Mein Eindruck vom heutigen Besuch beim Züchter - was sagt ihr?

  • 1600€ ist wirklich knapp ohne dir Angst machen zu wollen.

    Da lagen meine Rassen schon 2017 als Lucca hier einzog.

    Ich mein du kannst Glück haben aber....



    Ich hab mich und meine Vorstellungen übrigens inzwischen auch nach oben korrigiert. Bis 2500€ geh ich mit. Hätte ich früher auch anders gesagt. Einfach weil alles teurer wird

    Was ich allerdings nicht mehr mitmache sind die Welpen die 3400 bis 4000€ kosten

  • Jetzt macht ihm doch seine Vorfreude nicht madig!


    Ich erlebe Labbis ohne Papiere häufig als deutlich distanzloser und hibbeliger als welche mit Papieren. Und gerade das was er so schilderte von dem Besuch würde es mich nicht wundern, wenn die Exemplare einfach nur extrem aufgedreht und deswegen so distanzlos waren. Ich meine er beschrieb den Schäferhund ebenfalls als distanzlos!


    Und hört doch mal auf wegen dem Preis jetzt völlig andere Rassen heranzuziehen und zu sagen: also meiner aus Rasse X (mit teilweise nur 3 Welpen im Wurf) hat vor Jahren schon mehr gekostet! Ja wow. Das sagt über die Preise beim Labbi absolut nichts.


    TheJosephMyers das DF driftet manchmal etwas ab und fängt ein Eigenleben an. Lass dich nicht verunsichern und warte auf das Treffen mit der Züchterin demnächst. Ihr habt euch mit einem Labbi schon eine gute Rasse für einen Bauernhof mit Kindern gesucht. :nicken:

  • Informiert euch doch mal wegen OP Versicherungen.

    Bei mir gibt es, nachdem ich sie ein paar Mal ( leider) extrem nutzen musste keinen Hund mehr ohne.

  • Ich finde es ehrlich gesagt schwierig, sich einen Hund in dem Wissen anzuschaffen, so eine Summe nicht bezahlen zu können.

    Ich finde diesen Kommentar total übergriffig, der te hat nie behauptet Tierarztkosten nicht bezahlen zu können. Es ist mehr als vernünftig sich eine finanzielle Grenze für eine (geplante) kostenspielige Anschaffung zu setzen! Anschaffungspreis (dazu gehört eben auch die Erstausstattung) und Tierarztkosten sind komplett getrennt zu betrachten und zweiteres ist hier nicht mal Thema.


    Nicht jeder der jede beliebige Summe für einen Hund bezahlen würde, hat genug Geld für jede mögliche Op und andersweitige hohe Tierarztkosten!


    3000€ Tieraztkosten die kurz nach der Aufnahme vom Hund anfallen sind unwahrscheinlich. Sonst würde man nicht zum seriösen Züchter gehen.


    Der te hat sich bis jetzt sehr viele Gedanken gemacht, sich auf gute Ratschläge eingelassen und macht alles nötige um einen gesunden Hund zu kriegen. Er zeigt sich weitaus vernünftiger als so manch anderer der hier mit dem Wunsch Vermehrerwelpen aufzunehmen kommt. Deswegen finde ich es unangemessen jetzt ein Thema, das nicht zur Debatte steht, zu kritisieren/diskutieren.

  • Was mir noch auffällt: Du hast die erwachsenen Labbis als distanzlos empfunden... Sicher, dass das die richtige Rasse für euch ist, TheJosephMyers ?

    Weil die 4 Hunde des Vermehrers schlecht erzogen waren, trifft das auf alle Labradore zu?

    Da hat einfach die Erziehung versagt. Ich mein, die haben den Hunden Leckerlis während des Anspringens gegeben, um sie "beruhigen" zu wollen. Dass das in die Hose geht, war doch klar.

    Ob ein Labbi distanzlos ist oder nicht, ist Erziehungssache. Fertig. Das solltest du ja wohl auch wissen.

  • Was mir noch auffällt: Du hast die erwachsenen Labbis als distanzlos empfunden... Sicher, dass das die richtige Rasse für euch ist, TheJosephMyers ?

