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Hallo zusammen.
Ich habe mich hier angemeldet, weil ich ein wenig Schwarmwissen benötigen könnte. Ich habe eine Aussie Hündin namens June, sie ist 3 Jahre alt und ich habe sie vor etwa einem Jahr aus dem Tierheim adoptiert.
Die ersten Monate mit ihr waren richtig toll. Sie war ausgeglichen, ruhig, freundlich, wenn auch etwas ignorant zu anderen. Aber seit ca. 4 Monaten ist hier die Hölle los. Ich kann mit ihr kaum noch das Haus verlassen, weil sie jeden Menschen attackieren möchte. Besonders Scooter und Rad Fahrer sind ihr ein Dorn im Auge, aber auch normale Spaziergänger bringen sie manchmal schon zum austicken.
Sie hat auch leider schon gebissen, einen älteren Mann mit Gehstock ins Bein. Seitdem trägt sie draußen immer Maulkorb und darf so gut wie gar nicht mehr von der Leine.
Ich verstehe nicht wie es dazu kommen konnte. Es hat sich im Umgang mit ihr nichts verändert und auch sonst gab es keine Veränderungen, die zu so einem Verhalten hätten führen können.
Ich hatte auch schon eine Trainerin, aber die Situation hat sich dadurch nur noch verschlimmert. Im Endeffekt hat sie dann versucht mich zu beißen, was vorher nie vorkam. Deshalb habe ich die Arbeit mit der Trainerin beendet und beschlossen mich selbst noch mal zu informieren.
Wie geht man am besten vor mit so einem Hund? Ich habe es mit Abbruch versucht, wenn sie sich in die Aggression reinsteigert angestupst oder sie laut angesprochen. Das hat sie nur kurz beeindruckt und letztendlich hat sie dann versucht mich zu beißen.
Ich möchte gerne positiver arbeiten, da mir die Trainingsweg bis jetzt nicht so gut gefiel und nichts gebracht hat. Wie kann man das am besten machen? Was für Tipps habt ihr?
Ich würde mich wirklich sehr über Antworten freuen, da ich langsam nicht mehr weiter weiß.
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flying-paws kann vielleicht etwas beitragen.
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Ohne Trainer würde ich da gar nichts empfehlen.
Aus welcher Ecke kommst du, ich würde eher auf einen guten Trainertipp hoffen.
Zu dem Abbruch du bist zu spät wenn du das Verhalten abbrichst wenn sie schon auf 180 ist. Da muss man früher ansetzen, aber ohne Trainer der lass die Finger davon.
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Frag Dich doch einfach mal, WARUM sie sich so aufführt....n.
1. Australian Shepherds sind recht wachsame Hunde, manchmal aus kleine Ressourcnschweine *gg. Kennst Du den Rasse-Standard? Daß ein Aussie den Halter verteidigt, wenn er nicht konsequent geführt wird - ich glaub, das ist jetzt nicht untypisch. Wenn ich falsch liegen sollte, korrigiert mich, liebe Profis....
2. Wie wird sie (artgerecht) ausgelastet? Jogger/Radler jagen ist jetzt nichts ungewöhnliches für einen nicht ausgelasteten Hund mit Jagdtrieb. Und Hüten ist eine Sequenz des Jagdtriebes..... Wenn der Jagdtrieb ausgelastet wird, dann kann man den lenken, sodaß er net an den armen Radlern abgelassen werden muß.
3. Weil sie auf andre Leute geht: bist Du denn für sie ein HundeFÜHRER, oder nur ein Halter? Kannst Du ihr Leute vom Hals halten, auf die sie keinen Bock hat, beschützt sie, oder muß sie alles selbst klären? Dann ist es kein Wunder, wenn sie das auch tut- weil Du nicht eingreifst, und ihr damit auch keine Lösungen zeigst.... Und wenn Du als (in ihren Augen dann "unfähiger/blinder") Halter nix machst, um ihr zu helfen, die Reaktion also IHR überläßt, hinterher aber motzt, weil Dir IHRE Lösung net paßt - was soll sie dann denken?? Klar langt sie dann zu. Weil erst überläßt Du ihr das Feld, und dann paßt Dir ihre Reaktion aber net, und Du strafst sie auch noch..... Da würde ich auch zulangen, wenn das einer mit mir machen würde. Weil entweder ICH löse eine Situation - oder derjenige. Aber wenn er MIR das überläßt, dann braucht er mich hinterher nicht zu korrigieren! Dann soll er bitte seinen Krempel selbst machen. *gg
4. Warum führt sie sich so auf? Das ist die Kernfrage. Ich denke mal, sie hat keinen Bock auf Kontakt zu manchen Leuten. Du läßt das zu, also muß sie sich wehren. Logisch. Und daran, daß sie das doof findet, wenn jemand zu ihr kommt, wirst Du mit einem Abbruch nichts ändern. Im Gegenteil! Du machst ihr in einer Situation, in der sie sich nicht wohlfühlt (und Du sie eigentlich davor noch bewahren solltest!) noch zusätzlich Streß, indem Du sie anstupst, oder das Verhalten abbrichst. Logisch, daß sie schnappt. Eine ganz normale Reaktion, wenn von Dir nix kommt, aber Dir ihre Lösung auch net paßt - die ist komplett verunsichert und überfordert in der Situation, weil sie nicht versteht, was sie soll, und zeigt Dir das damit. Da kann der Hund nix für.....
