6 Monate Schäferhund-Mix springt aus dem Stand ins Gesicht

  • Versuch es mit der Zeit abzuhaken. Du hast das Problem erkannt, du versuchst es gerade zu ändern. Das ist euer Weg.

    Das Schöne ist - dein Hund wird sofort darauf reagieren, wenn du die Sache anders angehst. Der ist nicht nachtragend sondern sofort dabei, wenn der Weg klar und verständlich wird.

    Danke! Das motiviert mich noch mehr :) Vielen Dank für die tollen Ratschläge an alle!

  • Joa, das könnte natürlich sein, hast du Recht. (Wobei jetzt bei uns hier alle Ridgebacks die ich vom Trailen kenne sehr menschenfreundlich (aber nicht aufdringlich) sind. Und sicher 2/3 der Schäfis auch. Bei denen hätte ich jetzt nicht so Bedenken.) Idealerweise ist da halt ein Trainer vor Ort der auch die Motivation des Hundes besser einschätzen kann.

    Bei der Rassekombi hier würde ich lieber mal davon ausgehen, dass es kein Butterblümchen werden wird. (Wenn doch, kann man sich freuen.)

  • Huhu Lory,

    es ist so als würdest du meinen Hund beschreiben. ich hab hier auch einen Rassemix der etwas gewagt ist.(Weimaraner Riesenschnauzer). Er ist immer sehr schnell drüber und zeigt auch recht häufig Übersprünge. Ich hab meinen Hund mit 8 Monaten übernommen, und er sprang rum wie ein Flumi. Aktuell ist er 4 1/2 .Aktuell ist es gut normalerweise springt er Niemanden mehr an, aber um ehrlich zu sein war das richtig harte Arbeit. Eine hundertprozentige Sicherheit würde ich aber nicht abgeben deshalb würde ich meinen Hund z.B. nicht laufen lassen wenn Jemand seine gebrechliche Oma im Gepäck hat oder kleine Kinder. Ich glaube das Dexter das teilweise aus Frust gemacht hat wenn der andere Hund kein Interesse an ihm hatte oder ihn nicht weiter beachtet hat ist er fix mal am Hundehalter hochgehüpft, oder aus purer Übermut. Erstmal hab ich Alternativverhalten etabliert das hat zu Hause bei uns im privaten Umfeld gut geklappt,, aber draußen musste ich immer gut aufpassen. Ich hab das anspringen mit Sitz unter Kommando gestellt und das hat geholfen. Ich hab ihn zu Hause immer wieder abwechselnd sitz und hopp machen lassen dabei hab ich seine Pfoten aufgefangen. Ich hab ihn nur belohnt wenn er auf Kommando in meine Hände gesprungen ist dann hat er irgendwann verinnerlicht wenn Niemand die Hände ausstreckt und hopp sagt wird nicht gesprungen .Das war bei uns der Durchbruch. Ob das für dich hilfreich ist weiß ich leider nicht. .Mein Hund ist durchweg freundlich zu Menschen., es war teilweise Überschwang er wusste nicht wohin mit sich. Trainiert hab ich das deshalb so weil wir zu Ostern eine befreundete Hundefamilie ,die Besuch hatten, beim Gassi getroffen haben und er an dem Besuch hochgesprungen ist. Sie waren nicht böse aber ich hab mich in Grund und Boden geschämt weil natürlich zu Ostern alle todchic und mein Hund mit seinen Matschpfoten :face_with_rolling_eyes: Damals war er 2 Jahre. Danach hat er es GsD nie wieder gemacht. Viel Erfolg und gute Nerven. Und mein Hund ist auch deutlich ruhiger geworden, nachdem ich alles entschleunigt habe das Programm deutlich runter gefahren habe. Und ihm mit Mantrailing eine Auslastung biete die ihm sehr entgegen kommt.

  • Lass dich jetzt nicht noch zusätzlich wegen der Rassekombi verrückt machen. Ich hatte zwei Ridgeback-Schäfi Mixe, zu allem Überfluss war auch noch Molosser mit drin (Boerboel). Insbesondere der Rüde war einer der menschenzugewandesten Hunde die man sich vorstellen kann. Er hatte allerdings mehr von der Schwerhörigkeit des RR als vom will-to-please des Schäfis, da war seine Schwester leichter zu händeln.

