Mein Eindruck vom heutigen Besuch beim Züchter - was sagt ihr?
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Mhh.. also mein labby /Berner senn Mischling hat auch 1500 gekostet. Aber war jeden Cent wert.
Es gibt vermehrer,Züchter und was zwischendrin.
Bei meinem sind es 11welpen gewesen ( aus dem Nachbarort). Beide Eltern leben da, kerngesunde Hunde,sehr liebevoll und gutmütig. Wir konnten Paul nach dem Kennenlernen jede Woche besuchen, bekamen regelmäßig Bilder,Infos etc. Die Welpen wurden alle geimpft, gechippt, bekamen ein Paket mit Futter, Spielzeug,Impfpass, USB Stick mit Fotos von Geburt an, und einen netten Brief mit.
Wir alle (11) Welpenkäufer haben mit den Verkäufern eine gemeinsame WhatsApp Gruppe,und auch sonst Kontakt untereinander.
Es KANN also auch anders gehen, ohne Verband.
Es gibt auch Züchter,da geht so einiges schief. Schwarze Schafe gibt es überall.
Nicht falsch verstehen: viele vermehrer denken nur ans Geld. Aber wenn alles in Ordnung ist, Hunde gesund sind etc.. sind das für mich keine "vermehrer". Vermehrer sind für mich die,die sich nicht um ihren Wurf kümmern, die Hunde nur als gebärmaschine nutzen,aus dem Ausland Zug Welpen importieren..
Eine WhatsApp-Gruppe ist seit wann genau ein Zeichen fuer einen guten Zuechter?
1500 Euro x 11 macht mal eben 16500 Euro Einnahmen. OHNE Ausgaben wie ein Zuechter sie hat und sehr sicher auch ohne Meldung ans Finanzamt..
Meine Welpen haben weniger gekostet und die haben alle FCI-Papiere. Ebenfalls alle mit Chip und Impfung (ohne wird der Wurf nicht abgenommen), mit Welpenpaket, Fotos, Besuchen, WhatsApp-Gruppe und anderen Dingen..
Und meine Ausgaben waren sicher hoeher, weil hier eben offizielle Auswertungen, Ausstellungen, Sport, ZZL, usw. im Vorfeld anstanden..
Aber hey...wer 1500 Euro fuer nen Mix zahlen will, der darf das natuerlich gerne tun. Die Verkaeufer freuen sich..
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Mhh.. also mein labby /Berner senn Mischling hat auch 1500 gekostet. Aber war jeden Cent wert.
Es gibt vermehrer,Züchter und was zwischendrin.
Bei meinem sind es 11welpen gewesen ( aus dem Nachbarort). Beide Eltern leben da, kerngesunde Hunde,sehr liebevoll und gutmütig. Wir konnten Paul nach dem Kennenlernen jede Woche besuchen, bekamen regelmäßig Bilder,Infos etc. Die Welpen wurden alle geimpft, gechippt, bekamen ein Paket mit Futter, Spielzeug,Impfpass, USB Stick mit Fotos von Geburt an, und einen netten Brief mit.
Wir alle (11) Welpenkäufer haben mit den Verkäufern eine gemeinsame WhatsApp Gruppe,und auch sonst Kontakt untereinander.
Es KANN also auch anders gehen, ohne Verband.
Es gibt auch Züchter,da geht so einiges schief. Schwarze Schafe gibt es überall.
Nicht falsch verstehen: viele vermehrer denken nur ans Geld. Aber wenn alles in Ordnung ist, Hunde gesund sind etc.. sind das für mich keine "vermehrer". Vermehrer sind für mich die,die sich nicht um ihren Wurf kümmern, die Hunde nur als gebärmaschine nutzen,aus dem Ausland Zug Welpen importieren..
Wenn man alles so toll macht, kann man ja auch einfach beim Verband züchten. Wo liegt das Problem?
Da kann man dann auch über Generationen hinweg nachvollziehen, wie es z.B mit erblichen Erkrankungen aussieht, sich mit Züchter Kolleg*innen austauschen und innerhalb der Strukturen weiterbilden. Davon profitiere ich dann auch als Käufer*in.
Man kann aber natürlich auch einfach zwei Hunde die eh schon vorhanden sind miteinander verpaaren und das beste hoffen. Ich persönlich unterstütze mit meinem Geld dann doch lieber ersteres. -
Mhh.. also mein labby /Berner senn Mischling hat auch 1500 gekostet. Aber war jeden Cent wert.
Es gibt vermehrer,Züchter und was zwischendrin.