Das sind jetzt aber bitte nur MÖGLICHE URSACHEN, ich sehe ja nicht, wie Ihr miteinander umgeht! Halt Fehler, die oft gemacht werden - ob das bei Euch der Fall ist, kannst nur Du wissen, oder jemand, der Dich im Umgang mit dem Hund beobachtet.
5. Was hatte die Trainerin denn für Tips gegeben und mit ihr gemacht?
Ich finds toll, daß Du bemerkt hast, daß die Trainerin Euch nicht gut tut, und Du das so klar beendet hast! Super! Auch, daß Du sie gut sicherst, finde ich klasse, ist ein wichtiger Punkt.
Mein Tip, kurz und knapp: den Hund verstehen lernen, ihr zeigen, daß Du sie verstehst (indem Du rechtzeitig eine Lösung vorschlägst) und entsprechend handeln. Alternativen aufzeigen, sie vor Leuten, die sie begrapschen wollen, beschützen. Klare Grenzen setzen (wenige) und die dann konsequent einhalten, das gibt dem Hund Sicherheit. Weil er weiß, was für Dich ok ist, und was nicht mehr. Das entscheidet ja jeder für sich. Meine Hunde dürfen zB in der Küche auf der Eckbank liegen, wenn ich esse. Mag aber net jeder. Ist beides ok - aber wenn heute Hü und morgen Hott, kanns der Hund nicht verstehen. Da muß man sich halt entscheiden, entweder immr oder nie, und diese Entschidung grundsätzlich befolgen. Das gibt dem Hund Sicherheit, daß er nix falsch macht. Weil wenn heute erlaubt, dann auch morgen, da braucht er nicht morgen mit nem plötzlichen Anschiß zu rechnen. Nur mal so als Beispiel.
Artgerecht auslasten, um die Jagerei zu unterbinden. Rechtzeitig sehen, wenn ein Radler kommt, und sie sofort abrufen und anleinen (wenn sie überhaupt abgeleint laufen darf derzeit). Dann zeigen, was sie in der Situation tun darf. Wenn Du ihr Verhalten abbrichst, ist das gut und schön, und die Info an sie, was sie nicht tun darf. Aber davon weiß sie ja noch lang nicht, WIE sie sich dann zu verhalten hat. Also ist es Dein Job, ihr das zu zeigen. zB, indem Du einfach WEITER sagst, und sie mitnimmst, indem Du ihr sagst, sie soll auf die andre Seite gehen oder am Rand absitzen und warten, bis derjenige vorbei ist. Von mir aus soll sie auch nen Purzelbaum machen oder sich aufn Kopp stellen und mit den Füßen wackeln. Aber GIB IHR WAS! Sag ihr doch, was sie stattdessen tun soll! Immer nur verbieten ist kacke, macht schlechte Stimmung. Zeigen, was sie alles kann und darf, ist viel schöner. Und gibt ihr Sicherheit. Macht Beiden Spaß.
Auch ein Impulskontrolltraining könnte helfen bei dem Radler-/Joggerproblem. Damit sie lernt, sich auf Dich zu konzentrieren, auch wenn da irgendwo Bewegung ist. Wie ist das denn im Wald - zeigt sie bei Wildgeruch auch jagdliches Interesse?