    Weil die 4 Hunde des Vermehrers schlecht erzogen waren, trifft das auf alle Labradore zu?

    Da hat einfach die Erziehung versagt. Ich mein, die haben den Hunden Leckerlis während des Anspringens gegeben, um sie "beruhigen" zu wollen. Dass das in die Hose geht, war doch klar.

    Ob ein Labbi distanzlos ist oder nicht, ist Erziehungssache. Fertig. Das solltest du ja wohl auch wissen.

    Labbies sind erstmal grundsätzlich so.

    Klar kann man das abtrainieren, sollte man auch. Das ist aber bei dieser Rasse nicht leicht und dauert lange.

    Stell dir das bitte nicht so einfach vor.

    Ich hatte schon mehrere Hunde, beim Labbi kämpfe ich noch nach 3 Jahren dagegen.

    Übrigens nicht bei Hunden, ausschließlich bei Menschen.

    Häufig ist das nämlich fiddeln.

    Es ist nicht unmöglich und ich will jetzt auch nix madig machen, aber das ist wirklich das einzige was echt mühsam bei dieser Rasse ist.

  • Und hört doch mal auf wegen dem Preis jetzt völlig andere Rassen heranzuziehen und zu sagen: also meiner aus Rasse X (mit teilweise nur 3 Welpen im Wurf) hat vor Jahren schon mehr gekostet! Ja wow. Das sagt über die Preise beim Labbi absolut nichts.

    Danke, war schon am überlegen ob ich jetzt schreiben soll also bei meiner Rasse würde ich lachend auflegen wenn einer 1600€ verlangt. Aber ist ja genauso sinnfrei wie die überzogenen Preise anderer Rassen.


    Es ist nicht unmöglich und ich will jetzt auch nix madig machen, aber das ist wirklich das einzige was echt mühsam bei dieser Rasse ist.

    Kann man ja auch ein bisschen über die Eltern steuern oder nicht? Die AL sollen da ja zB nicht so sein.

  • Ich weiß nicht wie das bei AL ist, die würde ich mir nicht zulegen, ich bin mit meinem Standard sehr glücklich.

    Ich denke auch nicht dass wir hier von einer AL reden.

  • Beim DRC auf der Seite der Welpenliste stehen zu einigen Rassen durchschnittliche Welpenpreise. Beim Labrador leider nicht. Aber beim Goldie sind es 1650€, beim Flat 1450€ und beim Toller 1700€ (Stand Januar 2021).

    Also so um den Dreh wird es beim Labrador auch sein.

  • Beim DRC auf der Seite der Welpenliste stehen zu einigen Rassen durchschnittliche Welpenpreise. Beim Labrador leider nicht. Aber beim Goldie sind es 1650€, beim Flat 1450€ und beim Toller 1700€ (Stand Januar 2021).

    Also so um den Dreh wird es beim Labrador auch sein.

    Durchschnittlich ist ein gutes Wort!

    An den Preisen hatte ich mich bei meiner Suche auch orientiert, weil ich eine ähnliche Anschaffungsgrenze wie der TE hatte.

    Dann hat mich eine Golden Retriever-Züchterin (VDH) aufgeklärt, dass ihre Hunde jetzt 1950 Euro kosten. Eine andere Goldie-Züchterin (VDH) verlangte 1.800 Euro, eine weitere 1.900 Euro – AL und SL. Und für meinen Flat habe ich 2000 Euro bezahlt... Selbst meine Schwester hat für ihren Labrador (VDH) 1800 Euro bezahlt.


    Ich würde die Preise als sehr grobe Richtlinie nehmen, aber mich nicht drauf verlassen. Die Sprünge sind ja trotzdem irgendwie exorbitant. Wenn die Sympathie zur Züchterin stimmt, darf man da nach dem Bewerbungsgespräch schon mal die Preisfrage stellen, um das für sich zu kalkulieren. Was ich gut finde, TheJosephMyers war dein Mut direkt mit der Züchterin zu telefonieren. Mein Telefonat lief damals genauso ab. =)

    Ich hab meine Züchterin beim ersten, persönlichen Treffen schließlich nach dem Preis gefragt.

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