Rassewelpe vom Züchter oder Tierschutzhund?
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Wenn Du eine bestimmte Rasse suchst, wirst Du im Tierschutz kaum was finden, was Deinen Erwartungen entspricht. Ich hatte in meinem Leben 7 Rassehunde vom Züchter und einen TS-Hund. Und diesen aus Rumänien, ausgesucht nach Beschreibung des Charakters, das Bild erst hinterher angesehen. Abgeholt an einer Autobahnraststätte. Das macht man nur, wenn man entweder blauäugig ist oder einen super Tierschutzverein hat, dem man vertraut. Es war das letztere. Sie ist meine erste Hündin, mein erster grosser Hund mit 50cm Schulterhöhe und das Beste, was mir je passiert ist. Glück gehabt, das muss aber nicht immer so sein.
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Hier ist ja nach einem Show-Labbi auch eine Arbeitslinie eingezogen. Der Grund dafür war sehr einfach und ziemlich egoistisch: ich verbringe sehr viel Zeit auf dem Hundeplatz/beim Hundesport und wollte gerne wieder mehr und ernsthafter Dummy machen, als bei meinem Showie (irgendwann hatten wir mal einen Break drin und sind dann nicht wieder eingestiegen). Ich wollte einfach sicher gehen (oder so sicher wie eben möglich), dass der Hund an dem was wir machen genauso viel Spaß hat wie ich, denn ich investiere da nahezu meine gesamte Freizeit rein.
Für mich ist der Plan voll aufgegangen.
Vom Zeitpunkt gehöre ich aber auch zu denjenigen, die einen größeren Altersunterschied bevorzugen (hier sind es achteinhalb Jahre, ein Jahr weniger wäre auch okay). Ich möchte auf keinen Fall drei Hunde haben, gerne aber einen aktiven Sportler und nicht zwei alte Hunde, um die ich mich sorgen muss (einer ist schon nervenaufreibend genug für mich). Das ist aber Geschmackssache und muss jeder für sich selber entscheiden.
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Du musst halt priorisieren.
Wenn die ‚gute Tat‘ im Vordergrund steht, gibts nicht nur die Möglichkeit, schwierige Hunde aufzunehmen, sondern z.B. ältere, eher unansehnliche, oder solche, die regelmäßig irgendein Medikament brauchen, whatever.
Wenn die Dummyarbeit (Turniere?) im Vordergrund steht, dann wirst du, soweit ich verstanden habe, an einem VDH-Hund nicht vorbeikommen.
Wenn du einfach einen Kumpel für deinen Hund suchst, fände ich TS-Hund einfacher, weil du dann testen kannst, ob dein Hund und der/die Kandidat/in sich verstehen und du nicht diese ‚Wartezeit‘ hast in der ein Welpe nicht voll belastet werden darf.
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Ich habe beides:
Zuerst einen 2jährigen Pudelmix aus dem TH (jetzt 9 Jahre alt), jetzt noch einen Pudelwelpen.
Also meine persönlichen Erfahrungen:
Das mit dem Welpen war schwieriger
Der Ersthund konnte zwar nix, als er kam, war aber ein freundlicher Hund und hat alles nachgeholt.
(Gut, stubenrein war er und konnte alleine bleiben, aber sonst war halt nix da).
Ich habe ihn netterweise einen Monat lang im TH besuchen dürfen und da eindeutig festgestellt, wie er ist (freundlich, aber nervös). Ich habe anschließend keinerlei Überraschungen erlebt. Er ist auch jetzt nach 7 Jahren noch freundlich, aber nervös :-)
Er hat die Leinenführigkeit z.B. ultra schnell gelernt, obwohl er vorher ein absoluter Chaot an der Leine war. Auch alles Andere war unproblematisch (bis auf den Freilauf, weil er einen starken Jagdtrieb hat. Aber mit Schleppleine ging es auch schnell).
