Kopfschiefhaltung, neurologische Ausfälle, Hund wie betrunken
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Ach Mann , ich drück dich mal.
ich hoffe so sehr dass Lotte sich erholt
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Hi
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Och wie schrecklich Ich hoffe für euch, dass sich alles noch zum guten Wendet
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Es tut mir wirklich leid, das liest sich nicht schön. Ich wünsche dir und Lotte von Herzen alles Gute!
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Ich gehe mit Jana (weil ich ja auch markiert wurde).
Evtl ist es ein behandelbares Geschehen, da würde ich mich nicht auf "Gehirntumor" quasi ausruhen, wenn der Hund nur bspw Antibiose bräuchte.
Alles Gute.
Wird Propo überhaupt über die Nieren verstoffwechselt? Die 20 Minuten.... oder wenns ein klitzekleiner Hund ist könnte man auch über ein CBCT nachdenken. Das dauert, mh, 30-60 sekunden. Wenn Dein Hund diese Zeit still liegen könnte und sich nicht bewegt, dann könnte man ggf ein Kopf CT ohne Narkose versuchen.
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Edit by Mod: Provokation braucht es nicht.
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Echt jetzt? Hier gehts weder um Deine Krankengeschichte, sondern die des Hundes der TE und um ihre Sorgen, Zweifel und Ängste damit. Da sind solche Ausführungen garniert mit geschmacklosen Witzen einfach fehl am Platz. Ich bin gerade reichlich fassungslos .
Wenn Du ohnehin mit dem Gedanken spielst, sie gehen zu lassen: Dann würde ich vorher in jedem Fall das CT machen.
Ich drücke weiter die Daumen.
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Echt jetzt? Hier gehts weder um Deine Krankengeschichte, sondern die des Hundes der TE und um ihre Sorgen, Zweifel und Ängste damit. Da sind solche Ausführungen garniert mit geschmacklosen Witzen einfach fehl am Platz. Ich bin gerade reichlich fassungslos .
Du willst es nicht begreifen und mich provozieren. Es sollte doch einleuchten, dass ein Mensch mit den gleichen Problemen wie ein Tier sich recht gut in das Tier versetzen kann. Und er kann vielleicht die Fähigkeiten von Ärzt*Innen und Tierärzt*Innen recht gut einschätzen.
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Ich habe das Gefühl das Problem "wandert" auf der linken Seite.
Angefangen hat es mit dem Hochgehobenen Vorderbein links beim Laufen und Springen, gefolgt von schleifen der Krallen beim Laufen links, dann leichte Kopfschiefhaltung, wackelige Gang, Probleme beim Schlucken links, stärkere Kopfschiefhaltung, Schwindel Beim Aufstehen und umfallenbeim Schütteln und seit heute Mittag zieht die das linke Hinterbein beim Laufen extrem hoch.
Zwischen GangBild gestern Mittag und heute Mittag liegen Welten. Eine krasse Verschlechterung trotz Kortison und Omeorazol.
Können die Medikamente auch etwas verschlechtern?
Was kann Vitamin B bewirken?
Leider wird Lotte keine 10 Sekunden still liegen für Ct oder anderes bildgebende Verfahren.
Ich möchte mich NICHT auf der "Diagnose" Hirntumor ausruhen, lt Ärzte ist es eben am wahrscheinlichsten dass es etwas im Kleinhirn ist.
Ich will dem Hund einfach nicht mehr zumuten, wenn jemand eine Idee hat was es sein könnte das man mit Antibiotika behandeln lassen kann dann her damit.
Ich lasse gerne noch ein Blutbild machen wenn ich weiß nach was gesucht werden soll.
Falls es ein Antibiotika gibt das man auf Verdacht geben kann würde ich auch das probieren.
Aber Narkose in ihrem Zustand sehe ich nicht. Sie kann sich kaum auf den Beinen halten und nicht gerade aus laufen, was wird da nach einer Narkose passieren?!
Ist diese Qual den Nutzen wert? Wenn man mir sagen würde dass man im CT etwas finden könnte das ohne OP behandelbar ist dann würde ich das Risiko gehen, aber es hieß "es kann auch sein dass man im CT /MRT nichts erkennt und hinterher genau so schlau ist und falls man etwas sieht dann müsste es entweder operiert werden oder es ist etwas inoperables", auf Grund dieser Aussage haben wir auf das CT verzichtet, weil ich für Lotte so keinen Sinn gesehen habe, außer dass wir viellt eine Diagnose haben. Und dafür aber einen Hund der durch die Narkose noch zusätzlich Schäden genommen hat.
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Und so ein Mensch weiß von seinem eigenen Körper, was helfen könnte. (Über Geldschneiderei will ich jetzt nicht weiter schreiben...)
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Ist diese Qual den Nutzen wert?
Die Frage ist berechtigt. Vor 30 Jahren gab es diese "Möglichkeiten" noch gar nicht. Wenn ich vor der Frage stünde, eine komplizierte Herz-OP für mich zu bezahlen oder damit das Studium meines Enkels/Enkelin zu finanzieren...
(Ich würde tausend Euro und viel mehr bezahlen, wenn ich unseren ersten Hund nur für einen Tag zurück holen könnte und er uns wieder erkennen würde.)
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