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Hallo alle zusammen,
Und nun zu unserem "Hundejungen" mit dem Namen Rex.
Vor knapp 3 Wochen fing er an sein Futter nicht mehr ganz aufzufressen. Stattdessen kam er an unseren Tisch und wollte zB Eier und Würstchen ab haben.
Er ist eigentlich immer ein ruhiger sehr liebevoller und zurückhaltender Hund gewesen. Er hatte den besten Charakter von allen Hunden. Alle Behandlungen wie Fellpflege oder Zecken entfernen ließ er über sich ergehen. Er hat uns nie angeknurrt dabei wie teilweise die Dackel oder gar versucht zu beißen.
Hätte damals gewusst, was mein für ein Problem der Kleine hat, dann hätte ich ihn gerne so viel wie er will von meinen Eiern und Würstchen abgegeben, statt es ihm zu verweigern und ihn wegzuschicken.
Es ist auch noch hinzuzufügen, dass unser Familienvater Anfang des Jahres unerwartet an Krebs verstorben ist. Wir alle leiden dadrunter sehr, auch die Hunde. Die Ältere Schäferhündin hatte immer wieder mal so eine kurze Phase, in der sie nicht richtig alles auffressen wollte. Bei ihr hat sich es aber wieder gelegt und sie hat auch inzwischen wieder zugenommen, nachdem sie zwischenzeitlich nach dem Tod meines Vaters an Gewicht verloren hatte. Rex hingegen hat immer gefuttert wie ein Weltmeister.
Der kleine Rex verlor auch seine kindliche Unschuld durch dieses Ereignis. Er spielte nicht mehr wie ein kleiner Welpe mit seinen Stofftieren und seinen Spielzeug. Er spielte stundenlang ganz alleine voller Freude und wir mussten immer wieder die Sachen unter den Möbeln wieder vor holen, welches er drunter geschoben hatte. Ab jetzt spielte er nur noch ausschließlich mit mir draußen mit seinen Bällen. Drinnen gar nicht mehr. Auch nicht mehr alleine für sich.
Hunde sind ja nun einmal so, dass sie zwar ihre gesamte Familie lieben, aber eine Person ganz besonders in Herz schließen. Bei unserem letzten Dackel war es meine Mutter, bei unserer jetzigen Schäferhündin mein Vater und Rex war mein Hundejunge. Er war wie ein gelehriger Sohn für mich, seitdem mein Vater gestorben ist. Ich liebe ihn abgöttisch. Wo immer ich war, war auch Rex und wollte gestreichelt, geknuddelt und liebkost werden.
Rex fraß von Tag zu Tag weniger. Hinzu kam, dass er immer mehr trank und immer häufiger pinkeln musste. Er magerte ab, war aber charakterlich wie immer. Er ließ sich nie was anmerken.
Meine Tierärztin half mir nicht wirklich weiter und verwies mich an eine weit enfernte Tierklinik. Es sollte Ultraschall gemacht werden, obwohl sie selber Ultraschallgeräte besitzt bzw dies an unseren anderen Hunden bereits gemacht wurde. Sie machte nur ein einfaches Blutbild, welches stark erhöhte Calcium- und schlechte Nierenwerte zeigte.
Diese Klinik wiederum wollte mir trotz Verdachts auf akutes Nierenversagen, Verweigern der Nahrungsaufnahme usw erst 5 Tage später einen Termin geben.
Da mein Hundejunge bis dahin aber versterben könnte suchte ich eine andere Klinik auf. Ich hatte solche Angst um ihn, er ist mein ein und alles. Mein Vater holte ihn knapp einen Monat vor seiner überraschenden Krebsdiagnose zu uns. Er war das letzte große Geschenk meines Vaters an mich. Und das wertvollste. Er war nach dem Tod meines Vater mein Papaersatz. Rex war meine wichtigste moralische Stütze. Er war mein kleiner Hundejunge, dem es an nichts fehlen sollte.
In meiner Verzweiflung suchte ich eine andere Tierklinik auf. Auch hier sollte ich erst montags kommen. Die Angst um Rex sorte aber dafür, dass ich am Wochenende trotz der dicken Aufschläge zur Klinik fuhr. Mein Liebling darf nicht sterben.. Er ist mein ein und alles. Die zweite Klinik sagte mir nur, dass die Nieren stark vergrößert sind.
Als sie meinen Hundejungen zum Ultraschall brachten hörte ich ihn nur Jaulen. So etwas hat er noch nie gemacht. Er hatte stets immer alles mit sich machen lassen. Auch von Tierärzten. Rex wollte nur noch weg. Die Tierärztin und ihre Helferin redeten nur davon, dass Rex sich nicht auf den Rücken legen wollte. So wenig Feingefühl für meinen Hund habe ich noch bei keinem Tierarzt erlebt!