Bei meinem sind es 11welpen gewesen ( aus dem Nachbarort). Beide Eltern leben da, kerngesunde Hunde,sehr liebevoll und gutmütig. Wir konnten Paul nach dem Kennenlernen jede Woche besuchen, bekamen regelmäßig Bilder,Infos etc. Die Welpen wurden alle geimpft, gechippt, bekamen ein Paket mit Futter, Spielzeug,Impfpass, USB Stick mit Fotos von Geburt an, und einen netten Brief mit.
Wir alle (11) Welpenkäufer haben mit den Verkäufern eine gemeinsame WhatsApp Gruppe,und auch sonst Kontakt untereinander.
Es KANN also auch anders gehen, ohne Verband.
Es gibt auch Züchter,da geht so einiges schief. Schwarze Schafe gibt es überall.
Nicht falsch verstehen: viele vermehrer denken nur ans Geld. Aber wenn alles in Ordnung ist, Hunde gesund sind etc.. sind das für mich keine "vermehrer". Vermehrer sind für mich die,die sich nicht um ihren Wurf kümmern, die Hunde nur als gebärmaschine nutzen,aus dem Ausland Zug Welpen importieren..
Wenn man alles so toll macht, kann man ja auch einfach beim Verband züchten. Wo liegt das Problem?
Da kann man dann auch über Generationen hinweg nachvollziehen, wie es z.B mit erblichen Erkrankungen aussieht, sich mit Züchter Kolleg*innen austauschen und innerhalb der Strukturen weiterbilden. Davon profitiere ich dann auch als Käufer*in.
Man kann aber natürlich auch einfach zwei Hunde die eh schon vorhanden sind miteinander verpaaren und das beste hoffen. Ich persönlich unterstütze mit meinem Geld dann doch lieber ersteres.Man müsste um in einem Verband zu züchten ja erstmal zwei Hunde einer Rasse vierpaaren wollen und nicht die Hunde, die man grad zur Hand hat. Echt unglaublich, Leute um ihr Geld abzocken und dann USB-Sticks und Briefe dafür verteilen. früher gab es auch schon immer solche Bauernhofmixe bei uns, die haben dann 50-100 Euro gekostet. Preise zu nehmen wie seriöse Züchter und dafür keine Ausgaben, keine Gesundheitszeugnisse für die Hunde zu haben ist schon unbedingt ein Zeichen dafür, dass man nicht ans Geld denkt.
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Durchhängende Zitzen bei gleich 2 Hündinnen, auch wenn sie derzeit beide säugen ist aber schon ein wenig Merkwürdig oder nicht?
Die Züchterin bei der es bei uns hoffentlich mit dem Welpen klappt, hatte die selbe Hündin letztes Jahr, mit dem selben Rüden schon verpaart. Also 1 Jahr Pause und sie hat trotz 9 hungriger Babys keine Hängezitzen. Dick und voll Milch, aber nicht hängend.
Die aktuellen Preise von Labradoren mit FCI Papieren, liegen zwischen 1500-2500€ und manche wollen sich ne Goldene Corona Nase verdienen und geben an diejenigen , die am meisten bieten.
Ja, sogar 7000€ für normale Welpen ohne Ausbildung hatte ein Züchter seit Pandemie Start genommen... Der bekam die alle zu dem Preis weg.
Labradore ohne Papiere kosten derzeit auch zwischen 1500-2000€ ... Und weil diese Rasse den Ruf hat, "der sich selbst Erziehende Familienhund zu sein", kriegen die ihre Hunde auch alle schnell weg....
FCI Züchter findest du auf den Seiten hier https://lcd-labrador.de/welpen/ und hier https://drc.de/welpen/welpenliste/labrador-retriever
Die 2 Vereine sind auch die einzigen in Deutschland, die unter dem FCI Dachverband stehen. Alle anderen Vereine sind Dissidenz Vereine. -
Mhh.. also mein labby /Berner senn Mischling hat auch 1500 gekostet. Aber war jeden Cent wert.
Es gibt vermehrer,Züchter und was zwischendrin.
Bei meinem sind es 11welpen gewesen ( aus dem Nachbarort). Beide Eltern leben da, kerngesunde Hunde,sehr liebevoll und gutmütig. Wir konnten Paul nach dem Kennenlernen jede Woche besuchen, bekamen regelmäßig Bilder,Infos etc. Die Welpen wurden alle geimpft, gechippt, bekamen ein Paket mit Futter, Spielzeug,Impfpass, USB Stick mit Fotos von Geburt an, und einen netten Brief mit.
Wir alle (11) Welpenkäufer haben mit den Verkäufern eine gemeinsame WhatsApp Gruppe,und auch sonst Kontakt untereinander.
Es KANN also auch anders gehen, ohne Verband.
Es gibt auch Züchter,da geht so einiges schief. Schwarze Schafe gibt es überall.