Er lief halt von Anfang an im Alltag mit, ich konnte ganz normal (im Homeoffice) weiter arbeiten, er schlief dann eben. Mit einem Welpen dauern solche Dinge länger, aber das wisst Ihr ja ;-)
Ob es harmoniert, das kann in jeder Konstellation so oder so ausfallen.
Z.B. ist mein Ersthund zu gutmütig, was den Welpen angeht. Da muss ich oft für Ruhe sorgen.
Ich kenne auch sehr viele in meinem Umfeld, die immer Welpen dazu geholt haben, aber die beiden Hunde konnten trotzdem nie groß was miteinander anfangen.
Der Vorteil bei einem erwachsenen Tierschutzhund ist halt, dass man sein Wesen schon erkennt und auch prüfen kann, ob die beiden sich verstehen. Was sich natürlich auch anders entwickeln kann, aber ein erwachsener Hund ist halt grundsätzlich schon "fertig", beim Welpen weiß man halt nicht genau, wie er in den ganzen Phasen wird.
Sicherlich ist es dann problematisch, wenn der Tierschutzhund schwierige Baustellen hat.
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Wieso willst du einen Gefährten für deinen ersten Hund? Was erwartest du dir davon?
Ansonsten finde ich das mit "Herausforderung" und "Retten" immer schwierig. Die wenigsten Leute sind wirklich in der Lage, sich voll und ganz drauf einzulassen - ohne lange Liste, was der TS-Hund alles mitbringen muss, damit man ihn dann heldenhaft "retten" kann.
So in der Art... "Nicht aggressiv sein, alleine bleiben, überall mit hin können und katzenverträglich - sonst muss er eigentlich nix können".
Keine Ahnung wie das bei dir ist.
"Retten" wäre für mich, ein altes, krankes oder völlig verkorkstes Tier aufzunehmen mit allen Konsequenzen.
Mein Augenmerk an deiner Stelle wäre eher darauf, was zum Ersthund passt.
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...ach ja, was mir noch einfällt:
Ich fragte damals den Hundetrainer, wie er das mit einem Zweithund einschätzt.
Er meinte: "Zwei Hunde - vierfache Arbeit. Würde ICH nie haben wollen".
Bislang kann ich das nur bestätigen.
Ich habe die Zeit, insofern kein Problem. Aber ich wüsste nicht, wie ich es machen würde, wenn ich ganz normal von 9:00 bis 18:00 arbeiten müsste.
Z.B. ist Gassigehen mit beiden noch nicht wirklich möglich, und das haben mir einige, die auch hier wohnen und zwei Hunde haben, bestätigt (manche gehen IMMER getrennt, selbst mit erwachsenen Hunden. Und das frisst Zeit! Derzeit 6x mit dem Welpen und 3x mit meinem Ersthund....).
Hängt halt natürlich auch von den Umgebungsbedingungen ab. Wenn man direkt an Wiesen und Wäldern wohnt, ist es sicherlich kein Problem.
Manche Dinge (Leinenführigkeit, alleine bleiben, "Benehmen" bei Besuch, etc.) muss man sowohl mit jedem Hund separat als auch noch mal mit beiden gemeinsam üben. Also stimmt das mit der vierfachen Arbeit irgendwie schon.
Manche alltäglichen Dinge werden u.U. schwierig: Einfach so gemeinsam füttern oder unbeaufsichtigt Kauknochen geben? Hm. Klappt bei meinen ganz gut, aber trotzdem muss man schon dabei sein.
Einen Hund irgendwohin mitzunehmen ist etwas ganz Anderes als zwei.
Auch habe ich mehrfach gehört, dass selbst ein gut erzogener Ersthund evtl. wieder ungewolltes Verhalten entwickelt.
Muss alles nicht sein, kann aber.
Von Vorteil ist ein souveräner Ersthund, weil sich der zweite wirklich was abschaut. Z.B. hat mein Welpe immer zu Breezy geschaut, wenn ihm etwas unheimlich war. Und "Standardabläufe" wie auf dem Teppich im Flur warten, bis Frauchen sich fürs Gassigehen angezogen hat etc., das habe ich meinem Welpen nie beigebracht, das hat er sich abgeschaut.
