6 Monate Schäferhund-Mix springt aus dem Stand ins Gesicht
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Weiter vorne schreibst du was von Pausen von 2-3 Stunden zw. den Gassirunden (und loesen). Das faende ich zu oft.
4-5x ueber den ganzen Tag hinweg waer fuer mich hingegen ok.
Ja, sind insgesamt 4-5 mal die wir draussen sind. 6 Uhr 20 min dann gegen 9-10 für 40 -60 min, dann von 13-14 an 20 Min, dann gegen 16-17 Uhr wieder große Runde und dann schläft sie meistens schon länger und ich geh um 22 Uhr nochmal mit ihr eine kleinere Runde.
Ist trotzdem zu viel von der Zeit her das sehe ich ein. Werde die Rundenzeit reduzieren und wie gesagt den Input. Plus trainerwechsel dann sehe ich weiter!
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- Vor einem Moment
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Hi
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Mein Junghund ist auch 6Monate alt. Ein Boxer, also auch eine sehr aktive, bollerige Rasse, wobei ich ein eher ausgeglichenes Exemplar erwischt habe.
Beschäftigungstechnisch sieht es bei uns so aus, dass ich körperliche und geistige Auslastung gerne auf verschiedene Tage lege.
Also einen Tag Schwerpunkt auf Freilauf, Bewegung, junghundgerechtes Auspowern. Gefolgt von einem körperlich eher ruhigen Tag, dafür Focus auf geistige Auslastung (Suchspiele, UO, Babyfährte, draußen rumsitzen und reizvolles Umfeld beobachten z.B. Fussballtraining, Bushaltestelle, Spielplatz).
An den Wochenenden geht es fast immer mit dem Camper ins Grüne oder ans Meer, wo wir dann gerne längere (ca. 2Std.), entspannte Touren in seinem Tempo und viel Freilauf machen.
Aktiv bewegt/beschäftigt wird unser Hund an Wochentagen ca. 1,5Std./Tag, verteilt auf 5 Gassigänge (Löserunden ca. 10-15min., große Runde ca. 30-45min.)
Trainingseinheiten ca. 2-4x Tag für wenige Minuten
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Wegen dem Kettenhalsband meinte sie schon die mit den Stacheln innen. Sie erklärte, dass wenn sie dann springt, sie nur einmal springen würde, bei ihrem Temperament auch noch zwei Mal, aber dann wäre Ruhe.
Ich mache es bis jetzt so, dass ich die Leute die wollen dass unsere Hunde spielen vorwarne umd darum bitte sich nicht mit den Händen runterzubeugen sondern mit dem Körper aus sie zuzugehen Und es Knie anzuheben. Wenn sie an der Leine ist stelle ich mich auf die Leine und lasse ihre menschlichen Freunde (2-3 Nachbarn) sie bei mir begrüssen. Fremden sage ich grundsätzlich Nein wenn sie auf sie zukommen mit ihren angeleinten Hunden oder sie einfach streicheln wollen.
Die Schleppleine werde ich mir wieder in die Tasche packen. Wäre ja gelacht, wenn meine Maus und ich das nicht geschwappt bekommen!
Ich hätte folgende Anregungen: Bist du sicher, dass sie sich gerne von euren Nachbarn begrüßen lässt und nicht ins Fiddle fällt? Sprich: rumalbern aus Konflikt, sich nicht wohlfühlt? Ich würde diese Begrüßungssituationen wirklich im Auge behalten. Ansonsten, wenn du schreibst, dass du sie runterfahren kannst, dann sag ihr in Momenten wo sie sich hochfährt, dass sie sich zurücknehmen soll. Klares und verständliches Feedback für den Hund.
Alternativ kannst du die Kontaktaufnahme zu Fremden Menschen natürlich auch deinem Hund verbieten. Wenn du siehst, dass sie zu den fremden Hundehaltern gehen möchte, dann brichst du sie ab und schickst sie weg. Einen Abbruch sollte der Hund natürlich vorher gelernt haben.
Ich persönlich würde da gar nicht so viel mit Schleppleine, irgendwelchen Halsungen und Anweisungen an fremde Menschen (das klappt eh fast nie vernünftig) arbeiten. Ich würde die Kommunikation zwischen mir und meinem Hund verbessern, damit ich ihm einen klaren Rahmen stecken und ein klares Feedback geben kann. Unabhängig von der Außenwelt und Hilfsmitteln.
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Wow. Ist halt gesetzlich verboten.
https://www.spass-mit-hund.de/stachelhalsband-verbot/
Anzeigen sollte man die. Unglaublich.
Ja, das sagte sie mir sogar. Es sei verboten aber würde helfen. Rückblickend hätte ich scjon bei diesem Vorschlag die Schule wechseln müssen. Besser spät als nie!
