Kopfschiefhaltung, neurologische Ausfälle, Hund wie betrunken
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Ist jemand bei dir, der dich ein wenig auffangen kann?
Eltern, Geschwister, Freundin?Hat der Tierarzt denn gesagt, was er machen würde? Hat er gesagt, er würde es beim Neurologen versuchen, wenn es sein Hund wäre?
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Hi
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Und ein AB auf gut Glück? Ist das wegen der Niere zu riskant?
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Ist jemand bei dir, der dich ein wenig auffangen kann?
Eltern, Geschwister, Freundin?Hat der Tierarzt denn gesagt, was er machen würde? Hat er gesagt, er würde es beim Neurologen versuchen, wenn es sein Hund wäre?
Mein Freund ist da und mit meinen Eltern telefoniere ich regelmäßig. Danke 😘
Der TA sagt ganz klar, Neurologe, ohne Diagnose keine Behandlung möglich. Er ist auch entsetzt wie schlecht es ihr geht.
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Ich drücke ganz fest die Daumen und denk an euch. Mann, was für ein Krimi ...
Wäre es mein Hund, würde ich wahrscheinlich den Versuch mit dem Neurologen wagen. Wenigstens für CT/MRT und ggf Liquorpunktion, ich würde Gewissheit haben wollen, glaube ich.
Vielleicht kannst du es ja - sollte dann doch operiert werden (können) - so vereinbaren, dass du in der Klinik wartest und dann zu Lotte darfst, sobald sie aus dem OP rauskommt? Damit du beim Aufwachen dabei bist?
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Und ein AB auf gut Glück? Ist das wegen der Niere zu riskant?
Die Frage ist halt welches AB, sie wollte das nicht auf gut Glück machen.
Wir haben unserem Rüden Antastmon ( weil wir den Verdacht von Toxoplasmose hatten und es einfach versuchen wollten weil sonst auch nur noch einschläfern im Raum stand. Bei uns hat es damals geholfen. Sie hat auch noch andere Sachen gespritzt. Und er hat noch eine Vitamin B Komplex ( erst gespritzt und dann per Tabletten) bekommen) gegeben. Das hilft bei Toxosplasmose. Unsere Pferde bekommen immer Antastmon, wenn sie AB bekommen. Ein Pferd von uns bekommt es zur Zeit dauerhaft deswegen haben wir das immer im Haus.
LG
Sacco -
es gibt auch die Möglichkeit etwas beruhgendes vor dem Tierarzt zu geben.... natürlich abklären mit TA was geht wegen der Niere usw.
Ansonsten wünsche ich euch ein Vorweihnachtswunder.
Oder einen Tierarzt der das Problem ganz schnell erkennt und lösen kann.
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Mein Freund ist da und mit meinen Eltern telefoniere ich regelmäßig. Danke 😘
Das ist gut. Ich glaube, du brauchst jetzt jemanden, der dich ein bisschen stützt.
Der TA sagt ganz klar, Neurologe, ohne Diagnose keine Behandlung möglich. Er ist auch entsetzt wie schlecht es ihr geht.
Okay. Du hättest die Praxis ja nicht aufgesucht, wenn du da Vertrauen hättest. Dann schau mal, ob du einen Termin bekommst, der für dich in einem zeitlichen Rahmen ist, den du vertreten kannst. Und wenn du sagst, dass du das nicht kannst weil es zu viel Stress für Lotte ist, dann ist das auch in Ordnung.
Ich glaube, dass der Tierarzt dir nicht gesagt hätte, dass du mit Lotte in die Neurologie sollst, wenn er es nicht für sein Tier auch so verantworten würde. Und das ist doch ein ganz guter Anhaltspunkt.
Hat auch er Schmerzen für unwahrscheinlich gehalten?
Weißt du, ich kann einfach gar nichts Hilfreiches sagen. Aber ich kenne das Gefühl. Ich hatte es mit meiner Lotte. Dieses Abwägen, ob es noch mal wird, ob man einen Versuch startet, noch dieses oder jenes macht, diese Hilflosigkeit, die Gedanken daran, dass es für sie besser wäre, es nun gut sein zu lassen - es ist einfach Horror und in dem Moment kann nichts trösten. Aber du wirst das durchstehen. Auch wenn sich es vielleicht gerade unaushaltbar anfühlt, nicht zu wissen, was richtig ist und wie es weitergeht. -
*kein (sorry, der Satz ist falsch!)
"...wenn du da kein Vertrauen hättest" -
Ich drücke ganz fest die Daumen und denk an euch. Mann, was für ein Krimi ...
Wäre es mein Hund, würde ich wahrscheinlich den Versuch mit dem Neurologen wagen. Wenigstens für CT/MRT und ggf Liquorpunktion, ich würde Gewissheit haben wollen, glaube ich.
Vielleicht kannst du es ja - sollte dann doch operiert werden (können) - so vereinbaren, dass du in der Klinik wartest und dann zu Lotte darfst, sobald sie aus dem OP rauskommt? Damit du beim Aufwachen dabei bist?
Danke!
Eine OP kommt definitiv nicht in Frage, 2x Narkose in ihrem Zustand und dann noch OP am Hirn und das ganze mit eh schon angeschlagene Niere? Nein!
Bei der Nierenop war ich beim Aufwachen dabei, sie war 1 Stunde komplett neben sich, hat geheult, gejault, war völlig verwirrt. Jetzt ist sie vorher schon komplett verwirrt und kann keine 2 Schritte geradeaus gehen, was wird dann nach der Narkose? Ist das zumutbar? Erstmal für die Niere und dann auch für Lotte, oder ist es einfach nur eine Qual?! Die Chancen dass etwas behandelbaren herauskommt sind so gering 😔
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