    Dein Hund ist noch jung und wird mal groß & schwer - Konsequenz ist da rasseunabhängig nötig und dann kann man sehen wohin die Reise geht!!

  • Huhu Lory,

    es ist so als würdest du meinen Hund beschreiben. ich hab hier auch einen Rassemix der etwas gewagt ist.(Weimaraner Riesenschnauzer). Er ist immer sehr schnell drüber und zeigt auch recht häufig Übersprünge. Ich hab meinen Hund mit 8 Monaten übernommen, und er sprang rum wie ein Flumi. Aktuell ist er 4 1/2 .Aktuell ist es gut normalerweise springt er Niemanden mehr an, aber um ehrlich zu sein war das richtig harte Arbeit. Eine hundertprozentige Sicherheit würde ich aber nicht abgeben deshalb würde ich meinen Hund z.B. nicht laufen lassen wenn Jemand seine gebrechliche Oma im Gepäck hat oder kleine Kinder. Ich glaube das Dexter das teilweise aus Frust gemacht hat wenn der andere Hund kein Interesse an ihm hatte oder ihn nicht weiter beachtet hat ist er fix mal am Hundehalter hochgehüpft, oder aus purer Übermut. Erstmal hab ich Alternativverhalten etabliert das hat zu Hause bei uns im privaten Umfeld gut geklappt,, aber draußen musste ich immer gut aufpassen. Ich hab das anspringen mit Sitz unter Kommando gestellt und das hat geholfen. Ich hab ihn zu Hause immer wieder abwechselnd sitz und hopp machen lassen dabei hab ich seine Pfoten aufgefangen. Ich hab ihn nur belohnt wenn er auf Kommando in meine Hände gesprungen ist dann hat er irgendwann verinnerlicht wenn Niemand die Hände ausstreckt und hopp sagt wird nicht gesprungen .Das war bei uns der Durchbruch. Ob das für dich hilfreich ist weiß ich leider nicht. .Mein Hund ist durchweg freundlich zu Menschen., es war teilweise Überschwang er wusste nicht wohin mit sich. Trainiert hab ich das deshalb so weil wir zu Ostern eine befreundete Hundefamilie ,die Besuch hatten, beim Gassi getroffen haben und er an dem Besuch hochgesprungen ist. Sie waren nicht böse aber ich hab mich in Grund und Boden geschämt weil natürlich zu Ostern alle todchic und mein Hund mit seinen Matschpfoten :face_with_rolling_eyes: Damals war er 2 Jahre. Danach hat er es GsD nie wieder gemacht. Viel Erfolg und gute Nerven. Und mein Hund ist auch deutlich ruhiger geworden, nachdem ich alles entschleunigt habe das Programm deutlich runter gefahren habe. Und ihm mit Mantrailing eine Auslastung biete die ihm sehr entgegen kommt.

    Hallo sundrops. Das hört sich nach einer mega Idee an! Werde ich gleich mal ausprobieren! Und ja ich denke bei meiner ist das auch weil der andere Hund sie dann nicht mehr beachtet. Habe die letzten Tage seitdem ich den Thread eröffnet habe damit verbracht zu entschleunigen. Der erste Tag war übel. Sie war völlig neben der Spur unruhig. Dafür blieb ich ruhig und hab durchgezogen. Gestern war es dann schon deutlich besser. Einmal war sie drüber aber das war weil ich die Streckenlänge beim Spazieren falsch eingeschätzt hatte glaube ich. Waren wieder 45 Minuten und am Ende die Ampel war zu viel. Aber ihre Übersprungshandlung in der Situation (In Ärmel beissen) verlief sehr kurz und weniger energisch. Ich konnte nach wenigen Sekunden weitergehen. Aber zu Hause war sie viel entspannter und auch die restlichen kurzen Runden (7- 14 min ich hatte die stoppuhr an) verliefen entspannt. Schleppleine hatte ich im Feld dran und sie war ebenfalls nicht überfordert oder aufgedreht. Werde das daher erstmal weiter so machen. Bin gespannt wie es heute wird! deine Geschichte beruhigt mich sehr. Hoffe die Übung mit dem Hopp bekomme ich hin. Hab gestern angefangen mit Sitz als Alternative oder wenn genug Platz draussen ist "weiter" sobald sie zu jemandem hin will. 2 von 10 mal hatte es geklappt. Immerhin!

