Mein Eindruck vom heutigen Besuch beim Züchter - was sagt ihr?
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Hi
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Wenn du sagst bei 1800-2000€ ist nix mehr für die Erstausstattung übrig… wie sieht das denn aus wenn der Zwerg zeitnah zum Tierarzt muss?
Das übernimmt am Anfang auch keine Versicherung, die haben Wartezeiten von 1-3 Monaten ca
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Wenn du sagst bei 1800-2000€ ist nix mehr für die Erstausstattung übrig… wie sieht das denn aus wenn der Zwerg zeitnah zum Tierarzt muss?
Das übernimmt am Anfang auch keine Versicherung, die haben Wartezeiten von 1-3 Monaten ca
Das ging mir gerade auch durch den Kopf. Unser Junghund musste mit 4 Monaten aufwändig operiert werden, weil sich eine Wachstumsfuge zu früh geschlossen hatte. Zwei ops, das hat insgesamt ca. 3000€ gekostet. Mir sechs Jahren hat er eine Autoimmunkrankheit bekommen, auch das hat uns, bis wir es in den Griff bekommen haben, ca 3000€ gekostet.
Das bedeutet nicht, dass man keinen Hund haben soll, wenn man sich das nicht leisten kann, ganz im Gegenteil, so rein vom lesen glaube ich, ein Hund wäre super super glücklich bei euch (Bauernhof mit schwimmteich oder so ... und auch deine Bereitschaft, dich zu informieren etc. Deutet darauf hin, dass ihr einen Hund ein gutes Leben bieten wollt), aber man muss das einfach einkalkulieren und einen Plan haben. Es kann halt immer was sein. Beim guten Züchter stehen die Chancen besser, dass nichts ist, aber es kann halt.
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Naja, vlt. ist es einfach nur eine Grenze, obwohl noch genug Geld für Tierarztkosten da sind.
Ich würde auch sagen, bei 2000 Euro ist auch mal Schluss. Wenn ich 1600 einplane plus 300 Euro Erstausstattung, würde ich diese auch nicht überschreiten wollen. Selbst wenn ich 10.000 Euro gespart habe, sage ich nicht ja gut, dann kaufe ich den Welpen doch für 2000 Euro. Da geht es ums Prinzip.
Wollte damit nur sagen, dass es nicht bei jedem heißt: mehr Geld habe ich dann nicht mehr für andere Kosten übrig.
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Naja, vlt. ist es einfach nur eine Grenze, obwohl noch genug Geld für Tierarztkosten da sind.
Ich würde auch sagen, bei 2000 Euro ist auch mal Schluss. Wenn ich 1600 einplane plus 300 Euro Erstausstattung, würde ich diese auch nicht überschreiten wollen. Selbst wenn ich 10.000 Euro gespart habe, sage ich nicht ja gut, dann kaufe ich den Welpen doch für 2000 Euro. Da geht es ums Prinzip.
Wollte damit nur sagen, dass es nicht bei jedem heißt: mehr Geld habe ich dann nicht mehr für andere Kosten übrig.
Danke. So ist es nämlich auch bei uns. Irgendwo müssen wir eine Grenze setzen. Und die liegt bei uns im Kaufpreis bei 1600.
Wir haben viele Monate gespart, unsere Finanzen durchgerechnet und sind zum Ergebnis gekommen, dass wir genügend Einkommen und finanzielle Rücklagen haben, um einen Hund in der Familie begrüßen zu dürfen.
Aber irgendwo muss ich ja auch Grenzen setzen.
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Wenn dem so ist und man sich darüber im Klaren ist , super.
Wollte eben nur drauf hinweisen, dass man sich nicht drauf verlassen kann dass die erste Zeit mit Impfung und Wurmkur alles erledigt ist und dann ist das ggf eben je nach Ausmaß ein richtiges Problem…
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Wenn du sagst bei 1800-2000€ ist nix mehr für die Erstausstattung übrig… wie sieht das denn aus wenn der Zwerg zeitnah zum Tierarzt muss?
Das übernimmt am Anfang auch keine Versicherung, die haben Wartezeiten von 1-3 Monaten ca
Das ging mir gerade auch durch den Kopf. Unser Junghund musste mit 4 Monaten aufwändig operiert werden, weil sich eine Wachstumsfuge zu früh geschlossen hatte. Zwei ops, das hat insgesamt ca. 3000€ gekostet. Mir sechs Jahren hat er eine Autoimmunkrankheit bekommen, auch das hat uns, bis wir es in den Griff bekommen haben, ca 3000€ gekostet.
