Leinen-Rowdys - Der Pöbel-Thread
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Scheinbar haben hier wohl mehrere Hunde mit den Berner Sennnen Hunden ein Problem
Dachte schon Tikki ist der einzige mit so einem lebensmüden Spleen
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In unserem Fall kanns auch darin begründet liegen, dass hier die Straße runter zwei Berner Sennen leben die beim vorbei gehen immer Randale schieben.
Hinterm Zaun sind die Lilo relativ egal, da können die poltern wie sie wollen.
Aber sobald man die zwei beim Gassi trifft, dreh ich um oder geh nen Umweg. Zum Einen aus Rücksicht ( die drehe auch mal draußen auf und zwei pöbelnde Hunde in der Größe sind sicher nicht angenehm zu halten), zum Anderen weil es unnötiger Stress für alle Beteiligten wäre ( es ist nämlich nicht möglich mit den Beiden ein normales Tempo zu laufen - die können nur Zeitlupe).
Naja, und hat sich Lilo beim Ausweichen an ner Glasscherbe geschnitten. Is sicher auch nicht so förderlich. ^^
Aber es fällt schon auf dass riesige Hunde, vor allem dunkel und mit Plüsch, oder Ridgebacks ihr Unbehagen bereiten. Da hab ich den Eindruck sie kann die einfach nicht einschätzen und pöbelt aus Unsicherheit.
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Ohman, ja wenn ich das so lese, dann fällt es mir auch auf. Die beiden Weimaraner, die wir manchmal treffen haben so helle Augen, da könnte Karl sich angestarrt fühlen.
Bei den Brachycephalen hatte ich auch mal die Vermutung, dass er deren gegrunze direkt als Knurren interpretiert.
und breetarrr da Karl ausschließlich an der kurzen Leine geführt wird und ich Hundekontakt zu Fremden nicht gestatte, ist das gar nicht mal der Fall. Er rastet auch nicht bei jedem unkastrierten Rüden aus, aber doch schon sehr viel häufiger bei denen. -
Scheinbar haben hier wohl mehrere Hunde mit den Berner Sennnen Hunden ein Problem
Dachte schon Tikki ist der einzige mit so einem lebensmüden Spleen
Meiner Beobachtung nach haben die oft eine Körpersprache, die Machtgehabe ausstrahlt.
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Scheinbar haben hier wohl mehrere Hunde mit den Berner Sennnen Hunden ein Problem
Dachte schon Tikki ist der einzige mit so einem lebensmüden Spleen
Meiner Beobachtung nach haben die oft eine Körpersprache, die Machtgehabe ausstrahlt.
Danke, habe ich wieder etwas gelernt
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Kann an dem Verhalten der Hunde liegen, an schlechten Erfahrungen oder auch daran dass der eigene Hund, Hunde von dem Hundetyp nicht früh genug kennengelernt hat/ aus anderen Gründen nicht als "normal" betrachtet.
Hier sind Briards und Hunde mit ähnlichem Felltyp ein extremes Problem, da mutiert meine zur Furie
Auch wenn ich jetzt zwei Begegnungen hatte, wo sie dank genug Abstand ruhig war.
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Wobei man halt auch sagen muss : Die ganzen Hunderassen sehen so unterschiedlich aus, dass man eigentlich vollkommen nachvollziehen kann wenn der eigene Hund glaubt das Gegenüber sei evtl ein Alien.
Zwergkaninchen oder Kalb
Dürr oder kräftig
Länge Nase oder garkeine
Stehohren bis zum Himmel oder Schlappohren bis zum Boden
Garkein Fell oder Plüschmonster
Seidiges Haar oder Dreadlocks
Freie Augen oder nicht
Kurze Beine oder Stelzen
Weiß oder schwarz
Gepunktet oder gestreift
Glatte Haut oder Falten wie ein zerknülltes Bettlaken
Geschorenes Gesicht oder Bart bis zur Brust
Ridge oder kein Ridge
Lockerer Gang oder steifes Maschieren
Grade Rute oder garkeine
Natürlicherweise unten hängend oder überm Rücken getragen
Welcher Hund blickt da schon überall durch ^^
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Was in der Aufzählung fehlt sind die Akitas und ähnliche. Tatsächlich ist die Form des Gesichts, der Grund weswegen meine sich von ihnen Dauerbedroht fühlt. Und man sieht ihr richtig an, wie sie sich gruselt, wenn wir einem begegnen.
Wobei es tatsächlich glaube ich so ist wie Terri-Li-07 schreibt. Irgendwas wird sich schon finden lassen, bei der Vielfalt.
Kann an dem Verhalten der Hunde liegen, an schlechten Erfahrungen oder auch daran dass der eigene Hund, Hunde von dem Hundetyp nicht früh genug kennengelernt hat/ aus anderen Gründen nicht als "normal" betrachtet.
Ich stimme zu und erweiterte, manchmal ist es auch der dazugehörende andere Besitzer und gar nicht der Hund selber.
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Ich hab ja bei meinen Hunden immer Explodierende Rambos gehabt( übernommen). Manche waren einfach schlicht nicht gut sozialisiert, haben wahrscheinlich nicht die Vielfalt der Hunderassen kennengelernt. Einer mindestens(BC) hat durch Beissunfälle gelernt, sich Hunde vom Leib zu halten. Und in der Eskalation erreicht man die Hunde nicht.
Da muss man Trainingsumwege gehen.
Bei mir hat Zeigen und Benennen den Durchbruch beim letzten Leinenrambo gebracht.
Bei den gut geprägten und behüteten Collies, die toll sozialisiert sind, reicht bei „bedrohlichen“ Hunden, dass sie von mir geschützt werden und mir vertrauen.
Und Wenn einer mal irritiert ist und selbst „komisch“ zu anderen wird, dann sehe ich zu, dass die Situation für alle gut endet.
Meine Hunde lernen früh, den Blick aktiv abzuwenden ( Is super bei Hütis), die Collies haben eh einen weicheren Blick als die BCs….Aber auch BC s können lernen oder trainiert werden, andere Hunde nicht anzustarren. Denn das bringt sie eben oft in Schwierigkeiten, wenn der Halter nicht erkennt, was da läuft.
Gilt auch für die ganzen anderen Hunde, die anschleichen und anstarren. Da krieg ich direkt Plaque, wenn das fremde Hunde sind.
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