Golden Retriever eher Showlinie und Kinderwunsch unmöglich?
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Was möchtest du mir damit sagen.
Das jede Mutter überfordert ist?
Ich glaube du und alsatian_00 redet an einander vorbei. Wenn ich mich kurz zu dieser Frage äußern darf:
Es gibt bestimmt Mütter die nur selten, nur ab und zu überfordert sind und 99% der Zeit scheinen Regenbögen über ihnen.
Das ist aber bestimmt nicht die Regel.
Und es gibt ganz bestimmt keine Mutter mit Baby und Welpe oder Junghund die nie überfordert ist. Dementsprechend kann es zu einem "Baby-Welpe-Überforderungen" Thread kommen, wie es alsatian_00 geschrieben hat.
Der Mann kennt das leben mit Baby ja sogar, und er ist auch on board.
Ja der Mann kennt es ganz bestimmt jede Nacht ein Baby mehrmals zu stillen und wegen dem Stillen jeden Tag mit dem Baby mindestens das erste Jahr über den ganzen Zuhause zu sein.
Und wie es ist sich von einer Geburt erholen zu müssen... -
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Hi
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ihr könntet auch nach einem Erwachsenen Hund aus dem Tierheim schauen. Falls sowas in Frage käme für euch.
Mein Mann kommt vom Goldie nicht weg
Mir gefällt er auch sehr gut, aber idealerweise würde mir ein kleinerer, leichterer viel besser gefallen. Und als Ersthund ist ein Tier aus dem TH sicherlich auch schwieriger. Mein Mann hätte auch gerne einen Welpen. -
Was möchtest du mir damit sagen.
Das jede Mutter überfordert ist?
Ich habe den Mali als Beispiel genommen um zu verdeutlichen, dass es geht bzw. Unterschiede bestehen
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Was möchtest du mir damit sagen.
Das jede Mutter überfordert ist?
Ich habe den Mali als Beispiel genommen um zu verdeutlichen, dass es geht bzw. Unterschiede bestehen
Das sehe ich etwas anders, aber das muss und kann/ und sollte jeder für sich selbst Entscheiden.
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Ja der Mann kennt es ganz bestimmt jede Nacht ein Baby mehrmals zu stillen und wegen dem Stillen jeden Tag mit dem Baby mindestens das erste Jahr über den ganzen Zuhause zu sein.
Und wie es ist sich von einer Geburt erholen zu müssen...Muss man über sowas immer mit süffisanten Smileys sprechen? Wirkt irgendwie wahnsinnig herablassend. Wäre schön, wenn man sich freundlich unterhalten könnte.
Der Mann kennt es offenbar, dass die Frau das muss und traut es sich zu, sich dann notfalls erstmal hauptverantwortlich um den Hund zu kümmern.
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Ich finde das Thema sehr schwierig zu beantworten.
Selbst wenn ein Kinderwunsch besteht, ist ja nicht sichergestellt, dass der sich innerhalb Zeitraum X auch erfüllt.
Das kann sich über Jahre ziehen.
Das kommt ja noch hinzu.... deswegen weiß ich ja auch gerade nicht, was gut ist.
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Das kommt ja noch hinzu.... deswegen weiß ich ja auch gerade nicht, was gut ist.
Ich würde nach einem Züchter suchen dem das egal ist, der euch unterstützt oder die Frage gar nicht stellt. Bin mir sicher, den gibts.
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Ich finde das Thema sehr schwierig zu beantworten.
Selbst wenn ein Kinderwunsch besteht, ist ja nicht sichergestellt, dass der sich innerhalb Zeitraum X auch erfüllt.
Das kann sich über Jahre ziehen.
Das kommt ja noch hinzu.... deswegen weiß ich ja auch gerade nicht, was gut ist.
Wenn du/ ihr das wollt, dann macht ihr es. Niemand kann hier einschätzen ob es zu viel wird.
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Ja der Mann kennt es ganz bestimmt jede Nacht ein Baby mehrmals zu stillen und wegen dem Stillen jeden Tag mit dem Baby mindestens das erste Jahr über den ganzen Zuhause zu sein.
Und das ist genau die Form von Alltagssexismus, die auch meinen Verdacht begründet, dass die Züchter den Mann nicht fragen würden - es gibt nämlich auch Mütter, die nicht ewig zuhause bleiben und nicht stillen. Kaum fassbar, aber wahr.
Im Übrigen liegt mE Welten zwischen
A) „Falls Sie Kinder planen, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die meisten Leute es sehr anstrengend finden, Welpe/Junghund und Baby/Kleinkind gleichzeitig zu haben.“
und
B) „Sie sind gebärfähig, da kriegen Sie keinen Hund von mir.“
Denn es gibt auch ungewollte Schwangerschaften - da gibt man ja auch nicht automatisch den Hund zurück.
Aber dass alle Welt meint, Frauen erklären/beraten zu dürfen, ob/wann/wie sie sich fortpflanzen, ist ja ein Dauerthema.
Darum bin ich jetzt hier wieder raus - das wird sonst vermutlich zu OT.
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Der Mann kennt es offenbar, dass die Frau das muss und traut es sich zu, sich dann notfalls erstmal hauptverantwortlich um den Hund zu kümmern.
Die Erfahrung vom Mann als Vater ersetzt nicht die fehlende Erfahrung der Frau als Mutter. Und wie soll er sich hauptverantwortlich um den Hund kümmern, wenn er zur Arbeit geht und die Frau Zuhause ist mit Kind und Hund? Selbst wenn er Homeoffice hat muss er arbeiten... und wie du meine Smileys findest, ist mir egal. Das ist hier nicht das Thema. Ich wollte dass es freundlicher wirkt.
es gibt nämlich auch Mütter, die nicht ewig zuhause bleiben und nicht stillen
Es ist aber nicht die Regel. Und 1 Jahr ist nicht ewig. Das ist das Minimum von dem was empfohlen wird.
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