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Abgesichertes Gelände = Zaun drumrum, mit Tor und so gesichert, dass eben keiner da unvermutet und unvorhergesehen rein kann.
Kein Ich fahr mit dem Hund in den Harz und such mir da ne vermeintlich ruhige Ecke wo schon nichts passieren wird.
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Hi
hast du hier Rottweiler macht mir Probleme (randalieren, Unruhe und Ungehorsam)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Beim Thema Braunschweig/Großstadt ist mir noch was eingefallen.
Beim Rottweiler muss man selbst beim ADRK Züchter sehr darauf achten, ein Exemplar mit guten Nerven zu erwischen. Es gibt leider sehr sehr viele unsichere Rottweiler. Da Rottweiler auch eher Typ "nach vorne gehen" anstatt "Flucht ergreifen" sind, ist das leider eine ziemlich gefährliche Mischung.
Grade wenn deine Rose aus dubioser Herkunft ist - so wie meine Anju auch - wäre es gut möglich, dass sie generell ein eher schwaches Nervenkostüm hat. Ein unsicherer Rottweiler in einer großen Stadt mit sehr vielen Menschen/Hunden kann da auch schnell problematisch werden.
Die ersten 2 Jahre habe ich mit meiner Hündin in Hannover gewohnt und zum Ende hin wurde es ziemlich schlimm. Bei ihr hat sich das insofern gezeigt, dass sie mehr oder weniger Panikattacken bekommen hat. Sie ist nicht auf andere Menschen oder Hunde losgegangen, auch nicht auf mich, aber sie war gar nicht ansprechbar, wollte immer schnell wieder nach Hause. In der schlimmsten Zeit hat sie immer panisch gen Himmel geschaut und musste richtig gut gesichert werden, damit sie nicht allein nach Hause rennt.
Sie war irgendwann einfach total überfordert mit den vielen Reizen, obwohl sie ja damit aufgewachsen ist. Sie war immerzu gestresst, bis ich irgendwann angefangen habe, nur noch früh morgens, wenn alle anderen noch im Bett liegen oder auf dem Weg zur Arbeit sind, mit ihr die großen Runden zu drehen. Das hat irgendwann auch nicht mehr gereicht, deshalb hat meine Oma uns fast täglich nach Hemmingen raus gefahren, wo meine Großeltern einen Garten haben. Dort war Anju immer richtig entspannt und vor allem auch Aufnahmefähig. Da konnten wir erst so richtig anfangen, zu trainieren.
Als wir dann in den Harz gezogen sind, hat man richtig gemerkt, wie alle Anspannung von ihr abgefallen ist. Das merkt man auch jedes mal, wenn wir in Hannover zu besuch waren und dann wieder hier zuhause ankommen. 2 völlig verschiedene Hunde.
Sie ist auch hier unsicher und braucht Führung. Aber das ist ein absolut machbarer Rahmen, vor allem im Vergleich zu ihr in der Großstadt.
Ich weiß ja nicht, wie genau ihr da lebt und natürlich muss es bei euch nicht so sein, wie bei uns, aber vielleicht wäre das ja auch noch mal ein Thema, was ihr beim Trainer ansprechen könntet. Oder vielleicht fällt dir ja selber auf, ob sie zu bestimmten Zeiten/an bestimmten Orten deutlich aufgeregter ist, als woanders zu einer anderen Zeit.
Ich hab damals echt lange gebraucht, zu begreifen, dass es an der Stadt liegt. Ich habe damals sogar mehrmals ihre Schilddrüse überprüfen lassen, weil alles auf eine SDU hingedeutet hat, aber aus Tierärztlicher Sicht, war bei Anju alles in Ordnung. -
Abgesichertes Gelände = Zaun drumrum, mit Tor und so gesichert, dass eben keiner da unvermutet und unvorhergesehen rein kann.
Kein Ich fahr mit dem Hund in den Harz und such mir da ne vermeintlich ruhige Ecke wo schon nichts passieren wird.
Und wenn sie dieses nicht hat, wovon auszugehen ist, was dann?
Und ja hier wo ich wohne ist nichts los, und von daher geht das. Aber klar, ein Rottweiler der an der Leine pöbelt ist eine Gefahr.
Ein pöbelnder Malteser würde von dir auch nur Leine bekommen?
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Wichtig ist bei Hunden nicht Kraft sondern das sie souverän und umsichtig führt und sie im Ernstfall wirklich gut im Kommando stehen.
Sprich der Rückruf und das Abbruchkommando sitzen.
Da beißt sich aber leider die berühmte Katze in den Schwanz. Wenn ich die TO richtig verstanden habe, kann ersteres weder sie selbst noch zweiteres der Hund.
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Und anhand welcher Ferndiagnose schließt du darauf.
Es gab da den ein oder anderen Hinweis, der mir beim aufmerksamen und sinnentnehmenden Lesen zu Augen kam.
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Ich finde es schade, daß die Halterin sich nicht mehr zu Wort meldet.
Wartet doch erst einmal ab, ob noch was von ihr kommt, bevor ihr weiter Zeit investiert.
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Und anhand welcher Ferndiagnose schließt du darauf.
Es gab da den ein oder anderen Hinweis, der mir beim aufmerksamen und sinnentnehmenden Lesen zu Augen kam.
Und anhand dessen konstruierst du eine potenzielle Gefährlichkeit aus der Ferne.
Keiner hier ist vor Ort und hat den Hund gesehen.
Und nochmal dieser Hund wird nur noch gefrusteter agieren wenn es keinen Freilauf gibt. Auch dieser Hund muss diese Möglichkeit bekommen, mit entsprechender Absicherung natürlich.
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Keiner hier ist vor Ort und hat den Hund gesehen.
Eben ......
Und anhand dessen konstruierst du eine potenzielle Gefährlichkeit aus der Ferne.
daher konstruiere ich KEINE potentielle UNgefährlichkeit, sondern verweise darauf diese Einschätzung durch einen geigneten Fachmann vor Ort vornehmen zu lassen
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Liebe @Rosie is here falls du mobil bist und eine sicher eingezäunte Freilaufmöglichkeit zum kleinen Preis suchst, kann ich dir gern einen Link per PN schicken.
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Wenn ein Hund nicht abrufbar ist, gehört er nicht in den Freilauf egal wo! Außer, dass er Menschen und Hunde belästigen kann kann er auch wildern und auch sich selbst gefährden. Muss ja nur mal nem Reh hinterher Richtung Straße oder Ein Jäger erwischt ihn dabei.
Und bevor jetzt wieder kommt, dass das das in der Pampa geht, der WSS eines Nachbarn ist einem Reh hinterher, hat es gerissen und wurde dann 10 km weiter erst wieder aufgegriffen. Seitdem vom Ordnungsamt auferlegten Leinenknast, sein Leben lang!
Schleppleine dran und gut. Den Umgang damit kann man sich ja auch vom Trainer zeigen lassen.Vor allem lernt ja sonst der Hund auch, dass Rückruf nicht immer heißt, dass man auch kommen muss.
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