  • Lass dich jetzt nicht noch zusätzlich wegen der Rassekombi verrückt machen. Ich hatte zwei Ridgeback-Schäfi Mixe, zu allem Überfluss war auch noch Molosser mit drin (Boerboel). Insbesondere der Rüde war einer der menschenzugewandesten Hunde die man sich vorstellen kann. Er hatte allerdings mehr von der Schwerhörigkeit des RR als vom will-to-please des Schäfis, da war seine Schwester leichter zu händeln.

    Dein Hund ist noch jung und wird mal groß & schwer - Konsequenz ist da rasseunabhängig nötig und dann kann man sehen wohin die Reise geht!!

    Danke Emdee! Tatsächlich habe ich viel darüber nachgedacht. Dass du die Mischung kennst ist schön zu hören und sehr erbaulich :D ja, ich werde alles geben! Habe hier schon einige gute Tipps bekommen die ich gerade umsetzte. Sie ist so eine liebe Maus

  • Lory


    Das dauert auch alles mit dem entschleunigen, und natürlich muss der Hund sich auch erst dran gewöhnen. Ich musste lernen das zu akzeptieren, das mein Hund schnell drüber ist .Auf dem Hundeplatz bin ich echt verzweifelt ,weil er immer mehr und mehr Übersprünge gezeigt hat. Im Alltag geht es aber inzwischen, und den Hundeplatz hab ich gestrichen. Ich habe aber letztens meinen alten Trainer auf dem Hundeplatz besucht .Mein Hund ist ausgerastet vor Freude und nach der Begrüßung ist er über den Platz gewuselt ,hat sich gerollt ist hin und her geflitzt saß da und kratze sich ständig. Ich hab gar nicht erst versucht irgendwas mit ihm zu machen außer rumkaspern. Die paar Leutchen die noch da waren haben echt getrommelt, nachdem Motto so einen verrückten Hund haben wir noch nie gesehen. Ein Mann sagte dann auch zu meinem Trainer, den hast du ein Jahr trainiert, keine gute Reklame. :rolling_on_the_floor_laughing: Früher hätte mich das getroffen, heute lache ich darüber Fährtensuche fand Dexter damals aber auch toll das war das einzige woran er spaß hatte. Beim Mantrailing sind die Trainer sehr geduldig und warten wenn Dexter sehr aufgeregt ist am Start ,wenn er dann losläuft beruhigt er sich sehr schnell ,er wird dann beim Training von Trail zu Trail ruhiger .Du musst einfach das finden was für dich und deinen Hund passt.

  • Sowas ist echt blöd, v.a. wenn sich das schon etabliert hat... Aber Du weißt ja: beim nächsten Hund wird alles anders *lach....


    Ich würde sowas definitiv über Alternativverhalten üben, weil das am Freundlichsten ist, und dem Hund ne Lösung gibt, was er tun darf. Also, wenn Hund einen begrüßen möchte, noch BEVOR er hochspringt, ein SITZ o.ä. verlagen, was apportieren lassen oder Leckerlies werfen, die er zur Begrüßung aufsammeln darf - danach ist der gröbste Streß schon abgebaut, Nasenarbeit hilft da. Einfach ein Ritual zB beim Heimkommen, das eben KEIN Hochspirngen enthält.

    Thema Hochspringen an Andren: da würde ich ihm gar nicht erst die Gelegenheit geben. Der würde nicht mehr frei laufen, wenn andre Leute im Freilauf stehen, damit er nicht hochspringen kann, solange, bis er gelernt hat, der EINZIGE, den er im Freilauf zu kontakten hat, bin ICH. Dann nach und nach nicht nur bei mir selbst, sondern auch bei Übungskollegen aus dem Verein (EINZELN!) üben: Du stehst mit der Person rum, Hund darf laufen. Hund läuft zu Euch, Du verlangst das Alternativverhalten, bevor er springt. Wenn das klappt, dann mal den Abstand vergrößern (also, den vom Übungskollegen zu Dir), und testen, ob das auch funktioniert mit dem Alternativkommando, wenn derjenige etwas (!) weiter weg steht. Wenn ja, kann man laangsam den Abstand immer weiter vergrößern. Oder gleich lassen bzw. verkleinern, und ne dritte Person mit reinnehmen in das Spiel (aber nicht alles an einem Tag, gell...).


