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Sei mir nicht böse. Aber wenn sie nicht gerade vor haben irgendwie Nutztiere zu schützen finde ich die Aussagen sie würden 7 (!!) gleichalte grosse Junghunde gleichzeitig aufziehen und behalten wollen unrealistisch. Ich wäre da sehr kritisch. Wie soll sowas denn funktionieren?
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Sei mir nicht böse. Aber wenn sie nicht gerade vor haben irgendwie Nutztiere zu schützen finde ich die Aussagen sie würden 7 (!!) gleichalte grosse Junghunde gleichzeitig aufziehen und behalten wollen unrealistisch. Ich wäre da sehr kritisch. Wie soll sowas denn funktionieren?
Sie haben einen riesen Hof mit Nutztieren für die sie den Grossteil der Hunde dazu nutzen, ein Teil der Hunde lebt vorwiegend im Haus mit ihnen und der grössere Teil draussen in der Herde. Das war ja aber nicht wirklich meine Frage, nur eine Erklärung. Mir gehts ja vorallem um die Rassenfindung, da ich mich irgendwie dieses mal so schwer tu damit...😪
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Ich persönlich würde den Cocker nehmen.
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Ich persönlich würde den Cocker nehmen.
Hast du evtl noch eine andere Rasse die dir einfällt? Manchmal hilft Input, hab mir zwar gefühlt alle schon 10x angeschaut 🤣
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Nur als Info - der Boston Terrier ist streng genommen gar kein Terrier, auch wenn er so heißt. Eigentlich ist das durch und durch ein Molosser im Mini-Format.
Wenn dir der Jagdtrieb da schon too much war, würde ich wirklich die Hände von allem lassen, was für’s Stöbern, Hetzen oder Killen gezüchtet würde. Also diverse Terrier, Cocker, Beagle, Dackel und Co. Da musst du in aller Regel schon mehr Zeit und Aufwand investieren, damit der Hund draußen auch ohne Leine kontrollierbar und abrufbar ist (und bei manchen Vertretern klappt es auch trotz Training nicht).
Vielleicht wäre ja ein Collie was für dich. Oder ein Tibet Terrier (ist tatsächlich auch kein Terrier, sondern ein Hütehund). Oder, da du ja offensichtlich nicht auf einen bestimmten Hundetypen festgelegt bist, du schaust dich einfach im Tierschutz nach einem passenden Kandidaten um. Am besten einen, der auf einer Pflegestelle mit Kindern zusammenlebt und den man dahingehend bereits gut einschätzen kann.
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Nur als Info - der Boston Terrier ist streng genommen gar kein Terrier, auch wenn er so heißt. Eigentlich ist das durch und durch ein Molosser im Mini-Format.
Wenn dir der Jagdtrieb da schon too much war, würde ich wirklich die Hände von allem lassen, was für’s Stöbern, Hetzen oder Killen gezüchtet würde. Also diverse Terrier, Cocker, Beagle, Dackel und Co. Da musst du in aller Regel schon mehr Zeit und Aufwand investieren, damit der Hund draußen auch ohne Leine kontrollierbar und abrufbar ist (und bei manchen Vertretern klappt es auch trotz Training nicht).
Vielleicht wäre ja ein Collie was für dich. Oder ein Tibet Terrier (ist tatsächlich auch kein Terrier, sondern ein Hütehund). Oder, da du ja offensichtlich nicht auf einen bestimmten Hundetypen festgelegt bist, du schaust dich einfach im Tierschutz nach einem passenden Kandidaten um. Am besten einen, der auf einer Pflegestelle mit Kindern zusammenlebt und den man dahingehend bereits gut einschätzen kann.
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danke für den Input. Ja die Boston Terrier wurden ursprünglich nicht als Terrier gezüchtet, das weiss ich. Ich hatte einfach eine Dame, die allem hinterherrannte was sich bewegte. Ich konnte sie immer zurückrufen nur bei Katzen dauerte das Arbeiten bis zum gewünschten Ergebnis lange. Sie war ein absolut toller Hund, hatte aber einige gesundheitliche Probleme und Energie ohne ende, teils wirklich zu viel. Aber ich liebte sie und vermisse sie. Das mit einem Hund ais dem Tierschutz habe ich seit Anfang Jahr auch im Auge und mich bei div. Stellen gemeldet aber immer hies es: uh eine Katze oder oh Kind zu jung. Wenn ich Pech hab, warte ich Jahre bis der richtige kommt.
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@sami87 bei einem Testresultat kam bei dir Pudel raus. Kleinpudel sind ja mittelgroß und haben bestimmt weniger Jagdtrieb als so manch andere Rassen. Kommt der Pudel für dich in Frage?
Wenn dir ein minimaler Jagdtrieb das wichtigste ist, hast du vermutlich Recht, dann wären Jagdhunde wie Cocker, Labi und golden wohl nicht richtig. Allerdings sehe ich da nur die Begleithunde die eher keinen Jagdtrieb haben. Der einzige mittelgroße Begleithund laut fci 9 ist der Kromfohrländer. Ich erwähne ihn mal nur, weil ich noch nie einen getroffen habe.
Kiri31 was sagst du denn zu den oft angesprochenen agressiven Cockern und cockerwut? Ich muss sagen, mich verblüfft dann schon sehr. Die zwei Cocker die ich getroffen habe waren das Gegenteil von agressiv. Ich dachte ja auch, dass ist ein idealer Hund wenn man ein kleineres Kind hat. Ich möchte später ja auch gerne einen. Vielleicht kannst du der TE da ein bisschen die Verunsicherung nehmen? Zum Jagdtrieb meintest du ja, dass die den allgemein eher weniger haben trotzdessen dass sie Jagdhunde sind?
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Das Cocker Spaniel aggressiv sind, denke ich liegt wohl eher an der falschen Sozialisierung/Erziehung oder? Kein Hund ist per se aggressiv...weder ein Schäfer noch ein Amstaff oder Cocker. Bin ich da die Einzige mit dieser Meinung?
Ja, denn jedes Lebewesen (und somit auch jeder Hund) hat Aggressionsverhalten in sich. Wann dies gezeigt wird und wie massiv ist von verschiedenen Dingen abhaengig.
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@sami87 bei einem Testresultat kam bei dir Pudel raus. Kleinpudel sind ja mittelgroß und haben bestimmt weniger Jagdtrieb als so manch andere Rassen. Kommt der Pudel für dich in Frage?
Wenn dir ein minimaler Jagdtrieb das wichtigste ist, hast du vermutlich Recht, dann wären Jagdhunde wie Cocker, Labi und golden wohl nicht richtig. Allerdings sehe ich da nur die Begleithunde die eher keinen Jagdtrieb haben. Der einzige mittelgroße Begleithund laut fci 9 ist der Kromfohrländer.
Ich lese, das der Kromfortländer eher sensibel ist und nicht unbedingt geeignet für Haushalte wo es öfters laut ist (Kinder mit Besuch ect). Kenne selbst aber keinen. Mich verunsichert das erwähnte aggressive von Cockern auch, habe ich noch nie gesehen, im Gegenteil. Ich denke ein Abstrich muss ich machen, wenn dies bei einem Jagdtrieb ist, denn man aber mit Training in den Griff bekommt, dann wäre mir ein Cocker schon sympathisch. Ein Pudel ist mir leider absolut nicht sympathisch, leidee 🥴 man liest halt immer beides, das macht es schwierig. Ich denke es gibt sicher aggressive Cocker und auch aggressive Golden aber ebenso viele die es nicht sind. Ich persönlich bin aber auch der Meinung, das es viel mit Erziehung, Umgang usw zu tun hat
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