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Ich hatte ja fast immer zwei Hunde, daher ist für mich die Mehrhundehaltung genauso normal wie die Hundehaltung an sich. Nachdem ich beim ersten Duo 6 Jahre Altersunterschied, dann 5 Jahre und zuletzt 14 Jahre Altersunterschied hatte, habe ich mich dieses Mal bewusst für zwei junge Hunde entschieden (Nuca ist im Juni 2019 geboren, River im August 2021).
Ich habe meine Gründe dafür und finde das für mich viiiiel besser, als einen größeren Altersunterschied, kann aber die Gegenseite auch gut verstehen (bzw hatte es selbst ja schon).
Meine Beweggründe waren einfach der Hundesport (daher wurde es ein AL Labrador), der Wunsch nach dieser Rasse war lange da und, dass ich Einzelhundehaltung nicht mag (auch wenn ich in dem dreiviertel Jahr nur Nuca positive Aspekte darin erkennen konnte).
Bisher bin ich total glücklich, dass ich mich so entschieden habe
Die Gedanken mit dem TS Hund kann ich nachvollziehen. Für mich käme ein TS Hund allerdings nur in Frage, wenn mir Hundesport nicht wichtig wäre / ein bestimmter Sport nicht wichtig wäre oder ich bereits einen aktiven Sporthund hätte. Dann sehr gerne natürlich gibt es auch TS Hunde, die sich für gewisse Sportarten eignen, aber ich finde bei einem Hund mit Vorgeschichte muss man fairerweise einfach offen für alle Eventualitäten sein (beim Hund vom Züchter hilft Offenheit natürlich auch aber da sind die Wahrscheinlichkeiten ja doch größer, dass Eigenschaften A und B vorhanden sind, wenn man sich einen guten Züchter und eine passende Rasse sucht).
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Hallo,
ob Züchter oder Tierschutz, auf den Hundetyp/Charakter kommt es an. Auch ein Welpe vom Züchter ist kein unbeschriebenes Blatt aber zumindest kann ich die Richtung, in die er sich entwickeln wird, besser einschätzen (lassen) als bei einem Hund mit unbekannter Vorgeschichte/Verwandschaft.
Mit „Herausforderungen“ wäre ich auch vorsichtig, es sei denn, Du hängst Dich da vollkommen rein und hast auch kein Problem damit, wenn der Hund zeitlebens eine Herausforderung bleibt. Oft ist es ja nicht so, dass man die Herausforderung irgendwann nach vielem Training o.ä. meistert und alles ist schick, man sollte im Hinterkopf behalten, dass es herausfordernd bleiben kann und sich deshalb vorab beantworten: möchte ich das wirklich für die nächsten X Jahre?
Wir hatten auch einen Labbi als Ersthund (Arbeitslinie). Der beste Hund ever, keine Baustellen, ruhig oder hochaktiv je nachdem wie man ihn haben wollte, war für alles zu haben; davon könnte ich 10 gleichzeitig haben ohne dass man je Stress gehabt hätte. Wir wollten dann nach einigen Jahren auch einen Zweithund, ich hätte sofort wieder einen Labbi genommen aber mein Mann wünschte sich nichts lieber als einen „sehr aktiven kernigen“ Hund.... jo, hat er bekommen. 😁 Im Nachhinein wusste er das „entspannte“ Leben mit dem Ersthund seeehr zu schätzen. 😁 Wir haben das alles zwar bis zum Ende gemeistert und sind auch dran gewachsen, man sollte aber wissen was man sich wünscht und ins Haus holt damit man sich entweder darauf einstimmen oder eine andere Wahl treffen kann.
