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Sorry, aber Nein. Es macht einfach einen Unterschied, ob man eine Qualzuchtrasse kauft, oder eine gesunde Rasse (bei der man natürlich trotzdem auch ein krankes Individuum erwischen kann). Es sind nicht alle Rassen irgendwie gleichermaßen krank weil Rassehunde.
Sorry habe ich halt einfach ausnahmslos anders erlebt, selbst und im Umfeld und keiner dieser Hunde kahm aus einer Qualzucht! Mal weniger Leider und mal mehr...sei es Gelenke, Ohren, Augen, Nieren, Herz, Allergien usw...es gab bei jedem irgendetwas. Schön wenn es welche gibt, die gesund sind aber ich hatte bis jetzt noch kein Exemplar gesehen. Nichtmal der Jack Russel aus einer überaus gesunden Zucht hatte nichts, bei ihm waren es die bekannten Kniescheiben. Du hast deine Meinung und Erfahrung und ich meine.
Das hat rein gar nichts mit Meinungen zu tun, es gibt Rassen die eher zu Krankheiten neigen als andere und es gibt vor allem Rassen die sehr krank gezüchtet sind. Da gehören die Molosser z.B. ,die du ja als Option genannt hast, dazu. Nur weil du einzelne Vertreter kennst die mit Krankheiten zu tun hatten, sagt das leider noch nichts.
Wenn es dir besonders um Gesundheit geht, dann musst du deine Rassewahl eben dahingehend erweitern, Bullmastiffs, Bulldogge, Mops und co, gehören dann aber schon gleich raus. Gerade bei Labradoren aber auch bei anderen Rassen ist es wichtig wo man diese kauft. Beim seriösen Züchter (aus dem VDH z.B.) wird auf Gesundheit geachtet, beim Vermehrer eher nicht.
Woher kommen denn die Hunde, die du dir anschauen willst? Wenn man Hunde aus irgendwelchen Ups-Würfen aus den Kleinanzeigen kauft sollte man sich nicht wundern, dass die Hunde nicht ganz gesund sind.
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Jedes Lebewesen kann krank werden und es gibt sicher keine Rasse, bei der keinerlei Probleme vorhanden sind.
Allerdings ist es eben sehr wohl ein Unterschied, ob man gezielt Qual produziert/Qual gezielt in Kauf nimmt oder ob man mittels Auswertung und Selektion (und Forschung) versucht, etwas NICHT entstehen zu lassen. 100%ige Sicherheit gibts bei vielen Erkrankungen noch nicht, weil der Erbgang noch nicht geklaeet ist. Aber das ist einfach ne andere Baustelle zu Qualzuchten..
Ich sag ja nichts anderes 🤷♀️ eine Qualzicht hat deutlich mehr Probleme die auftreten aber trotzdem hat jede Rasse ihre Probleme oder Problemchen...mal mehr mal weniger, selten Hunde die gar nichts haben. Trotz sorgfältiger und seriöser Zucht, ist es schwirig alles auszuschließen...nichts anderes sage ich. Ich erlebe das nunmal bei Rassehunden einfach mehr oder bekahm es mehr mit. Ich teile meine Erfahrungen, deswegen sind die ja nicht falsch 🤷♀️
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Da der Boxer erwähnt wurde:
Boxer sind alles andere als ruhige Hunde, sie sind aktive Quatschköpfe und gerne mal etwas bollerig, da muss man mit kleinen Kindern schon arg aufpassen und managen.
Außerdem sind sie wachsam und territorial und auch Artgenossenprobleme sind keine Seltenheit.
Boxer brauchen wie viele andere Hunde auch etwas für das Köpfchen und nicht nur Gassi.
Meine Hündin aus VDH Zucht hat übrigens auch zig Allergien.
Und zu welchem Molosser würdest du einer Frau mit kleinem Kind stattdessen raten.
Hier hat wer wohl Bock auf was doggenartiges.
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Sorry habe ich halt einfach ausnahmslos anders erlebt, selbst und im Umfeld und keiner dieser Hunde kahm aus einer Qualzucht! Mal weniger Leider und mal mehr...sei es Gelenke, Ohren, Augen, Nieren, Herz, Allergien usw...es gab bei jedem irgendetwas. Schön wenn es welche gibt, die gesund sind aber ich hatte bis jetzt noch kein Exemplar gesehen. Nichtmal der Jack Russel aus einer überaus gesunden Zucht hatte nichts, bei ihm waren es die bekannten Kniescheiben. Du hast deine Meinung und Erfahrung und ich meine.
