein riesiges A….loch, weil einfach unberechenbar. Du hattest so viele schöne Jahre mit ihr, das ist ein Geschenk das nicht jedem zuteil wird. Lass los mit deinen Fragen, bewahre dir die schönen Momente und Erinnerungen.
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