Dazu kommt, daß die mit 3 Jahren jetzt im Kopf richtig erwachsen ist, und sich nimmer alles gefallen läßt, bzw. genug Selbstbewußtsein hat, um selbst Dinge entscheiden zu wollen, wenn jemand Andres das nicht tut. Als sie zu Dir kam, war sie das wahrscheinlich eher noch nicht, außerdem natürlich unsicher, allein durch den Wechsel vom Tierheim zu Dir, da ist ja alles neu. Dann ist sie halt langsam immer mehr angekommen, lernt, wo Deine Grenzen (nicht) sind, und wenn sie keine gesetzt kriegt, löst sie halt alle Situationen so, wie sie das gern hätte, mit den Möglichkeiten, die sie bisher gelernt hat oder die ihr bisher Erfolg verschafft haben. Generell: ein Hund zeigt nichts, das er nicht vorher gelernt hätte. Und wenns nur gelernt wurde, weil der Halter einfach "nix" gemacht hat, sprich, ihr nicht gezeigt hat, was er sehen möchte, Fehlverhalten nicht abgebrochen oder im Entstehen verhindert hat, keine Möglichkeiten aufgezeigt hat, wie der Hund reagieren kann, so, daß es für den Halter ok ist, ec. Also schlichtweg, wenn der Halter nichts tut, um dem Hund zu zeigen, wie er im Leben zurechtkommt, dann macht der Hund halt "try and error" mit seinen bislang gelernten Möglichkeiten, und probiert aus, wie er sich Leute/Situationen vom Hals halten kann. Daß seine Lösungen dann nicht immer den Vorstellungen des Halters entsprechen - jo, kommt vor *lach..... Er hat ja dem Hund seine Vorstellungen nicht erklärt.
Weißt Du evtl., warum sie im Tierheim gelandet war? Gabs da vorher schon Probleme, daß sie zB den Halter als Ressource verteidigt hat und deswegen auf andre Leute losging? Hat das TH nen Abgabegrund genannt?
Eigentlich ist es relativ einfach, wenn man verstanden hat, was der Hund braucht. Nichtsdestotrotz denke ich, wäre ein positiv arbeitender Trainer, der das mit Dir zusammen umsetzt, und Dir erklärt, was Dein Hund Dir mit welcher Körpersprache gerade sagt unterwegs, schon sinnvoll - denn wenn Du weißt, WAS das Problem vom Hund ist (kann man mit etwas Übung gut anhand der Körpersprach erkennen), dann kannst Du adäqut reagieren. Ist er im Streß bei größeren Menschenmengen, kannst Du diese vermeiden, wenn Du das erkennst, oder ihn da rausführen; mag er nicht begrabbelt werden, und Du erkennst das, kannst Du ihm die Leute vom Hals halten; jagt er Radler, weil er jagdlich nicht ausgelastet ist, oder weil er grad aus Streß im Übersprung auf Jagdverhalten zurückgreift, kannst Du einfach besser reagieren, oder im Idealfall rechtzeitig agieren, bevor der Hund was tut, was Dir nicht paßt, und Du nur noch reagieren kannst! Mein Lieblingssatz in dem Zusammenhang: die besten Fehler sind die, die der Hund gar nicht erst machen kann, weil man rechtzeitig sagt, welches Verhalten erwünscht ist, und Fehlermachen verhindert. zB indem man rechtzeitig anleint, bei Jogger in Sicht oder so. Dann braucht man gar nicht erst abzubrechen oder zu korrigieren oder zu strafen.
Das ist jetzt aber nur mal grob das Wichtigste, zum besseren Verständnis. Wie genau das in welcher Situation aussehen kann, und was genau in welcher Situation die Ursache für welches Verhalten ist, das muß echt ein Trainer vor Ort sich angucken, weil der weiß, worauf er gucken muß, um zB Streß zu erkennen. Oft sieht man als Anfänger nicht, daß der Hund schon seit 500 Metern am Beschwichtigen oder Hochfahren ist, zB wenn ein Hund entgegenkommt, und wundert sich dann drüber, daß der Hund beim Nährkommen "plötzlich" eskaliert. Und wenn Du das nicht wahrnimmst, weil Du es einfach (noch) nicht erkennen kannst, dann kannst Du das natürlich auch schlecht hier beschreiben und dafür Tips kriegen - klar *gg Daher Trainer auf jeden Fall mit ins Boot nehmen. Hier im Forum sind doch Leut von überall - wenn Du in etwa schreibst, in welcher Gegend Du wohnst, bekommst bestimmt auch gute Trainerempfehlungen, sodaß Du da nicht nochmal an den Falschen gerätst.
Viel Erfolg! ;-)
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Erstmal verändert hat sich, dass sie nun wahrscheinlich dich und ihre Umgebung als ihrs ansieht. Als offensichtlichste Veränderung.
Zwei Jahre als und ins Tierheim gekommen? Warum? Aussies werden zu guten Preisen im Internet verkauft, wenn eine Hündin auch noch im Tierheim landet, ist das sicher ein Hinweis, dass sie nicht problemlos war im vorherigen Zuhause.
Dann, wenn sie erst so lieb war, kann es sein, dass du sie überfordert hast, ohne es zu merken und irgendwann sind die Nerven so blank und ein Negativkreislauf beginnt. Sie tickt aus, du wurdest auch aggressiv, sie tickt noch mehr aus. Dazu weniger freie Bewegung und ihr beide draußen gefangen in einem gleich passiert was schlimmes Modus.
