Magnesium, aber in welcher Form
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Ich würde meiner Hündin gerne zusätzlich Magesium geben. Ich habe gesehen, dass es Magensiumpulver in unterschiedllichen Ausprägungen gibt. Tri-Magnesium-Di-Citrat. Magnesiumcitrat. Magnesiumhydrogencitrat. Magnesiumoxid. Magnesiumfumarat?
Kenn sich jemand aus und weiß welche Darreichungsform die beste ist? Welche Vor- oder Nachteile gibt es?
Lieben Dank schon einmal.
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- Vor einem Moment
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Darf ich fragen, warum du es nicht natürlich decken möchtest?
Ansonsten schaue ich mir meist die Komplettmischungen von Futtermedicus und napfcheck an und orientiere mich daran, was Fachtierärzte ausgesucht haben. Futtermedicus zum Beispiel Magnesiumoxid.
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Ich wüsste nicht, wie ich es natürlich decken soll. Als Magnesiumreichstes Lebensmittel für Hunde kenne ich Kürbiskerne. Und um einigermaßen den Bedarf zu decken, müsste ich 100g Kürbiskerne pro Woche füttern. Oder gibt es noch was besseres?
Aber deine Hinweise waren sehr wertvoll. Vielen Dank.
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Hühnerfleisch enthält 30mg Magnesium / 100g
Ansonsten Soja, Weizenkleie, Hüttenkäse, Sonnenblumenkerne ...
Ich hab zwei Hunde über längere Zeit gebarft, einen Magnesiummangel gab es meines Wissens nach nicht.
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Meine Hündin bekommt Magnesium-Loges Kapseln. Eine Mischung aus Mg-Taurat, Mg-Bisglycinat und Mg-Malat. Sie bekommt es allerdings speziell wegen Epilepsie. Ob das zur Bedarfsdeckung geeignet ist kann ich nicht sagen, dafür bin ich zu wenig im Thema drin
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Ganz ehrlich, wenn du so extrem unsicher bei den ganzen Mineralstoffen, Mengenelementen, Vitaminen und Co bist, solltest du vielleicht einfach beim Fertigfutter bleiben. Das ist jetzt der wie vielte Thread in dem du nach irgendwelchen Zuatzmittelchen fragst?
Und wenn du nicht einmal eine Idee hast, wie man Magnesium zuführt über normale Fütterung, hast du dich mit dem Thema einfach nicht ausreichend auseinandergesetzt, um roh zu füttern... meine Meinung.
Denn auch eine Magnesium Überversorgung, wie man sie mit Pülverchen, Tabletten und Co sehr schnell zustande bringen kann, birgt Gesundheitsrisiken.
Schon Meyer Zentek weißt darauf hin, dass bei einer normalen Fütterung keinerlei Mangel zu befürchten ist.
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Wenn man klassisch barft kann es durchaus Mängel geben.
Wenn man ausreichend Getreide gibt, ist es natürlich gedeckt, das machen aber die wenigsten, die ich kenne.
Aber ich schließe mich an. Wenn man so unsicher ist, nimm doch gerne mal eine Ernährungsberatung in Anspruch. (Aber Achtung es gibt viele schwarze Schafe. Empfehlenswert wären zum Beispiel auf Ernährung spezialisierte Tierärzte wie Futtermedicus oder napfcheck oder eine "normale" EB wie Kohlenhunde. Eine gute EB erkennst du daran, dass sie sich mit den Bedarfswerten auskennt und nicht nur nach Barf Prozenten und Richtung der Hund ist ein Wolf und braucht viel Fleisch berät.)
Kerne und Nüsse sind zur Bedarfsdeckung nicht wirklich geeignet.
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Ich hätte das jetzt so verstanden, dass das aufgrund einer Erkrankung von Tierarzt angeordnet wurde ... Und würde daher dazu raten den zu fragen. Der sollte ja wissen was man womit behandelt.
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Ich finde es interessant, wieviel in meine Frage hineininterpretiert wird.
1. ist es meine zweite Frage hier und
2. würde ich sagen, dass meine Frage schon mindestens auf fortgeschrittenen Niveau ist; ich habe jedenfalls noch keinen BARF-Einsteiger kennengelernt, der mich nach der chemischen Verbindung von Magensiumsalzen gefragt hätte und
3. habe ich nie behauptet, dass meine Hunde einen Magnesiummangel haben (das ist alles hineininterpretiert)
Ich bin mir keineswegs unsicher im Umgang mit BARF.
Insofern verabschiede ich mich aus diesem Thread noch einmal mit einem wiederholten herzlichen Dankeschön für den Input. Hat mich genau auf den richtigen "Trichter" gebracht.
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