Das bedeutet nicht, dass man keinen Hund haben soll, wenn man sich das nicht leisten kann, ganz im Gegenteil, so rein vom lesen glaube ich, ein Hund wäre super super glücklich bei euch (Bauernhof mit schwimmteich oder so ... und auch deine Bereitschaft, dich zu informieren etc. Deutet darauf hin, dass ihr einen Hund ein gutes Leben bieten wollt), aber man muss das einfach einkalkulieren und einen Plan haben. Es kann halt immer was sein. Beim guten Züchter stehen die Chancen besser, dass nichts ist, aber es kann halt.
Das Problem ist, dass 3000 € keine Tierarztrechnung ist, die nur einen von hundert Hunden trifft. Im Gegenteil, Tierarztkosten in dieser Höhe können heutzutage, auch dank des Einsatzes moderner Diagnoseverfahren, binnen kürzester Zeit erreicht sein, auch beim sauber gezüchteten Rassehund. Schon für Kleinigkeiten geht man im Regelfall nicht unter einem dreistelligen Bereich aus der Praxis. Einen Kreuzbandriss kann sich ein Hund schnell einhandeln. Da bist du dann fix bei 1500-2000 €.
Ich finde es ehrlich gesagt schwierig, sich einen Hund in dem Wissen anzuschaffen, so eine Summe nicht bezahlen zu können. Und zwar sofort, nicht auf Raten, denn darauf lassen sich viele Kliniken gar nicht erst ein.
In diesem Fall wäre, wenn ich es richtig verstehe, nicht mal mehr genug für die Erstaustattung über, wenn der Anschaffungspreis für den Hund 1600 € überschreiten sollte und man müsste dann erst wieder ein paar Monate sparen. Unter den Umständen, ganz ehrlich und so leid es mir tut, fände ich es grobfahrlässig, sich einen Hund anzuschaffen. Aber vielleicht habe ich den Beitrag des TE da auch - was ich hoffe - missverstanden.
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Ähm, es geht hier um eigene Grenzen die man sich gesetzt hat.
Quasi das Budget für die Erstanschaffung ( also Kaufpreis plus Erstausstattung).
D
Nur weil man es nicht einsieht 2000 Euro zu bezahlen heißt das doch nicht dass man anderweitig blank ist??
By the way : Sah hier ähnlich aus.
Ich hab mir für die Erstausstattung nen unteren 3-Stelligen Betrag eingeplant, und für den Hund eigentlich 1200 Euro ( bin am Ende als Kompromiss einen Hunnie drüber gewesen).
Ich setze mir prinzipiell Budgetgrenzen.
Ich würde bspw für einen Schnauzer nie mehr zahlen als 1600 ( und die auch nur wenns ein Riese ist).
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Bei 1600€ hätte ich tatsächlich Sorge, dass es nicht passt.
Wir haben uns während Corona unseren Hund gekauft und wussten das bei der Rasse auch häufiger besonders in der Farbe Fantasiepreise aufgerufen werden (über gewisse Verkaufsportale gerne im mittleren vierstelligen Bereich - und ja, die Hunde werden dafür auch verkauft), deshalb habe ich auch immer ganz direkt im Telefonat am Ende nach dem Preis gefragt. Gezahlt haben wir am Ende 1800€ (wobei die Rasse aber auch kleiner ist -> ergo kleinere Würfe). Übel genommen hat mir übrigens kein Züchter, dass ich so direkt gefragt habe. Es lag aber auch jedes Mal ein mindestens 30-minütiges Gespräch davor.
Übrigens war keiner der Würfe gelistet (also vorab als Wurfankündigung o.ä. sichtbar).
Ich weiß natürlich nicht, wie du die Züchterin gefunden hast, aber aus persönlicher Erfahrung würde ich meistens davon ausgehen, dass die meistbeworbendsten Züchter mit Hochglanz-Homepages teurer verkaufen.
Günstiger ist natürlich immer möglich, dann müsst ihr aber damit rechnen ggf. länger zu warten, bzw. intensiver zu suchen, gerade die Retrieverrassen gehen weg wie warme Semmeln.
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Was mir noch auffällt: Du hast die erwachsenen Labbis als distanzlos empfunden... Sicher, dass das die richtige Rasse für euch ist, TheJosephMyers ?
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