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Hier ist es aber (noch) ein Junghund, der mit etwas Konsequenz und Erfahrung (=Trainerhilfe) sehr zackig lernen dürfte, dass Zähne in der Leine ein No-Go sind, da reden wir von allenfalls ein paar Tagen (klar, das Hochfahren und Zerren insgesamt zu kanalisieren, wird schon länger dauern, hier gehts mir nur ums Leine beißen). Aber da würde ich erst dran arbeiten und dann über die Schlepp nachdenken.
Ich sehe es anders.
Ohne an der Ursache dieser Frustration zu arbeiten, wird es vermutlich auch schwierig, die Leinenbeisserei zu unterbinden. Und wenn es nicht die Leine ist, weil Rose tatsächlich gelernt hat, dass sie da nicht reinbeißen darf, wird sie auf eine andere Übersprungshandlung wechseln.
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Hi
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Ich denke es ist schon richtig drauf hinzuweisen welche Kräfte auf einen einwirken können, wenn ein Hund mit Vollgas in ganze 10 Meter kracht.
Sowas unterschätzt man denk ich gern mal wenn man mit der Schleppleine noch keine Erfahrung hat. ^^
Und sowas kann einfach brandgefährlich sein wenn man nicht aufpasst, dem sollte man sich bewusst sein und deshalb entsprechend üben und schauen wie viel Leine man eigentlich geben kann.
Wenn das passiert, hat jemand aber so gar keinen Plan wie man mit einer Schleppleine umgeht
Einfach Schleppleine dran ist nicht drin bei so einem Hund. Versteht sich von selbst! Oder halt auch nicht wie man hier teilweise liest. Ich habe das Gefühl es gibt um die Schleppleine genauso viele Mysterien, Gerüchte und Vorurteile wie zur Flexileine.
Jedes Hilfsmittel kann nur so gut sein wie man es anwendet
Es macht schon Sinn zu unterscheiden ob jemand schreibt "mach ne Schleppleine dran" oder ob jemand schreibt "eigne Dir vorab korrektes Schleppleinen-Handling an bevor Du Deinen Hund da anklinkst".
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Schleppleine heißt im übrigen auch nicht immer gleich 10m.
Man kann sich doch ganz langsam steigern. 3m, 5m, 7m.... alles möglich und man bekommt nach und nach ein Gefühl dafür.
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Hmh, natürlich kenne ich den Hund nicht. Und klar muss am Frust gearbeitet werden.
Aber das Leine beißen nicht geht, das hat wirklich jeder Hund ganz schnell gelernt, den ich an der Leine hatte, auch die Frustpöbler im Tierheim. Lange, bevor man davon sprechen konnte, dass wirklich was am Frust getan wurde. Für mich (gut, das hängt vielleicht auch an meiner Arbeitsweise) ist die Leine eine Verlängerung meiner Hand. Ich halte das für brandgefährlich, gerade, wenn die Grenze zwischen Leine und Hand schon übertreten wurde.
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Hmh, natürlich kenne ich den Hund nicht. Und klar muss am Frust gearbeitet werden.
Aber das Leine beißen nicht geht, das hat wirklich jeder Hund ganz schnell gelernt, den ich an der Leine hatte, auch die Frustpöbler im Tierheim. Lange, bevor man davon sprechen konnte, dass wirklich was am Frust getan wurde. Für mich (gut, das hängt vielleicht auch an meiner Arbeitsweise) ist die Leine eine Verlängerung meiner Hand. Ich halte das für brandgefährlich, gerade, wenn die Grenze zwischen Leine und Hand schon übertreten wurde.
Es ist gefährlich, da hast du absolut recht. Und ich wollte damit auch nicht sagen, dass man daran nicht arbeiten sollte.
Aber ich finde halt, es sollte jetzt nicht erst mal nur darum gehen, sondern gleich das große Ganze angepackt werden und zwar unter professioneller Anleitung.
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Hmh, natürlich kenne ich den Hund nicht. Und klar muss am Frust gearbeitet werden.
Aber das Leine beißen nicht geht, das hat wirklich jeder Hund ganz schnell gelernt, den ich an der Leine hatte, auch die Frustpöbler im Tierheim. Lange, bevor man davon sprechen konnte, dass wirklich was am Frust getan wurde. Für mich (gut, das hängt vielleicht auch an meiner Arbeitsweise) ist die Leine eine Verlängerung meiner Hand. Ich halte das für brandgefährlich, gerade, wenn die Grenze zwischen Leine und Hand schon übertreten wurde.