Das hat rein gar nichts mit Meinungen zu tun, es gibt Rassen die eher zu Krankheiten neigen als andere und es gibt vor allem Rassen die sehr krank gezüchtet sind. Da gehören die Molosser z.B. ,die du ja als Option genannt hast, dazu. Nur weil du einzelne Vertreter kennst die mit Krankheiten zu tun hatten, sagt das leider noch nichts.
Wenn es dir besonders um Gesundheit geht, dann musst du deine Rassewahl eben dahingehend erweitern, Bullmastiffs, Bulldogge, Mops und co, gehören dann aber schon gleich raus. Gerade bei Labradoren aber auch bei anderen Rassen ist es wichtig wo man diese kauft. Beim seriösen Züchter (aus dem VDH z.B.) wird auf Gesundheit geachtet, beim Vermehrer eher nicht.
Woher kommen denn die Hunde, die du dir anschauen willst? Wenn man Hunde aus irgendwelchen Ups-Würfen aus den Kleinanzeigen kauft sollte man sich nicht wundern, dass die Hunde nicht ganz gesund sind.
Sorry habe ich halt einfach ausnahmslos anders erlebt, selbst und im Umfeld und keiner dieser Hunde kahm aus einer Qualzucht! Mal weniger Leider und mal mehr...sei es Gelenke, Ohren, Augen, Nieren, Herz, Allergien usw...es gab bei jedem irgendetwas. Schön wenn es welche gibt, die gesund sind aber ich hatte bis jetzt noch kein Exemplar gesehen. Nichtmal der Jack Russel aus einer überaus gesunden Zucht hatte nichts, bei ihm waren es die bekannten Kniescheiben. Du hast deine Meinung und Erfahrung und ich meine.
Das hat rein gar nichts mit Meinungen zu tun, es gibt Rassen die eher zu Krankheiten neigen als andere und es gibt vor allem Rassen die sehr krank gezüchtet sind. Da gehören die Molosser z.B. ,die du ja als Option genannt hast, dazu. Nur weil du einzelne Vertreter kennst die mit Krankheiten zu tun hatten, sagt das leider noch nichts.
Wenn es dir besonders um Gesundheit geht, dann musst du deine Rassewahl eben dahingehend erweitern, Bullmastiffs, Bulldogge, Mops und co, gehören dann aber schon gleich raus. Gerade bei Labradoren aber auch bei anderen Rassen ist es wichtig wo man diese kauft. Beim seriösen Züchter (aus dem VDH z.B.) wird auf Gesundheit geachtet, beim Vermehrer eher nicht.
Woher kommen denn die Hunde, die du dir anschauen willst? Wenn man Hunde aus irgendwelchen Ups-Würfen aus den Kleinanzeigen kauft sollte man sich nicht wundern, dass die Hunde nicht ganz gesund sind.
Ich muss hier nicht diskutieren was ich selber gesehen und erlebt habe. Die Hunde Labbi und Cocker kommen aus einer annerkanten Zucht in der Schweiz SRZ Liste. Genau so hatte ich auch immer meine Katzen gekauft (Rassen) und trotzdem hatte die eine oder andere etwas typisch Rassebedingtes. Nenn mir Rassen die absolut verschont bleiben, gibt es nicht. Ich hab nie gesagt, das alle ausnahmslos schwer erkranken...ich hab lediglich gesagt, das ich es eeöebt und gesehen habe, das jede Rasse irgendwelche Sachen hatten die bicht 100% gut waren.
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Da der Boxer erwähnt wurde:
Boxer sind alles andere als ruhige Hunde, sie sind aktive Quatschköpfe und gerne mal etwas bollerig, da muss man mit kleinen Kindern schon arg aufpassen und managen.
Außerdem sind sie wachsam und territorial und auch Artgenossenprobleme sind keine Seltenheit.
Boxer brauchen wie viele andere Hunde auch etwas für das Köpfchen und nicht nur Gassi.
Meine Hündin aus VDH Zucht hat übrigens auch zig Allergien.
Und zu welchem Molosser würdest du einer Frau mit kleinem Kind stattdessen raten.
Hier hat wer wohl Bock auf was doggenartiges.
Ehrlichgesagt zu gar keinem.
Es wird ein Familienhund gesucht, mit dem man nicht viel machen muss, bei der Rasse ist man grundsätzlich offen, da man schon ganz unterschiedliche hatte.
Warum sich also "das Leben schwer machen" mit Hunden die entweder unfassbar viel wiegen oder aber mit Gebrauchshunden light?
Dazu kommen natürlich noch andere Rasseeigenschaften.
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Da der Boxer erwähnt wurde:
Boxer sind alles andere als ruhige Hunde, sie sind aktive Quatschköpfe und gerne mal etwas bollerig, da muss man mit kleinen Kindern schon arg aufpassen und managen.
Außerdem sind sie wachsam und territorial und auch Artgenossenprobleme sind keine Seltenheit.
