Welpe, "einsperren " kinder
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Eine großzügiger Ruheplatz unter der Treppe finde ich klasse. Allerdings würde ich da kein Gitter drum herum machen - zumindest nicht tagsüber. Wenn der Hund merkt, dass das sein Ruheplatz ist, geht er da automatisch hin. Für die Nacht könnte man sich überlegen diese Ecke - zumindest vorerst - einzugrenzen.
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Also bei uns gibt es sowieso für die Kinder Regeln. Es wird weder auf der Treppe gespielt nich getobt oder getrampelt. Das möchte ich einfach nicht und klappt auch sehr gut.
Ich hab jetzt hier schon etwas im forum gelesen und viele empfehlen ja grad auch einen Ort, wo der hund "geparkt" wird zum runter fahren. Dafür wäre das ja dann eigentlich auch gut. Aufjedenfall großer als ein welpenauslauf. Ich könnte mich dann auch jederzeit dazu legen usw
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Google mal nach Bilder mit den Stichworten: "dog house under stairs" - da findest du jede Menge coole Anregungen für tolle Schlafplätze unter der Treppe eingebaut.
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Hab gerade erst die Bilder gesehen.
Ich hatte eine andere Vorstellung von der Treppe (unsere ist offen und aus Holz. Da hör ich sogar die Nachbarskinder ... Reihenhaus halt).
Rückzugsort find ich auch gut.
Aber ich würd es nicht unbedingt zumachen, wenn die Kinder eh die Regeln kennen :)
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Eine großzügiger Ruheplatz unter der Treppe finde ich klasse. Allerdings würde ich da kein Gitter drum herum machen - zumindest nicht tagsüber. Wenn der Hund merkt, dass das sein Ruheplatz ist, geht er da automatisch hin. Für die Nacht könnte man sich überlegen diese Ecke - zumindest vorerst - einzugrenzen.
Dem Hund traue ich das durchaus zu. Das gitter soll den Hund vor den kleinen grapschhänden, in den ersten Wochen, bis die Kids verstanden haben, dass ein Hund kein Spielzeug ist schützen
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Ich finde die Idee super!
Wenn man 4 Kinder großgezogen hat/großzieht, dann schafft man auch noch einen Welpen
Wichtig ist, dass die Kinder von Anfang an lernen, den Hund nicht zu belästigen. Und genau mit so einer Sperrzone ist das doch super verständlich für sieund gerade im Moment gibt es hier einen Menge Threads, die sich mit Überforderung beschäftigen. Und da habe ich nichts von 4 Kindern gelesen.
Lustig - ich finde, das sagt eine Menge aus
Ich glaube, wer 4 Kinder hat, braucht wegen einem Welpen keinen Überforderungs-Thread aufzumachenlustig, ich sagte letzteren noch zu meinem Mann. Wir hätten uns lieber 4 Hunde anschaffen sollen, die wären einfacher
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Finde ich einen echt guten Platz. Und so wie die Treppe gebaut ist, hört man da kleine Kinderfüsse auch nur schwerlich trampeln.
Wünsch euch viel Freunde mit eurem Kleinen.
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Ich find's generell auch super, würde aber glaub ich die Klappe weglassen, sondern die Tür auf und den Kindern konsequent beibringen nicht zum Hund zu gehen wenn er liegt und döst oder schläft oder was kaut und die Kleinen auch gar nicht ohne dich hin lassen. Das willst du ja eh, ich mein das auch nur, weil nicht alle Hunde sich zurückziehen, wenn sie Ruhe brauchen und dann drüber sind und trotzdem ins Gewusel rennen.
Ich glaub ich würd dann lieber zwischendurch wenn du keine zeit hat zu schauen oder der Hund müde wird den Welpen in den Auslauf packen und absperren und ansonsten die Tür auflassen, so dass er reingehen kann. Wenn du merkst er zieht sich selbst zurück ist es ja gut.
Ansonsten klingt das alles gut durchdacht und Erfahrung hast du ja . Viel Spaß mit dem Welpe, wird bestimmt ein Abenteuer
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Herzlich willkommen und schon mal viel Spaß mit dem Welpen :)
Ich finde die Idee mit dem Ruheort unter der Treppe auch sehr gut, würde aber auch einen Welpenauslauf nehmen, weil der Welpe nicht immer selber entscheiden kann, ob er rein oder raus möchte.
