Molly zieht an der Leine, aber nur wenn ...
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Es ist auch nicht "nur" draussen aber doch meistens.
Zu Hause eben wenn meine Kleine z.B. aufsteht und auf die Toilette will.Wenn ich es sehe,unterbinde ich es.Aber manchmal sehe ich es nicht.
Für mich scheint es nicht "bösartig" zu sein.
Wenn meine Kleine von der Schule kommt,wird Molly nicht angeschaut oder angesprochen.Das macht Molly schon super,ohne Aufregung.Setzt sich in ihr Bettchen und wartet brav.
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Hi
hast du hier Molly zieht an der Leine, aber nur wenn ...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Kann ich das nur durch den Besuch einer Hundeschule unterbinden?
Hier wo ich lebe gibts kaum Hundeschulen und die sind weit weg.
Natürlich kann (!) der Besuch einer Hunde Schule und ggf mal ein Einzelgespräch bzw EinzelStunden mal ausreichen. Da wird dir der konsequente Umgang mit dem Hund gelehrt und so wie das klingt, ist das juvenile Fehlverhalten ja überall zu provozieren. Ein kompetente/r Trainer/in sieht euch und kann Tipps geben.
Des weiteren ist eine absolute Grundausbildung auch immer wichtig. Dafür ist der Besuch einer Hunde Schule schon sinnig. Meiner persönlichen Meinung nach sollte ein Hund mindestens mal sowas wie eine BH (Begleithundeprüfung) laufen können und ist damit im Alltag auch für die Zukunft gerüstet. Umgang bei HundeBegegnungen, Umgang bei Menschenbegegnungen, Umgang mit dem Hund in der Öffentlichkeit (Stadt usw) Das macht euch später vieles einfacher. Gerade mit einem Kind und im Haus.
Und Frustrationstoleranz sollte für euch ein Training Thema werden.
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Ich hab jetzt eine Hundeschule angeschrieben und hoffe auf Antwort.
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BH (Begleithundeprüfung)
Ich bin definitiv auch dafür, dass Hunde alltagstauglich erzogen sind, aber eine BH hat mit Alltagserziehung sehr wenig zu tun. Da wäre es besser einen Hundeführerschein zu machen.
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Es ist auch nicht "nur" draussen aber doch meistens.
Zu Hause eben wenn meine Kleine z.B. aufsteht und auf die Toilette will.Wenn ich es sehe,unterbinde ich es.Aber manchmal sehe ich es nicht.
Für mich scheint es nicht "bösartig" zu sein.
Wenn meine Kleine von der Schule kommt,wird Molly nicht angeschaut oder angesprochen.Das macht Molly schon super,ohne Aufregung.Setzt sich in ihr Bettchen und wartet brav.
Erkennst du da nicht selber schon ein Muster?
Wenn deine Tochter von der Schule kommt, da hast du Molly offenbar bereits beigebracht, dass sie vorher in ihr Bettchen gehen soll.
Aber wenn etwas unerwartetes passiert (deine Tochter geht aufs Klo usw.) dann greifst du logischerweise nicht vorher ein und sagst Molly, was sie tun soll.
Ich kann dir keine Tipps geben, ich bin nur ein Mitleser ohne Hundeerfahrung. Aber es klingt so, als dsss Molly auf dich hört, wenn du ihr vorher sagst, was sie tun soll. Aber du kannst Molly nicht beibringen, dass sie im Umgang mit deiner Tochter nicht so übermütig wird.
Und da haben die erfahrenen User sicher Recht, du brauchst einen Profi, der sich das Verhalten von Molly anschaut und dir Anleitung gibt, was du machen sollst.
Es wäre gut, wenn du schreiben könntest, in welcher Region du wohnst, damit dir jemand einen guten Hundetrainer empfehlen kann.
Wie zum Beispiel flying-paws schon fragte (die ist eine absolute Expertin für Hunde).
In welcher Ecke suchst Du denn?
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BH (Begleithundeprüfung)
Ich bin definitiv auch dafür, dass Hunde alltagstauglich erzogen sind, aber eine BH hat mit Alltagserziehung sehr wenig zu tun. Da wäre es besser einen Hundeführerschein zu machen.
Ich meine ja nur vom Niveau der HundeFührung. Natürlich gehört zum Alltag nochmal ein wenig mehr dazu.
Aber viele HH verzweifeln ja schon daran, wie man einen Hund ordentlich durch den Alltag führt....alleine schon die Frage, wer wen führt scheint bei vielen nicht klar zu sein.