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Hier leben u.a. 2 Maedels mit 6 Monaten. Muesste eine davon echt soooo oft pinkeln wie deine, wuerd ich den Urin mal untersuchen lassen. Kommt da nix raus, wuerd ich schauen, was noch als Ursache in Frage kommt..
Insgesamt muss sie 4-5x am Tag. Ist das echt zu viel bei 6 Monaten?
Ich finde das nicht zu oft. Unser kommt übern ganzen Tag verteilt 5-6x raus und selbst das finde ich völlig im Rahmen. Wir legen es halt so in unseren Tagesablauf wie es passt (Homeoffice). Da kann es dann auch sein dass wir schon nach 2,5Std. mit ihm rausgehen, nicht weil er meldet, sondern weil wir die darauf folgenden 3Std. nur schwer ein Zeitfenster finden würden.
Würden wir immer nur dann mit ihm rausgehen wenn er muss, dann wären wir auch bei 4-5x/Tag.
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Wegen dem Kettenhalsband meinte sie schon die mit den Stacheln innen.
Das nennt sich halt Stachelhalsband. Bei solchen typischen Junghundsorgen zu solchen Mitteln zu greifen ist schon ein Armutszeugnis eines Hundetrainers. Echt 'ne Sauerei!
Ich finds toll, dass Du dir solche Gedanken um das Wohl deines Hundes machst. Und dass du dir hier die Mühe machst alles durchzulesen und sämtliche Fragen zu beantworten.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Wahl des neuen Trainers und vor allem viel Spaß zusammen!
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Wegen dem Kettenhalsband meinte sie schon die mit den Stacheln innen. Sie erklärte, dass wenn sie dann springt, sie nur einmal springen würde, bei ihrem Temperament auch noch zwei Mal, aber dann wäre Ruhe.
Ich mache es bis jetzt so, dass ich die Leute die wollen dass unsere Hunde spielen vorwarne umd darum bitte sich nicht mit den Händen runterzubeugen sondern mit dem Körper aus sie zuzugehen Und es Knie anzuheben. Wenn sie an der Leine ist stelle ich mich auf die Leine und lasse ihre menschlichen Freunde (2-3 Nachbarn) sie bei mir begrüssen. Fremden sage ich grundsätzlich Nein wenn sie auf sie zukommen mit ihren angeleinten Hunden oder sie einfach streicheln wollen.
Die Schleppleine werde ich mir wieder in die Tasche packen. Wäre ja gelacht, wenn meine Maus und ich das nicht geschwappt bekommen!
Ich hätte folgende Anregungen: Bist du sicher, dass sie sich gerne von euren Nachbarn begrüßen lässt und nicht ins Fiddle fällt? Sprich: rumalbern aus Konflikt, sich nicht wohlfühlt? Ich würde diese Begrüßungssituationen wirklich im Auge behalten. Ansonsten, wenn du schreibst, dass du sie runterfahren kannst, dann sag ihr in Momenten wo sie sich hochfährt, dass sie sich zurücknehmen soll. Klares und verständliches Feedback für den Hund.
Alternativ kannst du die Kontaktaufnahme zu Fremden Menschen natürlich auch deinem Hund verbieten. Wenn du siehst, dass sie zu den fremden Hundehaltern gehen möchte, dann brichst du sie ab und schickst sie weg. Einen Abbruch sollte der Hund natürlich vorher gelernt haben.
Ich persönlich würde da gar nicht so viel mit Schleppleine, irgendwelchen Halsungen und Anweisungen an fremde Menschen (das klappt eh fast nie vernünftig) arbeiten. Ich würde die Kommunikation zwischen mir und meinem Hund verbessern, damit ich ihm einen klaren Rahmen stecken und ein klares Feedback geben kann. Unabhängig von der Außenwelt und Hilfsmitteln.
Das mit dem Abbruch klappt bedingt. Ich kann sie meistens anfangs noch zu mir rufen,Wenn ich sehe sie nimmt Fährt auf in Richtung HH. Nähern wir uns dann und der andere Hund ist kurz uninteressant so hüpft sie trotzdem, wie gesagt aus dem Stand gerade hoch. Man sieht es nicht kommen! Und ja dem Stimme ich zu. Anderen die Anweisung zu geben funktioniert nicht oft. Viele sagen sogar, sie könnten das und dann regensie sich trotzdem über meine kleine auf. Was ich verstehen könnte, wenn sie vorher nicht Sätze sagen würden wie "Kein Problem, lassen Sie sie los, das kenn ich von meinem. "
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Ich hätte folgende Anregungen: Bist du sicher, dass sie sich gerne von euren Nachbarn begrüßen lässt und nicht ins Fiddle fällt? Sprich: rumalbern aus Konflikt, sich nicht wohlfühlt? Ich würde diese Begrüßungssituationen wirklich im Auge behalten. Ansonsten, wenn du schreibst, dass du sie runterfahren kannst, dann sag ihr in Momenten wo sie sich hochfährt, dass sie sich zurücknehmen soll. Klares und verständliches Feedback für den Hund.