Boxer brauchen wie viele andere Hunde auch etwas für das Köpfchen und nicht nur Gassi.
Meine Hündin aus VDH Zucht hat übrigens auch zig Allergien.
Und zu welchem Molosser würdest du einer Frau mit kleinem Kind stattdessen raten.
Hier hat wer wohl Bock auf was doggenartiges.
Wieso geht man davon aus, das eine Frau keine 50Kilo halten kann? 🤔 es gibt durchaus kräftige und sportliche Frauen 😉 kräftig im Sinne von viel Kraft haben. Genau so gibt es Männer die keine 10 Kilo tragen können ohne zu jammern 😄 ich hab in meiner 1. Ausbildung täglich mehrere Kilo getragen, in einem für Frauen untypischen Beruf.
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Und zu welchem Molosser würdest du einer Frau mit kleinem Kind stattdessen raten.
Hier hat wer wohl Bock auf was doggenartiges.
Ehrlichgesagt zu gar keinem.
Es wird ein Familienhund gesucht, mit dem man nicht viel machen muss, bei der Rasse ist man grundsätzlich offen, da man schon ganz unterschiedliche hatte.
Warum sich also "das Leben schwer machen" mit Hunden die entweder unfassbar viel wiegen oder aber mit Gebrauchshunden light?
Dazu kommen natürlich noch andere Rasseeigenschaften.
Ist es nicht auch Hund abhängig? Der Conti meiner Schwester z.b ist ein unglaublich einfacher und umgänglicher Hund, eine Toleranzschwelle so hoch wie kein anderer (ausser damals mein Bosti) sie war nicht schwer zu erziehen, hört gut und ist sehr freundlich. Einzig ein kleiner Sturkopf. Mein e damaloge Pflege Boxerdame war auch absolut ruhig und sehr einfach. Ich möchte ja nicht ein Hund bei dem.och abaolut gar nichts machen muss. Ich möchte nur keine ultra Sportskanone die nur glücklich ist, wenn man Agyliti macht oder 3 Stunden täglich Kopfaebeit absolviert. Eine gute Mischung ist toll, der Hund darf gerne aktiv sein, wir sind ja täglich mehrere Stunden draußen egal ob Regen, Schnee oder Sonne. Schön wäre ein Hund, der aber auch mal eine ruhigere Kugel schieben kann ohne sofort Action einzufordern 😊
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Wieso geht man davon aus, das eine Frau keine 50Kilo halten kann? 🤔 es gibt durchaus kräftige und sportliche Frauen 😉 kräftig im Sinne von viel Kraft haben.
Ich hab 70 kilo an der Leine, wiege bei 1,53m 47 Kilo.
Mein Mann ist 1,93m und wiegt 110 Kilo.
Was glaubst du wer den Hund hält wenn es brenzlig wird?
Mit Kraft machst du gar nichts wenn diese Kilos in die Leine brettern.
Da ist gute Erziehung/Leinenführigkeit angesagt und Taktik in Notsituationen.
Ich hab das Lämmchen an der Leine, mein Mann will ihn nicht mehr führen...
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Und zu welchem Molosser würdest du einer Frau mit kleinem Kind stattdessen raten.
Hier hat wer wohl Bock auf was doggenartiges.
Wieso geht man davon aus, das eine Frau keine 50Kilo halten kann? 🤔 es gibt durchaus kräftige und sportliche Frauen 😉 kräftig im Sinne von viel Kraft haben. Genau so gibt es Männer die keine 10 Kilo tragen können ohne zu jammern 😄 ich hab in meiner 1. Ausbildung täglich mehrere Kilo getragen, in einem für Frauen untypischen Beruf.
Weil es nun mal die überwiegende Realität ist.
Schon alleine was Mann meistens im Durchschnitt wiegt.
Du kannst doch auch machen was du magst, aber sinnvoll wäre erstmal es bis 45 kg auszuprobieren.
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Wieso geht man davon aus, das eine Frau keine 50Kilo halten kann? 🤔 es gibt durchaus kräftige und sportliche Frauen 😉 kräftig im Sinne von viel Kraft haben.
Ich hab 70 kilo an der Leine, wiege bei 1,53m 47 Kilo.
Mein Mann ist 1,93m und wiegt 110 Kilo.
Was glaubst du wer den Hund hält wenn es brenzlig wird?
Mit Kraft machst du gar nichts wenn diese Kilos in die Leine brettern.
Da ist gute Erziehung/Leinenführigkeit angesagt und Taktik in Notsituationen.
Ich hab das Lämmchen an der Leine, mein Mann will ihn nicht mehr führen...
Ich kann auch ohne Erziehung diese Kilo halten zur Not, und das ist der Unterschied.
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