Ich hab dir hier mal nen Beitrag rausgesucht, wo sehr viel gut beschrieben ist, wie ich finde :)
[...] Ich mache nicht so lange Spaziergänge, weil ich schlichtweg Angst um die Knochen habe. Da habe ich ganz schlechte Erfahrungen mit gemacht. Die Welpen haben ja keine Wahl, sie müssen mitlaufen. Was ich aber mache: Ich habe den Zwerg viel dabei, wenn ich draußen was bei den Schafen mache oder mal irgendwo auf einer Wiese hocke, der darf herumdödeln, zugucken, zur Ruhe kommen, wieder Aktion machen, kommt aber auch zwischendurch ins Auto, weil mir wichtig ist, dass meine Hunde im Auto schlafen können.
Meine Welpen sind aber auch von Anfang an über ein bis zwei Stunden mit Spielzeug allein im Garten und dürfen dort die Sau rauslassen. (Der ist so gesichert, dass der Hund nix falsch machen kann bzw. was er falsch macht, macht er dann halt - ist dann eben mein Pech, wenn ich die Blumenrabatte wieder neu anpflanzen muss.)
Kontakt mit anderen Hunden haben meine Welpen ganz regelmäßig und da auch Spielpartner, wo sie richtig fetzen können.
Viele Welpen laufen ja beim Wechsel zum Besitzer dann plötzlich permanente an einer Leine. Das vermeide ich auch. An der Leine gehen gibt es nur ganz kurz und dann wird auch jeder richtige Schritt belohnt. Und das nutze ich auch zur Umweltgewöhnung. Fünf Minuten auf dem Supermarktparkplatz an der Leine Menschen ruhig angucken. Das macht das Tierchen müde.
Zuhause gibt es einen so gesicherten Bereich, dass ich den Welpe dort mit seinem Kram sofort allein lassen kann. Das lernt der auch von der ersten Sekunde bzw. bringt er vom Züchter ja so mit, das mache ich einfach weiter. Mir ist wichtig, dass man den Welpen nicht permanent gängeln muss, weil er in Verführung gebracht wird was falsch zu machen. Natürlich läuft der Welpe auch mal frei in der ganzen Wohnung.
Meine Welpen bleiben von Anfang an auch ein bis zwei Stunden allein in ihrem Bereich. Damit sie mal richtig Ruhe finden können und außerdem habe ich auch mal Dinge zu tun, wo ich den Hund von den Füßen haben muss.
Insgesamt schlafen meine Welpen ca. 15 bis 16 Stunden am Tag.
Generell ist es meiner Erfahrung nach tatsächlich so, dass ein Hund, der nach dem Draußen sein Zuhause erst Mal abdreht, Stress verarbeiten muss. Da müsste man mal gucken, was beim Draußensein bei Euch nicht passt .Es hat nicht immer was mit Zeitdauer zu tun. Es kann auch der Anspruch an den Hund sein, das Training, die Umgebung, viel an der Leine sein, Kontakt zu den falschen Hunden, zu viele Hundekonakte, zu wenig, ....
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Also ich glaube diese Ecke hat mehr als 2 qm. Ich habs noch nicht ausgemessen. Ich hänge mal 2 Fotos an :)
Die kleine ist nicht mein erster welpe. Ich hatte bevor meine Kinder da waren eine belgische schäferhündin.
Ich hab den Luxus nicht arbeiten gehen zu müssen. Die großen und der fast 4 jährige sind bis 15 Uhr außer Haus. Der kleinste ist dann tagsüber nur da.
Ich denke das schaffen wir mit einem Welpen. Wir werden auch definitiv eine hundeschule besuchen.
Und klar der Hund kann jederzeit raus und rein aus seinem ruhe Bereich, nur die Kinder nicht. Und genau deshalb hatten wor die Überlegung mit dieser Ecke. Sie ist ruhig aber dennoch präsent in unserem Familienalltag.
Natürlich müssen die Kinder das lernen. Bei den 2 großen habe ich da keine Bedenken aber bis die 2 kleinen das verinnerlicht haben, möchte ich dem Hund trotzdem eine Ruhrort gönnen. Es gibt auch hindeklappen für ganz große Hunde:)
Von belgischer Schäferhündin zum Labador. Ich würde sagen, dass spricht für eine gewissenhafte Hundeauswahl, weil der Labrador deutlich besser in die aktuelle Lebenssituation passt als wieder eine Gebrauchshundrasse. Finde ich super
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