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Wie darf ich mir denn eine Wachausbildung vorstellen?
Da wird geprüft ob dein Hund charakterfest ist und ob er auf Stresssituationen bzw aggressiven Szenarien auch richtig reagiert. Er muss auch unter Stress 100% auf seinen Halter hören und darf keine eigenen Aktionen starten.
Sowas wird meist von Polizisten gemacht.
Ängstliche oder aggressive Tiere haben hier keine Chance.
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Nein. DHF ueberpruefen kein Wachverhalten. Die Hunde der Behoerden beissen zivil, was bei der Wachpruefung (Wachhundepruefung) nicht ueberprueft wurde und fuer Hunde von Privatpersonen ohnehin verboten ist.
EDIT:
Wenn mich nicht alles taeuscht, war die Pruefung schon fuer juengere Hunde machbar (12 Monate oder so) und das max. was an Verhalten erlaubt war, war verbellen. Selbst beissen wie im IGP war verboten.
Also meilenweit von dem entfernt, was (beissende) DH zeigen
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Leider züchtet die ausgebildete Tierpsychologin nicht mehr aufgrund ihres eigenen Alters und die andere Züchterin hat auch keine Zeit mehr dafür, da sie wieder Vollzeit arbeitet.
Es ist echt schwierig, seriöse Züchter zu finden.
Das zu schreiben, wenn man nach ner Rasse sucht, bei der in Deutschland immer noch die meisten Welpen fallen, finde ich echt lustig. Es gibt keinen Rassehundezuchtverband in Deutschland, der so viele offizielle Züchter hat, und es gibt dabei genug gute und seriöse Züchter, die Welpenseite wurde Dir ja schon verlinkt.
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Es ist echt schwierig, seriöse Züchter zu finden.
Wer weder im SV noch RSV Schäferhunde züchtet (und damit nicht dem VDH angehört) ist kein seriöser Züchter (ich pers. würde sogar soweit gehen und sagen, dass es GAR KEIN Züchter ist). Gerade Schäferhunde haben umfangreiche Gesundheitsuntersuchungen vorzuweisen (und daneben natürlich auch diverse Prüfungen abzulegen). Das alles geschieht nicht aus Lust und Laune sondern hat seinen Sinn (s. o. - Dein letztes Statement)
Noch einmal - auch wenn es diverse Male gesagt wurde: Wenn Interesse an einem DSH Lsth besteht, dann in einem dieser beiden Vereine suchen! (Preislich tut sich da auch nichts zu Eurem Budget)
Rein aus Interesse: Ich versteh gar nicht, wieso Du darauf überhaupt nicht eingehst. Was schreckt Dich denn dort ab?
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Und ich finde es ja auch spannend, dass gerade die "normalen" Dinge, die ich bei einem seriösen Züchter als positiv (oder normal) bewerten würde, hier angeprangert werden.
Dass der Deckrüde nicht im eigenen Haushalt lebt, sollte normal sein und wenn er doch dem Züchter gehört, möchte ich gerade beim ersten Wurf eine sehr gute Erklärung dafür, wieso man da den eigenen Rüden genutzt hat.
Rohfüttern wäre mir persönlich wesentlich lieber, als Trockenfutter in der Aufzucht und selbst Züchter, die mit Fertigfutter ernähren, füttern meist mit Tartar an.
Vielleicht sollte man da ein paar der eigenen Vorstellungen und Erwartungen nochmal etwas hinterfragen. Denn wenn es einen stört, dass man auswärts deckt und sich Gedanken über die Ernährung macht, aber nicht, dass man keinem Verband angehört, dann sind die Prioritäten da meiner Meinung nach etwas verschoben.
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selbst Züchter, die mit Fertigfutter ernähren, füttern meist mit Tartar an.
...so auch hier. Tartar ist prima.
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und wenn er doch dem Züchter gehört, möchte ich gerade beim ersten Wurf eine sehr gute Erklärung dafür, wieso man da den eigenen Rüden genutzt hat.
Hat doch Murmelchen als seriöse Züchterin auch gemacht. Ich verstehe nicht wieso es komisch ist, seine eigenen Rüden zu wählen.
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Womit auch sonst?
Ja habe ich. Ich habe aber eine mAn sehr gute Begruendung dafuer
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und wenn er doch dem Züchter gehört, möchte ich gerade beim ersten Wurf eine sehr gute Erklärung dafür, wieso man da den eigenen Rüden genutzt hat.
Hat doch Murmelchen als seriöse Züchterin auch gemacht. Ich verstehe nicht wieso es komisch ist, seine eigenen Rüden zu wählen.
Das würde mich auch interessieren!
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