Am meisten machen ihn der Gewichtsverlust zu schaffen und warum er nichts fressen möchte. Er kann doch nichts überleben, egal was er hat, wenn er das Fressen einstellt. Dadurch wird er doch immer schwächer und schwächer!
Ich machte also Druck auf die Tierärztin und bekam schon am Montag einen Termin bei der ersten Klinik. Also 4 Tage nach meinem ersten Tierarztbesuch.
Die erste Klinik untersuchte ihn und stellte Hypercalcämie fest. Er habe Krebs aufgrund von Hypercalcämie und würde nicht mehr lange leben. Man riet mir zur Einschläferung.
Rex sollte zu Hause sterben. Auf der gleichen Couch auf der auch mein austherapierter Vater starb.
Am Folgetag machte ich noch einen letzten Versuch einen anderen Tierarzt aufzusuchen. Hier wurde dann wieder ein Bluttest gemacht. Angeblich multiples Organversagen. Nur anhand der Blutwerte, es wurde nicht geröngt oder irgendetwas anderes gemacht. Auch hier wurde mir zur Einschläferung in den nächsten Tagen geraten.
Ich nahm ihn mit und rief bei meheren mobilen Tierärzten an um ihn zu erlösen. Es ging ihm soweit zwar den Umständen entsprechend gut, er spielte, schmuste, trank und war immer in meiner Nähe. meine größte Angst was es, dass er aufgrund eines möglichen multiplen Organversagens jämmerlich ersticken könnte.
Ich sprach immer wieder bei den Ärzten das Fressproblem und die immer mal wieder für kurze Zeit auftretende hastige Atmung an. Die Atmung kann ja sowohl bei Schmerzschüben, als auch bei Atmungsproblemen auftreten. Das eine behandelt man mit Schmerzmitteln, welche er aber leider bei keinem Arzt/Klinik bekommen hat und letzteres wäre für mich trotz meines eigenen blutenden Herzens ein Einschläferungsgrund.
Ich konnte nur bei einer einzigen mobilen Tierärztin einen Termin am Folgetag bekommen. Ich dachte hier wird der Horror endlich enden aber leider war auch dies nicht so.
Die Tierärztin kam in unser Haus. Beide Hunde begrüßten sie ausgiebig und ich wähnte auch nichts Schlimmes. Rex legte sich zu mir auf die Wohnzimmercouch und kuschelte sich an mich ran.
Ich zeigte der Tierärztin das letzte Blutbild mit der Diagnose multiples Orghanversagen. Am Telefon hatte ich der Ärztin auch schon von der vorherigen Krebsdiagnose berichtet. Auf dem Blutbild steht ganz klar oben drauf, dass Rex erst 2 jahre alst it. Dies ist wichtig sich zu merken für was gleich kommt.
Sie hörte eigentlich nur sein Herz ab und untersuchte ihn nicht weiter.
Sie setzte eine Narkosespritze an dem Hinterbein von Rex ein und dies lies er sich auch gefallen.
Sie sagte dann, ich sollte ihn jetzt ganz fest halten. Rex kuschelte sich die ganze Zeit schon an mich und knuddelte mit mir.
Sie zwickte ihm nur kurz ins Ohr und das Unheil nahm seinen Lauf. Rex nahm dies mehr als kuscheln wahr und war noch nicht narkosisiert.
Sie sagte, dass sie jetzt die Spritze in sein Herz spritzen würde und ich ihn festhalten solle, da es brennen würde.
Instinktiv sagte ich immer wieder, dass Rex noch gar nicht narkosisiert sei. Auch meine Mutter war dabei. Die Ärztin ignorierte meine unzähligen Warnungen, dass er noch lebe und bei vollem Bewusstsein ist.
Sie redetet davon: "dass er sich ja schon bei der Narkose kaum gerührt habe".
Dann stach sie zu. Rex schrie auf, strampelte wild um sich. Seine Augen waren so weit aufgerissen wie nie zuvor. Die Todesschreie waren das Schlimmste, was ich je in meinem Leben erdulden musste. Selbst mein Vater schlief friedlich ein bei seinem traurigen Tod.
Die Tierärztin setzte eine zweite Spritze nach und stach auch damit in sein Herz. Mein Engel zappelte noch eine ganze Zeit herum. Zuletzt ging nur noch sein Maul auf und zu, seine Augen anormal weit aufgerissen. Nach der zweiten Spritze versagte seine Stimme. Sprich sein stiller Todeskampf ging weiter. Die ganze "Sache" ging mindestens 1-2 Minuten..