Und: einen (vornehmlich alten/kranken) Senior würde ich aus persönlicher Erfahrung vermutlich nur noch als Einzelhund holen, weil man der ganzen Situation (und beiden Hunden) so am ehesten gerecht werden kann. Sonst hast Du einen jungen Hund der Bewegung braucht, einen anderen der irgendwann keine Strecke mehr schafft. Einen der alleine bleiben kann, einen anderen der das langsam verlernt und aus Angst vielleicht das schreien anfängt. Einen der nachts durchschläft, einen anderen der nachts ggfs. unruhig rumläuft, grundlos bellt und Du selbst dadurch keine Nacht mehr durchschlafen wirst, etc. - je nach Allgemeinzustand des Seniors kann die Betreuung sehr arbeits- und pflegeintensiv sein, das ist auch herausfordernd und lässt sich zwar durchaus managen, wenn man es tatsächlich so möchte, aber es zerrt schon auch ordentlich an den Kräften (zumindest bei monatelangen schlaflosen Nächten) und man muss/sollte für den jüngeren Hund, seinen Partner, seine Kinder, seine Arbeit (Liste beliebig erweiterbar) etc. auch „voll“ da sein... und sich daher vorab die Frage stellen: traut man sich das zu?
Mein „Traum“ ist es auch, eines Tages den hässlichsten Hund aus einem Tierheim zu holen der dort am längsten sitzt und den niemand haben will... aber das werde ich nicht machen solange ich meine anderen Wauzis habe. Dafür hätte ich gern ungeteilte Zeit, damit ich das, was auf mich ggfs. zukäme, auch schaffen kann. Das weiß ich aber erst, nachdem ich erst einen irren Zweithund und dann zwei Senioren gleichzeitig (plus Junghund) hatte. 😎 😉
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Für mich kommt grundsätzlich nur ein Hund aus dem Tierschutz in Frage, deshalb sitzen hier auch zwei so Exemplare.
Die erste Hündin stammt aus Rumänien, war aber hier über das Tierheim in einer Pflegestelle, sodass ich sie kennenlernen konnte. Einen Hund nur aufgrund einer (Internet-) Beschreibung aufnehmen wäre nichts für mich. Sie war damals ein Jahr alt und ist total unkompliziert und nach zwei Jahren kam dann Nr. 2 dazu. Der Altersunterschied ist also nicht so groß, was im Alter vielleicht schwierig wird, aber aktuell passt es super und die beiden können viel miteinander anfangen.
Der Rüde war auch ein Jahr alt und hatte deutlich mehr Baustellen als die Hündin. Es waren allerdings alles Dinge, für die ich die passende Umgebung und den passenden Ersthund (die ist mit Gold nicht aufzuwiegen) habe, daher möchte ich hier gar nicht von einer großen Herausforderung oder Rettung sprechen.
Es ist allerdings total schön zu sehen, wie der Hund, der anfangs nur geduckt und mit eingezogener Rute durch die Gegend geschlichen ist, jetzt selbstbewusst durch die Welt geht und ein richtiger Quatschkopf geworden ist.
Ich habe total Spaß am Hundesport, muss aber nicht in den oberen Klassen mitmischen und wenn man ein bisschen flexibel bei der Sparte ist, dann geht auch mit einem TS Hund sehr viel. Meine Hündin und ich lieben Agility, der Rüde begeistert sich eher für Rallye Obedience. Wenn du Dummytraining machen möchtest, könntest du doch bei dem potentiellen Zweithund testen, wie er darauf reagiert und ob grundsätzlich Interesse besteht. Das ist natürlich kein Garant für Erfolg in dem Sport, aber schon mal ein Hinweis.
Insgesamt empfinde ich zwei Hunde nicht als so arbeitsintensiv. Allerdings kann ich mit beiden zusammen spazieren und sie sind nicht so groß, die kann ich recht problemlos unterbringen/mitnehmen. Ehrlicherweise muss man auch sagen, dass sich Unarten bei zwei Hunden verstärken können. Die Leinenpöbelei war bei der Hündin kein Thema mehr, aber mit der Verstärkung im Rücken taucht sie, zumindest in "ihrem" Revier, hin und wieder doch noch mal auf.