Erste Maßnahme. Gassizeiten/Strecken so wählen, das wenig los ist. Zweite Maßnahme viel weniger machen. Im Moment sind Spaziergänge Terror üben und die Zeit musst du reduzieren, drinnen schlafen so viel es geht und nette Dinge miteinander machen, die Beziehung wieder festigen. Wirklich mal sparprogramm, je nachdem wieviel ihr jetzt macht.
Und bei unerklärlichen Veränderungen besonders, Tierarzt und Physiotherapeutin drauf kucken lassen. Schmerzen sind leider oft ein Auslöser für aggressives Verhalten. Der Hund ist dadurch gestresst oder verknüpft Schmerz mit dem, was er sieht. Kann akut gewesen sein, oder dauerhaft, dass die Nerven dünn werden. Geschirr, Halsband, umgang mit der Leine können da auch ursächlich sein, gerade bei Jungen Hunden. Also lass mal von wem anders aufnehmen, wie sie läuft und kucks dir an. Auch beim streicheln kannst du fühlen, wo wird sie nicht gerne angefasst, wo ist sie hart ...
Beim Trainieren gibts den Klassiker Click für Blick.
Gibts viele Videos zu. Ich glaub das ist ganz nett auf die Schnelle
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=2cUe444dK-Q]Drinnen kannst du Dinge üben, dir die draußen helfen können. Schau, dass sie ihren Blick auf dich richtet und generell an der Leinenführigkeit arbeiten, das sie einen Tick hinter deinem Knie geht, wer vorgeht hat die Verantwortung, manche Hunde können hinten leichter die Verantwortung abgeben, bei meiner Gassiaussie, waren das wirklich Zentimeter zwischen, geht vernünftig vorbei und Krempelt die Ärmel hoch und will alles verkloppen. andere Hund ertragen das nicht und sind noch angespannter, ist immer die Frage des testens und hineinfühlens, wie gehts dem Hund mit meiner Maßnahme. Und Videos die euch beide aufnehmen, manchmal findet man auf Videos, das Startsignal, das man dem Hund unbewusst gibt. Und man kann von außen viel besser sehen, wann der Hund schon anfängt zu reagieren, das ist meist viel früher als man denkt und da ist dann eben der Punkt an dem man anfängt zu trainieren. Ganz zu anfang noch idealerweise ien Stück davor, so dass der Hund nicht auslösen muss.
Das ist auch noch wichtig. Erstmal vermeiden. Stresshormone runterfahren. Und wenn du umdrehst, großräumig ausweichen, nicht immer in Situationen hineinlaufen, die der Hund nicht schaffen kann und wo er wieder und wieder Verhalten trainiert, dass stresst und das er eben nicht tun soll. (Nachdem ihr Videomaterial besorgt habt, die mehr Auskunft über Motive und Mechanismen geben)
Letztlich wird ein Trainer, der gut positiv arbeitet und das nicht nur auf die Homepage schreibt am Besten sein.
Trainieren statt dominieren, da gibts glaube ich Listen von Trainern, die diesen Ansatz durchziehen.
Und als Tipp für dich selber, atmen! Diene eigene Anspannung fühlen und gezielt loslassen, du bist sicher nicht alleiniger Auslöser, aber der Anspannungspingpong zwischen Hund und Mensch sicher Teil des jetzigen Problems. Muss ich mich auch immer dran erinnern, kein Wundermittel, aber man heizt das Feuer noch noch an ...
Ich wünsch dir ganz viel Erfolg beim kitten eurer Beziehung und einem besseren Weg mit dem Problem umzugehen! Schön, dass du gemerkt hast, dass Strafe nicht der richtige Weg ist!
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Sie ist n Hund der weiß, was er nicht will, und dazu gehören :
- Fremde Menschen
- und Einmischen von Frauchen
Alter passt, Beschreibung passt, Gratulation - Sie haben einen Aussie der erwachsen geworden ist.
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Nachtrag, You tube ist da weitergesprungen
Ich meinte eigentlich
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=SL86djWh05w] -
Hunde aus dem Tierschutz packen in der Regel erst völlig aus wenn sie angekommen sind. Das ist meistens nach ca. 6 Monaten der Fall, was hier ja auch ungefähr zutreffen würde. Dann ist sie jetzt mit 3 Jahren auch erwachsen geworden, was noch mit hinzu kommt.
Bezüglich Aussies keine Ahnung, aber jemanden mit dieser Problematik bei einem dsh würde ich zu dem Trainer Baumann raten.
Was noch wichtig ist, ob Du wirklich mit einem Hund leben willst und kannst, den Du evtl. dauerhaft mit Maulkorb führen musst, der fremde Menschen für die restlichen Jahre scheiße finden wird, den du evtl. Nicht mal eben problemlos sitten lassen kannst. Da gibt es noch zig andere Dinge aber das musst du in Ruhe für dich überlegen.
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