Tryptophan ...
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Hallo,
Muss gestehen, so richtig habe ich mich mit diesem Thema noch nie beschäftigt. Bis ein Kollegin es mal ansprach...beachtet ihr solche Dinge beim Füttern? Gibts HH die darauf wirklich über eine Verhaltensveränderung berichten können, also wirklich nicht nur so gefühlt, weil man so nach jedem Strohhalm greifen möchte.
Hier mal ein link zum Thema
https://www.rehabilitiere.de/2018/12/16/wie-tryptophan-das-verhalten-deines-hundes-verändern-kann/
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Oh ja!
Welpe, aus guter Aufzucht.
Benahm sich wie eine Hyäne auf Speed. Verdacht auf Taubheit, vom Tierarzt nach Tests ausgeschlossen. Konnte Reize aber nicht sortieren und verarbeiten, daher gingen "Hörgeräusche" irgendwie unter.
Versuchsweise Tryptophan gefüttert, dazu angepasstes Futter (kein Mais etc.) wenige Tage später - ein völlig ander Hund.
Nein, sie wird nie ein völlig normaler Hund sein, sie muss lebenslang gut geführt, Pausen und Ruhe verordnet bekommen. Aber sie kann ein erfülltes Hundeleben leben (leider nicht bei mir, da mein Tagesablauf, an dem ich einiges nicht ändern kann, zu trubelig für sie wäre). -
Was gibst du?
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Sie bekam "Astoral Sedarom direkt", anfangs sehr hoch dosiert
Sie ist aber auch vorher gründlichst tierärztlich durchgecheckt worden (Hörtest, Blutbild etc. etc.).
Auch der Tryptophan-"Versuch" und die Futterumstellung wurden tierärztlich begleitet.
Und es war anfangs nur ein verzweifelter Versuch ins Blaue hinein, diesen jungen Hund, der merklich sofort komplett neben sich stand, sobald er morgens die Augen aufmachte, irgendwie zu helfen.
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