Das Argument, TS Hunde seien Wundertüten, kann ich nur bedingt nachvollziehen. Einen erwachsenen Hund kann ich besser einschätzen als einen Welpen und bei einem seriösen TH bekommt man eine realistische Einschätzung und hat die Möglichkeit, das Tier kennenzulernen. Keiner meiner Hunde war eine große Überraschung. Natürlich entwickeln die sich und verändern sich auch noch in die eine oder andere Richtung, aber a) ist das bei einem Hund vom Züchter auch und b) hat man darauf ja Einfluss.
Mir war es auch wichtig, dass die Hunde sich kennenlernen und es zwischen denen passt. Eine Freundin hat zu ihrer Hündin einen Welpen geholt (beide vom Züchter) und erst war es okay, aber als die Kleine dann erwachsen wurde, hat sie sich ständig mit der Großen angelegt und beide müssen permanent gemanagt werden. Hätte ich keinen Bock drauf und die Hunde finden es auch nicht toll.
Viel Glück!
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Ob Tierschutz Hund oder vom Züchter ist im Endeffekt deine Entscheidung. Eine Herausforderung würde ich mir an deiner Stelle nicht ans Bein binden. Alleine schon weil das den Alltag soo kompliziert machen kann. Am Ende landet das arme Tier wieder im Tierheim weil man nicht mit klar kommt..
Ich würde jederzeit auch einen Hund aus dem Tierschutz nehmen allerdings wohl nur als 2. Hund.
Für mich steht allerdings immer vorrangig an erster Stelle ein Hund vom VDH Züchter. Aus dem einfachen Grund, wenn ich mich mit der Rasse befasse und weiß was mich erwarten kann (Wesen, Eigenschaften, potenzielle Krankheiten usw) dann suche ich mir eine für mich passende Zucht aus wo ich die Hunde auch live erleben kann und ich auch nachfragen kann bei allem was mir am Herzen liegt.
Ich möchte keinen Hund haben bei dem ich nicht weiß was mich zukünftig erwartet und ich ihn dann evtl schnell verlieren könnte durch eine Krankheit usw. Das würde ich so schnell nicht verkraften.
Zum Thema zwei Hunde weiß ich garnicht wieso sich manche Leute so anstellen.
Ich hab damals meinen 2. Hund erst geholt als mein 1. Hund soweit "fertig" mit der Grunderziehung war und wir einen problemlosen Alltag hatten. Das war bei uns mit 2,5 Jahren. Aber das würde ich auch vom Hund selbst abhängig machen und ob der Hund für dich soweit fertig ist. Da hat ja jeder Mensch andere Erwartungen.
Ich habe das Glück, dass meine Hündin total entspannt ist und sie konnte super "neben her" laufen als der Welpe eingezogen ist. Der Welpe hat auch alles brav alleine gelernt, aber meine ältere Hündin hat ihr auch vieles einfacher gemacht und mitgeholfen das es funktioniert hat.
Wäre mein 2. Hund als erster Hund eingezogen wäre der nächste Hund wohl erst viel später eingezogen
Und als doppelte Arbeit und mehr Dreck empfinde ich das jetzt nicht. Der Cocker ist immer ein Schweinchen gewesen da fiel der Springer Spaniel auch nicht mehr ins Gewicht
Manchmal bauen sie halt doppelt so viel Mist aber so dramatisch ist das jetzt nicht und zusammen Spazieren gehen können beide ohne Leine auch problemlos. Man kann sie auch zusammen überall hinmitnehmen.
Die Frage ist halt nur für welchen Zweck man sich einen 2. Hund anschaffen möchte. Da gibt es so viele Optionen die überdacht werden sollte. Und natürlich auch ob der 1. Hund überhaupt einen zweiten Hund will/braucht.
Der Hund meiner Schwester (Bruder von meiner Cocker Hündin, der zusammen mit ihr eingezogen ist) kann auf einen weiteren Hund gut verzichten weil er die Aufmerksamkeit nur für sich haben will. Und das zeigt er auch deutlich. Über seine Schwester freut er sich und die stört den null aber meine zweite Hündin da ist, sieht man immer wie froh er ist wenn wir wieder weg sind.
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