Hm, war das auch ein Rotti? Sie haben halt oft das Problem, dass man genau das richtige Mittelmaß zwischen Druck und kein Druck treffen muss, da sie sonst dicht machen.
Ich hab hier auch ein Exemplar sitzen, dem rückgerichtete Aggression kein Fremdwort ist. Ich hätte es niemals geschafft, das umdrehen zu verbieten! Das einzige was bei uns funktioniert hat, war die Erregungslage bei Hundebegegnungen zu senken.
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Ich denke es ist schon richtig drauf hinzuweisen welche Kräfte auf einen einwirken können, wenn ein Hund mit Vollgas in ganze 10 Meter kracht.
Sowas unterschätzt man denk ich gern mal wenn man mit der Schleppleine noch keine Erfahrung hat. ^^
Und sowas kann einfach brandgefährlich sein wenn man nicht aufpasst, dem sollte man sich bewusst sein und deshalb entsprechend üben und schauen wie viel Leine man eigentlich geben kann.
Wenn das passiert, hat jemand aber so gar keinen Plan wie man mit einer Schleppleine umgeht
Einfach Schleppleine dran ist nicht drin bei so einem Hund. Versteht sich von selbst! Oder halt auch nicht wie man hier teilweise liest. Ich habe das Gefühl es gibt um die Schleppleine genauso viele Mysterien, Gerüchte und Vorurteile wie zur Flexileine.
Jedes Hilfsmittel kann nur so gut sein wie man es anwendet
Es macht schon Sinn zu unterscheiden ob jemand schreibt "mach ne Schleppleine dran" oder ob jemand schreibt "eigne Dir vorab korrektes Schleppleinen-Handling an bevor Du Deinen Hund da anklinkst".
Jap, eben - Viele denken halt erstmal : Joa, is halt einfach ne besonders lange Leine.
Wenn allerdings jemand nur schreibt, dass man das Handling vorher lernen sollte, denkt man ja erstmal nicht an die extreme Kraft die sich sonst entwickeln kann.
Und die ist ab einer bestimmten Länge - je nach Hundekraft und Geschwindigkeit - echt brutal.
Umso wichtiger dass man lernt wie man damit vernünftig umgeht, und ein Gefühl für bekommt welche Länge jetzt eigentlich die Richtige ist, ohne dass man riskiert es herauszufinden. ^^
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Abgesichertes Gelände = Zaun drumrum, mit Tor und so gesichert, dass eben keiner da unvermutet und unvorhergesehen rein kann.
Kein Ich fahr mit dem Hund in den Harz und such mir da ne vermeintlich ruhige Ecke wo schon nichts passieren wird.
Und wenn sie dieses nicht hat, wovon auszugehen ist, was dann?
Und ja hier wo ich wohne ist nichts los, und von daher geht das. Aber klar, ein Rottweiler der an der Leine pöbelt ist eine Gefahr.
Ein pöbelnder Malteser würde von dir auch nur Leine bekommen?
Ja. Ein Hund der nicht hört kommt an die Leine, fertig.
Ich kenne Leute mit reeller Angst vor Hunden, und da ist eben auch ein Malteser schlimm.
Außerdem kann dem Hund alles mögliche passieren, wenn er selbstständig losgeht und sonstigsten macht, und ich hab auch keine Lust im Wald stundenlang den Hund zu suchen falls er was spannendes sieht oder riecht und erstmal abzischt
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Es geht nicht darum, den Hund monatelang an der kurzen Leine zu halten, sondern darum, wie der Hund möglichst risikoarm geführt werden kann, bis ein fähiger Trainer gefunden wurde und es einen Fahrplan gibt.
Und dann kann es noch dauern, bis das Konzept greift.
Und übrigens habe ich nirgends geschrieben, dass Freilauf die Lösung ist, sondern, dass ein junger Hund auch mal rennen können muss. Also ja auch mal Freilauf muss möglich sein über das wie kann man streiten.
Und zum x Mal habe ich hier Rottweiler erfahrenen Trainer suchen betont.
Zum x Mal hatte ich auf die Möglichkeit umzäuntes Gelände im Hundesportverein hingewiesen. Und ja mit Maulkorb spricht nichts gegen einen Freilauf in einer leeren Übersichtlichen Gegend.
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und bis der Hund hört, zuverlässig abrufbar ist und die Halterin mit dem Hund umgehen kann ohne sich und die Umwelt zu gefährden gehört der Hund an die Leine.
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