    Falls es NICHT klappen sollte, war der Schritt halt zu früh, mußt einen Schritt zurückgehen. Für den Fall, daß es nicht klappt, und derjenige angesprungen werden sollte trotz des Alternativkommandos, sag den Leuten vorab, sie sollen sich in dem Moment, wo der Hund hochspringen will, einfach nur wegdrehen, völlig desinteressiert gehen und NICHTS machen. Keine Aufmerksamkeit für das falsche Verhalten, kein Kommentar zum Sprung. Strafe (wie Knie entgegen und so!) würde ich A) niemals von Fremden machen lassen und mir auch auf Deutlichste verbitten, wenn das wer macht (wer weiß, wie der Hund da reagiert! Und WENN hier wer meinen Hund korrigiert, bin ICH das! Dazu hat keiner das Recht, und auch sicher nicht auf Anhieb das Augenmaß, das genau passend zu tun.), und B) nicht machen, wenn ich dem Hund vorher nicht zuverlässig beigebracht habe, was erwünscht ist. Weil: unfair in höchstem Maße. Der freut sich und kriegt ein vorn Latz - ist doof. Oder der finden den Andren blöd und kriegt von dem auch noch eine vorn Latz - freu Dich aufs Echo, spätestens wenns Hundi erwachsen ist.... :winking_face_with_tongue: ERST beibringen, was ich von ihm möchte. Und wenn ich schon strafen möchte, kann ich das danach tun - wenn ich weiß, er weiß, wie er sich zu benehmen hat, macht es aber, z.B. aus Rüpelei, nicht. Ich kann vom Erstkläßler ja auch net verlangen, ne Abiprüfung zu bestehen, und ihn dann zusammenscheißen, weil ers nicht geschafft hat..... *g


    Generell: egal, WARUM der Hund hochspringt: mit dem Beibringen eines Alternativverhalten kannst nix verkehrt machen. Das ist das Schöne daran. Egal, ob der Hund aus Rüpelei springt, aus Angst, aus Freude. Völlig wurscht. Weil Du ihm einfach nur zeigst, wie man sich korrekt benimmt. Dann braucht man nämlich auch nicht zu strafen, sodaß der Hund die Strafe mit der andren Person verknüpfen könnte. Oder der Umgebung etc.


    Ein Punkt, auf den ich grad bei Faro (der gern nach vorn geht) Wert lege, aber auch definitiv bei künftigen Hunden unbedingt beachten werde: erstmal kein direkter Kontakt des Hundes (auch eines Welpen) zu Fremden, sondern Beziehung zum Hund aufbauen, MICH in den Fokus bringen, um dem Hund zu zeigen, daß Fremde uninteressant ist und neutrales Verhalten gewünscht wird, daß er bei MIR sicher ist, ich ihm IMMER helfen kann und beistehe, daß er mit MIR alles schafft, und mit MIR Spaß hat (ich übertreibe gezielt, um zu verdeutlichen, was ich meine....). Und wenn er das mal gelernt hat, darf er dann lernen, NACH FREIGABE auch zu andren Menschen Kontakt aufzunehmen. zB wenn ich mit jemandem am Quatschen bin, und er kurz schnuppern möchte. Weil mein Bossi zB von Anfang an (der Vorbesitzer hat mir/ihm das eingebrockt) genau dasselbe gemacht hat: zu JEDEM hinrennen, JEDEN begrüßen müssen, JEDEN anspringen. Heute macht er das nur noch, wenn derjenige ihn anschaut oder auffordert. Normal im Freilauf nimmer. Aber ganz weggekriegt hab ich das nie. Und gerade bei großen Hunden braucht man sowas ja net wirklich, weder das Anspringen, noch diesen Fokus nach Außen als Schwerpunkt. Wenn man von Klein auf richtig anfängt, dann muß mans auch hinterher nicht abtrainieren.... *gg Aber das wußte ich damals halt noch net, als ziemlicher Anfänger in Sachen eigener Hund..... Heute würde ich da anders rangehen. Denn auch ein kleiner Hund wird zwar eher nicht verletzen, kann aber Dreckfüße haben oder Feinstrumpfhosen töten, und nicht jeder mag es, angesprungen zu werden. Und Hund darf bei mir gern auch als Kleinformat Benehmen zeigen..... *gg


    Und zu dem Knappen: Du hast ja schon erkannt, daß das ne Übersprungshandlung ist. Nimms einfach als Zeichen, daß ihr grad was zu viel ist, quasi als Hilferuf. Das zeigt ihren momentanen Streß. Schau die Situation an und schätz ein, was zu viel ist. Und bring dann den Hund aus der Situation und nächstes Mal nicht wieder in solch eine rein.