Alternativ kannst du die Kontaktaufnahme zu Fremden Menschen natürlich auch deinem Hund verbieten. Wenn du siehst, dass sie zu den fremden Hundehaltern gehen möchte, dann brichst du sie ab und schickst sie weg. Einen Abbruch sollte der Hund natürlich vorher gelernt haben.
Ich persönlich würde da gar nicht so viel mit Schleppleine, irgendwelchen Halsungen und Anweisungen an fremde Menschen (das klappt eh fast nie vernünftig) arbeiten. Ich würde die Kommunikation zwischen mir und meinem Hund verbessern, damit ich ihm einen klaren Rahmen stecken und ein klares Feedback geben kann. Unabhängig von der Außenwelt und Hilfsmitteln.
Das mit dem Abbruch klappt bedingt. Ich kann sie meistens anfangs noch zu mir rufen,Wenn ich sehe sie nimmt Fährt auf in Richtung HH. Nähern wir uns dann und der andere Hund ist kurz uninteressant so hüpft sie trotzdem, wie gesagt aus dem Stand gerade hoch. Man sieht es nicht kommen! Und ja dem Stimme ich zu. Anderen die Anweisung zu geben funktioniert nicht oft. Viele sagen sogar, sie könnten das und dann regensie sich trotzdem über meine kleine auf. Was ich verstehen könnte, wenn sie vorher nicht Sätze sagen würden wie "Kein Problem, lassen Sie sie los, das kenn ich von meinem. "
Ich bin mir zu 99% sicher, dass ein geschultes Auge bereits früh genug sieht, was passieren wird.
Du hast halt einen Schäferhund, dieses Verhalten kann schlimmer werden oder auch ins unschöne kippen. Aktuell scheinst du deinem Hund zu überlassen, abzuchecken wen ihr trefft. Das ist mMn eine sehr ungünstige Konstellation bei dieser Rasse.
Absichern über die Leine wäre angebracht, wenn der Hund sich nicht abrufen oder abbrechen lässt. Mit jedem Kommando von dir, welches sie ignoriert hat sie auch gelernt, dass sie das was du sagst für sie nicht zählt, wenn ihr etwas wichtig ist.
Das sind ganz allgemeine Themen im Handling.
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Wegen dem Kettenhalsband meinte sie schon die mit den Stacheln innen.
Das nennt sich halt Stachelhalsband. Bei solchen typischen Junghundsorgen zu solchen Mitteln zu greifen ist schon ein Armutszeugnis eines Hundetrainers. Echt 'ne Sauerei!
Ich finds toll, dass Du dir solche Gedanken um das Wohl deines Hundes machst. Und dass du dir hier die Mühe machst alles durchzulesen und sämtliche Fragen zu beantworten.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Wahl des neuen Trainers und vor allem viel Spaß zusammen!
ich danke dir! Sie ist ein toller Hund und jeden Kampf wert den ich für sie kämpfen muss! Sie kann nichts dafür, wie sie ist und ich tue alles was ich kann, um zu lernen, ihr das geben zu können, was sie braucht. Wie ich merke sollte ich gleichzeitig auch lernen, zu erkennen was sie nicht braucht wie "zu viel von allem". Auch wenn das nicht immer gleich offensichtlich ist. Die Dosis macht das Gift.
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Das mit dem Abbruch klappt bedingt. Ich kann sie meistens anfangs noch zu mir rufen,Wenn ich sehe sie nimmt Fährt auf in Richtung HH. Nähern wir uns dann und der andere Hund ist kurz uninteressant so hüpft sie trotzdem, wie gesagt aus dem Stand gerade hoch. Man sieht es nicht kommen! Und ja dem Stimme ich zu. Anderen die Anweisung zu geben funktioniert nicht oft. Viele sagen sogar, sie könnten das und dann regensie sich trotzdem über meine kleine auf. Was ich verstehen könnte, wenn sie vorher nicht Sätze sagen würden wie "Kein Problem, lassen Sie sie los, das kenn ich von meinem. "
Ich bin mir zu 99% sicher, dass ein geschultes Auge bereits früh genug sieht, was passieren wird.
Du hast halt einen Schäferhund, dieses Verhalten kann schlimmer werden oder auch ins unschöne kippen. Aktuell scheinst du deinem Hund zu überlassen, abzuchecken wen ihr trefft. Das ist mMn eine sehr ungünstige Konstellation bei dieser Rasse.
Absichern über die Leine wäre angebracht, wenn der Hund sich nicht abrufen oder abbrechen lässt. Mit jedem Kommando von dir, welches sie ignoriert hat sie auch gelernt, dass sie das was du sagst für sie nicht zählt, wenn ihr etwas wichtig ist.
Das sind ganz allgemeine Themen im Handling.
Ja, Schleppleine kommt wie gesagt wieder dran und ich beginne noch mal von vorne mit dem reduzierten Programm.
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