Und unter uns, in NDS haben wir Hundeführerscheinpflicht, ich sehe nicht mal ansatzweise dass der hier was bringt.....Und was mir von dem erzählt wird, ist auch ein Witz. Mit der BH wird schon wesentlich mehr abgedeckt, was sinnig ist. Natürlich ist es aber auch nicht das Ende der FahnenStange...
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Ich bin in Mecklenburg,Nähe Neubrandenburg. Da hab ich jetzt auch eine Hundeschule angeschrieben.
Natürlich zeige ich Molly welches Verhalten ich nicht akzeptiere.Aber im Alltag kann man nicht 24/7 überall die Augen haben.
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Es gibt verschiedene Hundeführerscheinprüfungen. Sorry, hatte ich vergessen zu erwähnen. Ich meine so was wie der des BHV Stufe 3 zum Beispiel.
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Es ist immer gut dem Hund nicht nur etwas zu verbieten, sondern auch Tu-das-Signale zu geben. Also dem Hund zu zeigen, was er stattdessen tun soll. Da könnte man viele Signale geben, je nachdem, was der Hund so anbietet oder was ihm helfen würde. Dies kann man dann auch trainieren.
hatte ja gefragt, was du tust, wenn Molly loszieht und deine Tochter anspringt..mit immer nur verbieten und unterbinden, kommt man auch nicht zum Ziel.
Jemand hatte auch geschrieben, dass sie die Beißhemmung da noch nicht so gelernt hat.. Würde auch viel versuchen Ruhe in den Alltag zu bringen, da sie ja auch schnell abgeht wenn deine Tochter irgendwas macht. Würde Molly erst mal in Räume lassen, wo sie deiner Tochter nicht hinterher kann. Ein Gitter für 'ne Tür wäre doch was.
Finde es schwierig, es sind alles so Tipps, aber ob man da nun was mit anfangen kann. Es ist immer schwierig, wenn man es nicht live gesehen hat..den Hund nicht kennt etc. Und wenn man selbst keine Antennen dafür hat, wie man das nun regelt, bin ich auch eher dafür, dass sich das jemand vor Ort anguckt.. Daher hoffe ich, dass du eine positive Rückmeldung vom Trainer bekommst.
Es ist ja nichts schlimmes, finde es eher gut wenn man sich Hilfe sucht, auch, wenn das für andere kein großes Ding ist.
Bleib auf jeden Fall motiviert und sei nicht frustriert. Hundetraining kann man auch als schöne Aufgabe sehen. Als Herausforderung ein gutes Team zu werden.
Es gibt auch super viele Videos, die dir eventuell helfen, Hunde zu verstehen. Vlt mal in Youtube stöbern
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Es ist immer gut dem Hund nicht nur etwas zu verbieten, sondern auch Tu-das-Signale zu geben. Also dem Hund zu zeigen, was er stattdessen tun soll. Da könnte man viele Signale geben, je nachdem, was der Hund so anbietet oder was ihm helfen würde. Dies kann man dann auch trainieren.
hatte ja gefragt, was du tust, wenn Molly loszieht und deine Tochter anspringt..mit immer nur verbieten und unterbinden, kommt man auch nicht zum Ziel.
Jemand hatte auch geschrieben, dass sie die Beißhemmung da noch nicht so gelernt hat.. Würde auch viel versuchen Ruhe in den Alltag zu bringen, da sie ja auch schnell abgeht wenn deine Tochter irgendwas macht. Würde Molly erst mal in Räume lassen, wo sie deiner Tochter nicht hinterher kann. Ein Gitter für 'ne Tür wäre doch was.
Finde es schwierig, es sind alles so Tipps, aber ob man da nun was mit anfangen kann. Es ist immer schwierig, wenn man es nicht live gesehen hat..den Hund nicht kennt etc. Und wenn man selbst keine Antennen dafür hat, wie man das nun regelt, bin ich auch eher dafür, dass sich das jemand vor Ort anguckt.. Daher hoffe ich, dass du eine positive Rückmeldung vom Trainer bekommst.
Es ist ja nichts schlimmes, finde es eher gut wenn man sich Hilfe sucht, auch, wenn das für andere kein großes Ding ist.
Bleib auf jeden Fall motiviert und sei nicht frustriert. Hundetraining kann man auch als schöne Aufgabe sehen. Als Herausforderung ein gutes Team zu werden.
Es gibt auch super viele Videos, die dir eventuell helfen, Hunde zu verstehen. Vlt mal in Youtube stöbern
Wenn ich etwas unterbinde,biete ich Molly entweder ein Spielzeug oder Streicheln an...wenn sie den "Befehl" befolgt.
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