    Oft sind es tatsächlich zu viel Beschäftigungsaktionen, oder bei der Interaktion ist das Spiel längst in Mobbing gekippt. Richtiges Spiel erkennt man daran, daß die Hunde die Rollen tauschen, mal Pause machen zwischenrein, und nicht ständig nur einer den Andren hetzt ohne Unterlaß. Ein Hochspringen an der nächstbesten Person kann auch ein "hilf mir" sein. Reagier darauf, zeig, daß Du diese Kommunikation wahrnimmst, und ihr dann Ruhe und Sicherheit bei Dir gibst. Beende also auch zu wildes Spiel (dieses kann auch einen Konflikt der Hunde untereinander zeigen!). Wenns meinem Bossi zu viel wird, fängt der zB an, aufzureiten. Spätestens dann nehm ich ihn da raus, und verdonnere die Teilnehmer am Rennspiel zu einer Pause, oder beende das Spiel ruhig und geh mit dem Hundekumpel und dessen Halter einfach noch n paar Schritte, damit sie runterkommen können.

  • Lory


    Das dauert auch alles mit dem entschleunigen, und natürlich muss der Hund sich auch erst dran gewöhnen. Ich musste lernen das zu akzeptieren, das mein Hund schnell drüber ist .Auf dem Hundeplatz bin ich echt verzweifelt ,weil er immer mehr und mehr Übersprünge gezeigt hat. Im Alltag geht es aber inzwischen, und den Hundeplatz hab ich gestrichen. Ich habe aber letztens meinen alten Trainer auf dem Hundeplatz besucht .Mein Hund ist ausgerastet vor Freude und nach der Begrüßung ist er über den Platz gewuselt ,hat sich gerollt ist hin und her geflitzt saß da und kratze sich ständig. Ich hab gar nicht erst versucht irgendwas mit ihm zu machen außer rumkaspern. Die paar Leutchen die noch da waren haben echt getrommelt, nachdem Motto so einen verrückten Hund haben wir noch nie gesehen. Ein Mann sagte dann auch zu meinem Trainer, den hast du ein Jahr trainiert, keine gute Reklame. :rolling_on_the_floor_laughing: Früher hätte mich das getroffen, heute lache ich darüber Fährtensuche fand Dexter damals aber auch toll das war das einzige woran er spaß hatte. Beim Mantrailing sind die Trainer sehr geduldig und warten wenn Dexter sehr aufgeregt ist am Start ,wenn er dann losläuft beruhigt er sich sehr schnell ,er wird dann beim Training von Trail zu Trail ruhiger .Du musst einfach das finden was für dich und deinen Hund passt.

    Ja, das mit dem akzeptieren unterschreib ich :D Sie verhält sich mittlerweile schon deutlich anders. Draussen dass mit dem weiter und Sitz klappt auch immer besser. Beim Trailen war ich auch mit ihr einige Male. Die war aber soooo aufgedreht hat gejault geknappt gezogen und sich nicht eingekriegt. Dann kam meine Trainerin mit ihrem Programm dazu und ich hab meine kleine dann vorletzte Woche aus allem rausgeholt. Wenn sie älter ist und ruhiger möchte ich Trailen aber nochmal probieren. Sie hat das nämlich super gemacht und das Trailen an sich machte ihr auch Spass. Sie sucht mega gerne Sachen auch zu Hause. Mal sehen ich bin gespannt und bleib daran!

  • Auch eine gute Methode! Das würde ich mit meiner Bekannten mal üben. Mit der Treff ich mich oft damit unsere Hunde spielen. Alternativverhalten probiere ich gerade "sitz" zu nutzen. Gestern an der Leine hat ging es zwar aber noch ist sie viel zu aufgeregt. Denke das dauert noch eine Zeitlang, aber ich mache weiter jeden Tag :smiling_face_with_sunglasses:

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