Die Tierärztin sagte nur zum Ende: "Das darf nicht passieren!"
Rex war aber sein junger bis dato gesunder Hund mit einem starkem Herzen. Warnung bei der Narkose hat sie ja penetrant ignoriert.
Sie faselte noch etwas davon, dass sie dachte, Rex sei bereits 13 Jahre alt. Hätte sie auf uns gehört, das Blutbild richtig gelesen oder ihre Tierkenntnis richtig eingesetzt, wäre es nicht so weit gekommen.
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Hi
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Ich bin eigentlich nüchterner Realist und Pragmatiker und war sie besonders spirituell oder wie man sowas nennt veranlagt. Ich war schon extrem fertig beim Tod meines Vaters. Ich hoffe natürlich auf ein leben nach dem Tod und ihn noch einmal wiedersehen zu dürfen, aber glaubte nicht wirklich daran. Eine schöne Idee aber nicht realistisch.
ABER ich habe beim innigen schmusen mit Rex so eine Art tiefe Seelenverbindung gehabt. Gemerkt habe ich sie erst, als er brutalst möglich und unter extremen Leid aus seinem Leben gerissen wurde.
Ich spürte die gleichen beiden Einstiche wie er sie in sein Herz bekam. Mir wurde langsam immer schwärzer vor Augen. Mit wurde übel und schwindelig, als wenn sich auch bei mir symbolisch ein Gift in meinem Körper ausbreitete.
Entsetzt blieb ich bei meinem Hundejungen bis er nach so 2 Minuten aufhörte sich zu bewegen. Ich taumelte zur Toilette, war aber komplett blind. Als Anmerkung auch nachts im Dunkeln kann ich mich gut in meinem Haus orientieren.
Dann verlor ich immer mehr mein Gleichgewicht und knallte überall gegen. Irgendwie hatte ich es zur Toilette geschafft. Erblindet und Zusammengebrochen mit dem starken Gefühl mich übergeben zu müssen.
Geholfen hat mir nur meine Mutter. Ich kam irgendwie wieder hoch, die Sicht war wieder etwas zurück. Ich versuchte in die Küche zu gelangen, da Cola mir hilft gegen Übelkeit. Ich knallte wieder überall gegen und taumelte wieder zurück auf die Wohnzimmercouch. Ich bat meine Mutter mir Cola zu holen, da ich es nicht konnte.
Ich hatte schon einmal vor Jahren eine schwere Lebensmittelvergiftung mit ähnlichen Symptomen. Aber hier hatte ich jetzt nur meine Seelenverbindung zu meinem Rex.
Ich brauchte lange um wieder zu mir zu kommen. Ich wollte nicht ganz zusammenbrechen, weil Rex mich ja braucht, auch wenn er nun tot ist.
Meine Mutter hatte vom folgenden Abend bis zum morgen auch starken Schwindel und Übelkeit.
Die Tierärztin war geblieben, aber hatte uns nicht geholfen. Sie hatte aber bemerkt, dass sie mehrfach Mist gebaut hat und wollte nicht einmal mehr die volle Rechnung bezahlt bekommen. Natürlich in bar aber ohne Beleg.
Die Frau war irgendwie sowieso die ganze Zeit merkwürdig und nannte uns Sievers oder Siebert und faselte etwas von einem anderen 11 jährigen Schäferhund, den sie heute noch einschläfern müsse. Die Frau bringt alle möglich Daten, Namen, Lebensjahre und Diagnosen ihrer "Kunden" durcheinander.
Dies war nicht meine erste Einschläferung wohlgemerkt. Die drei Dackel wurden in meinen Armen langsam eingeschläfert, mit einer Überdosis Narkosemittel, soweit ich mich erinnern kann. Sie sind friedlich eingeschlafen ohne Schmerzen und Leid.
Ich habe so einen Abschied auf für meinen Hundejungen gewünscht. Alles unternehmen um ihm zu retten, er ist kein wertloses Stück Dreck was man vorschnell einschläfert und in einem schwarzen Müllbeutel abholen kann..
Und wenn er dann stirbt dann liebevoll und friedlich im Kreise seiner Familie.
