Leinen-Rowdys - Der Pöbel-Thread
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Blondi hat Phasen, da ist ihm alles egal, er ist einfach gelassen. Hunde, Menschen...
Dann gibt es Phasen wie seit gestern mal wieder, Spatzen " spielen" auf den Dachziegeln eines Hauses während des Spaziergangs. Er guckt es sich wenige Sekunden an, dann flippt er aus.
Heute war es dann die Katze die ihm zu nah kam ( war wochenlang kein Thema mehr).
Es sind immer Wochrn die gehen und Tage die nicht gehen, unabhängig von Auslastung oder Stress.
Mal sind Kühe, Esel und Pferde egal, dann wird wieder ausgeflippt. Hunde genauso. Auch Menschen bringen ihn manchmal zum ausflippen. Alles aber nur an der Leine.
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Hast du eine Idee, warum?
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Hast du eine Idee, warum?
Meinst du mich?
Nicht wirklich.
Wir werden jetzt demnächst die Schilddrüse testen lassen, ausserdem werde ich mal alles weglassen was nicht sein Ttockenfutter ist. Ich hab das Gefühl, dass er irgendwas mit dem Magen hat, jedoch ohne weitere Symptome ausser Gras fressen.
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Natürlich ist es belastender, wenn einen 30kg fast von den Füßen holen (und es wahrscheinlich auch schon getan haben). Ich finde es ehrlich gesagt etwas befremdlich, das anzuzweifeln. Heißt ja nicht, dass ein pöbelnder Kleinhund nicht belasten kann und das hat hier auch niemand behauptet
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Das heisst nicht das mit das Pöbeln egal ist, noch das wir nicht daran arbeiten.
Meine ich ja auch nicht. Aber würde dich das Pöbeln weniger belasten, wenn Alma ein Kleinhund wäre?
Mmhh gute Frage Die Belastung für mich persönlich kam ja zum einen davon, dass es echt unangenehm ist 18kg Bodenlenkraketenflummi an der Leine zu haben und die Blicke von anderen.
Wenn andere Leute vielleicht nicht so abwartend dem Hund gegenüber gewesen wären und es nicht so Schmerzschaft gewesen wäre sie zu handeln, weiss ich nicht ob mein innerer Leid genauso gross gewesen wäre.
Aber klar angenehm wäre es mir auch nicht gewesen mit kleinem Hund.
(Und ich glaub nicht, dass es den Leuten wirklich egal egal ist)
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Klar, körperlich stressen mich 17 ausflippende Kilos auch deutlich mehr, als so ein Lenchen, was mal wufft.
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Ich finde der Unterschied zwischen einen kleinen und großen Hund ist einfach die Umwelt die mehr auf einen achtet .
Wenn Lucky pöbelt interessiert es viel weniger Leute als wenn Amy pöbelt, Amy braucht auch, nur 1 Mal wuffen und die Leute schauen schon, während sie sich für Lucky kaum interessieren, auch wenn er in manchen Situationen mehr bellt als Amy .
Gleichzeitig habe auch ich die Arschkarte wenn was passiert ,hier ist nämlich leider oft so dass die kleinen Hunden hier überall von der Leine laufen, was natürlich wirklich blöd ist denn wenn Amy zeigt dass sie keinen Bock hat darauf, werde ich sofort angegangen wobei ich hier Allgemein die verrückte bin weil ich überhaupt ausweiche, dass ist hier nämlich echt selten die meisten laufen einfach auf einen zu egal ob der Hund tobt oder nicht .
Ich glaube deswegen aber auch, dass manche Menschen das pöbeln so oder so egal ist unabhängig von der Größe, ich glaube dass ist eher eine Charaktersache, ich habe ja lange gebraucht bis ich akzeptieren musste dass ich Amy nicht mehr so einfach ändern kann, bei einen kleinen Hund hätte es mich aber genauso belastet, der einzige Unterschied den ich sehe, dass ich mit einen kleinen Hund einfach sicherer wäre weil ich einfach wüsste, dass ich ihn besser unter Kontrolle hätte, wenn Amy tobt sieht dass mies aus und ich muss halt Kraft aufwenden, wenn ein kleinerer Hund tobt, kann ich ihn einfach besser halten und es sieht weniger gefährlicher aus dass ist für mich der größte Unterschied .
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Ich hab hier bisher still mitgelesen, weil unser Freddy auch so ein Problem mit Artgenossen hat. Er ist ja erst 3 Monate hier und wir haben schon viele Fortschritte gemacht, aber manchmal setzt's einfach bei ihm aus, weil die Umstände doof sind und wir HH Fehler machen (zu lange reinsteigern lassen etc.)
Zum Thema pöbelnder Kleinhund vs. großer Hund und Außenwirkung habe ich letzten Monat eine Erfahrung gemacht. Auf der anderen Wegseite (sehr breiter Weg im Park) war ein pöbelnder kleiner Hund (Größe Dackel ca.) und Freddy hatte vorher schon 3 andere Hunde toll ignoriert, aber das war dann eben doch einer zu viel und er pöbelte zurück, stand in der Leine etc. Ich hab mich mit ihm auf den Grünstreifen neben dem Weg gestellt, weil ich ganz einfach den 30kg Hund nur halten kann, wenn ich vernünftig stehe. Dafür sorge ich dann aber auch. Der andere HH ist aber auf der gegenüberliegenden Wegseite aus mir unverständlichen Gründen auch stehen geblieben. Toll. Beide Hunde kläffen sich also über den Weg an. Irgendwelche Fußgänger haben sich dann entschieden, zwischen uns durchzulaufen, bevor ich dem Gegenüber verständlich machen konnte, dass er doch bitte weiter laufen soll. Im Vorbeigehen bekam ich dann vom Passanten einen Kommentar von wegen "So ein großer Hund, der so aggressiv ist, muss gefälligst einen Maulkorb tragen. Müsste man gleich anzeigen bla bla." Das war ausschließlich an mich und Freddy adressiert, obwohl beide Hunde völlig eskaliert sind.
Ich glaub für andere Menschen macht das schon einen großen Unterschied, wie groß das Ausrasttier ist und bei Haltern von großen Hunden schwingt vielleicht immer noch so eine Angst mit, dass ein Passant oder anderer HH, der sich bedroht fühlt, eben wirklich mal beim Ordnungsamt anruft oder so. Mir persönlich geht's jedenfalls so.
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Ich wäre beim kleineren Hund entspannter.
Erstens ist der besser zu halten als die 30 und die 45 Kilo die ich zurzeit habe, zweitens ist es mir blöderweise immer noch unangenehm wenn der süße, fast weisse Labbi ausflippt. Ständig muss ich mir anhören, dass Labbies doch garnicht so sind, jeder kennt sooo viele Labbies und alle sind nett...
Klar, ich bin einfach nur zu dämlich nen Hund zu erziehen...
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