Nicht falsch verstehen: viele vermehrer denken nur ans Geld. Aber wenn alles in Ordnung ist, Hunde gesund sind etc.. sind das für mich keine "vermehrer". Vermehrer sind für mich die,die sich nicht um ihren Wurf kümmern, die Hunde nur als gebärmaschine nutzen,aus dem Ausland Zug Welpen importieren..
Wenn man alles so toll macht, kann man ja auch einfach beim Verband züchten. Wo liegt das Problem?
Da kann man dann auch über Generationen hinweg nachvollziehen, wie es z.B mit erblichen Erkrankungen aussieht, sich mit Züchter Kolleg*innen austauschen und innerhalb der Strukturen weiterbilden. Davon profitiere ich dann auch als Käufer*in.
Man kann aber natürlich auch einfach zwei Hunde die eh schon vorhanden sind miteinander verpaaren und das beste hoffen. Ich persönlich unterstütze mit meinem Geld dann doch lieber ersteres.Labernesen sind keine anerkannte Rasse,genausowenig wie Labradoodle etc, und wir haben uns bewusst dafür und für diese Rasse entschieden. Beide Eltern sind labernesen , beide Therapiehunde,wir bekamen alle Untersuchungen vorgelegt ( sind auch beim selben Tierarzt,alschin vor Kauf auch schon mit unserm anderen Hund ,da ist nichts gefälscht). Ich schrieb ja klar und deutlich: es gibt solche und solche .Wir hatten Glück.
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wir bekamen alle Untersuchungen vorgelegt ( sind auch beim selben Tierarzt,alschin vor Kauf auch schon mit unserm anderen Hund ,da ist nichts gefälscht).
Es geht nicht um gefaelscht. Meine Hunde sind von einem Gutachter ausgewertet (und Genergebnisse von einem speziellem Labor). Das ist ne ganz andere Nummer als wenn TA Mueller sagt, dass das schon alles passt. Allein wenn spaeter Probleme auftauchen und der Produzent beweisen muss, dass er alls in seiner Macht stehende getan hat um z.B. HD zu vermeiden.
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Wenn man alles so toll macht, kann man ja auch einfach beim Verband züchten. Wo liegt das Problem?
Da kann man dann auch über Generationen hinweg nachvollziehen, wie es z.B mit erblichen Erkrankungen aussieht, sich mit Züchter Kolleg*innen austauschen und innerhalb der Strukturen weiterbilden. Davon profitiere ich dann auch als Käufer*in.
Man kann aber natürlich auch einfach zwei Hunde die eh schon vorhanden sind miteinander verpaaren und das beste hoffen. Ich persönlich unterstütze mit meinem Geld dann doch lieber ersteres.Labernesen sind keine anerkannte Rasse,genausowenig wie Labradoodle etc, und wir haben uns bewusst dafür und für diese Rasse entschieden. Beide Eltern sind labernesen , beide Therapiehunde,wir bekamen alle Untersuchungen vorgelegt ( sind auch beim selben Tierarzt,alschin vor Kauf auch schon mit unserm anderen Hund ,da ist nichts gefälscht). Ich schrieb ja klar und deutlich: es gibt solche und solche .Wir hatten Glück.
Das ist keine Rasse sondern ein Mischling.
Für ne Rasse braucht man etwas mehr als nur 2 Rassen zu Verpaaren...
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Es sollte aber kein Glücksspiel sein. Davon abgesehen hast du dir viel zu viel Geld für einen Mischling abknöpfen lassen, würde ich persönlich jetzt nicht als "Glück gehabt" werten. Und ob du wirklich Glück hattest wird sich mit der Zeit zeigen...
ZitatLabernesen sind keine anerkannte Rasse,genausowenig wie Labradoodle etc, und wir haben uns bewusst dafür und für diese Rasse entschieden.
Wie viele Fehler findest du?
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Das ist nicht nur keine anerkannte Rasse, das ist überhaupt keine Rasse! Rassen entstehen über viele Generationen hinweg mit einem genauen Zuchtziel und nicht weil mal zufällig zwei Hunde unterschiedlichen Geschlechts und ein Loch im Geldbeutel hat.
Gegen Mischlinge ist ja auch gar nichts zu sagen, da gibt es aber genug im Tierschutz und man unterstützt nicht das wahllose vermehren eventuell kranker Hunde.
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Hab mir direkt meinen ganzen Mut zusammen genommen und vorhin die erste LCD / VDH Züchterin angerufen. Für mich als eher introvertierter Mensch fiel mir das gar nicht mal so leicht
Ich soll in einer halben Stunde nochmal anrufen, da die Züchterin selbst nicht im Haus war.
Ich bin nervös. Wird sicherlich eine Art Vorstellungsgespräch am Telefon oder?
Sie erwartet im Dezember ihren M-Wurf und lebt nur 1 1/2h Autofahrt entfernt. Puh..
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