Ich habe echt nicht gewusst, dass man vorher sich erkundigen muss, ob der Hund sanft oder "barbarisch" eingeschläfert werden soll. Sowas ist einfach pietätlos. Ich bin ja seit der schlimmen Erkrankung meines Vaters das Familienoberhaupt und bin überhaupt nicht ängstlich. Aber ich hätte große Angst noch einmal einen Hund einschläfern zu müssen. Man will ihm Leid und Erstickungsanfälle ersparen und stattdessen bekommt er als "Abschiedgeschenk" das schlimmste Leid, den größten Schmerz und genau den Erstickungtod, welchen man zu verhindern versuchte.
Ich habe so einen Tod für ihn nie gewollt und habe starke Schuldgefühle bis heute. Er und mein Vater waren die wichtigsten Personen für mich in meinem Leben und sie sterben beide innerhalb eines halben Jahres.
Das einzig gute an den letzten Tagen ist, dass ich erleben konnte, dass sowohl icha ls auch mein Rex eine Seele haben und hoffentlich auf immer verbunden bleiben und eines Tages wieder vereint sein dürfen. Eine Seelenverbindung ist ja nur möglich, wenn beide Seiten eine Seele besitzen.
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Ich habe mir den ganzen Text durchgelesen. Ich bin fassungslos, schockiert und traurig.
Es tut mir so Leid für deine furchtbare Erfahrung, das sollte niemals jemand machen müssen...
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Ich habe auch alles durchgelesen, und mir fehlen einfach die Worte. Ich glaube, hier kann man auch nichts passendes dazu sagen. Es tut mir so schrecklich leid für dich.
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Dass euer Abschied so furchtbar verlief tut mir sehr leid für euch.
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Ich habe es nicht alles lesen können, so sehr laufen meine Tränen. Ich kann Dich so gut verstehen, ich habe meinen kleinen Hundejungen mit 6 Jahren verloren und auch er war mein Ein und Alles.
Aber ich hatte das Glück, dass er von selbst gegangen ist... Und ich habe einen TA, der mein vollstes Vertrauen besitzt und dem solche furchtbaren Dinge nicht unterlaufen würden. Deine Seelenverbindung zu Rex wird Dir helfen, die letzten Bilder irgendwann zu verdrängen. Und vergiss nicht - er ist bei Deinem Papa und das ist ein tröstlicher Gedanke, finde ich. Du musst Dir keine Vorwürfe machen, Du bist nicht Schuld an diesem schrecklichen Ende. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, den Verlust zu verarbeiten - und ganz bestimmt wirst Du fühlen, wenn sich Dein Kleiner bei Dir meldet.
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Da läuft es mir eiskalt den Rücken runter… es tut mir unfassbar leid das es so ausgegangen ist.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft! Deine Liebe zu ihm liest man in jeder Zeile und so jung gehen zu müssen ist mehr als unfair…
Ich weiß die Situation ist schwer genug und deshalb schreib ich auch nur einen kurzen Teil dazu… bitte meldet die mobile Ärztin das darf nicht passieren das Daten scheinbar so durcheinander gebracht werden und dadurch ggf. eine vernünftige und angemessene Behandlung nicht statt findet.
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Da läuft es mir eiskalt den Rücken runter… es tut mir unfassbar leid das es so ausgegangen ist.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft! Deine Liebe zu ihm liest man in jeder Zeile und so jung gehen zu müssen ist mehr als unfair…
Ich weiß die Situation ist schwer genug und deshalb schreib ich auch nur einen kurzen Teil dazu… bitte meldet die mobile Ärztin das darf nicht passieren das Daten scheinbar so durcheinander gebracht werden und dadurch ggf. eine vernünftige und angemessene Behandlung nicht statt findet.
Ähm man hat als Erwachsener Mensch durchaus auch eine Eigenverantwortung.
Heißt wenn ich das Gefühl habe der Arzt taugt nicht, wähle ich einen anderen.
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So richtig mag ich das nicht glauben mit der Spritze ins Herz beim wachen Hund. Das macht kein vernünftiger Tierarzt. Wenn es doch so war, dann wende dich am besten an die Tierärztekammer deswegen (die haben eine Webseite, da findest du Kontaktdaten). Das darf nicht nochmal passieren.
Ich verstehe, dass du deinen Kummer loswerden musst. Dafür ist so ein Forum gut. Aber es kann auch Feuer schüren und das tut weh. Deswegen meine Bitte: Wende dich damit an eine Stelle, die etwas ausrichten kann. Das Forum kann das nicht leisten.
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Mrs. Midnight muss echt schwer sein, dass man als Erwachsener Verantwortung für sein Tun und Handeln übernimmt was.
Extra für dich wenn ich Merke die Betäubung sitzt nicht würde bei mir der Arzt nichts mehr machen.
Davon abgesehen klingt da vieles nach übler Nachrede oder Verleumdung.
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