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Ich bin durchaus der Meinung, dass du das alleine entscheiden kannst. Und MUSST.
Kinder haben meiner Meinung nach gar nichts mitzureden, wenn es um die Verantwortung für ein Tier geht. Die liegt ganz alleine bei den Erwachsenen!
(Ja, Es gibt Kids, die Verantwortung übernehmen können und wollen, aber deine Jungs gehören da offensichtlich ja nicht dazu. Was ziemlich normal ist.
Aber: Es ist hochgradig unfair dem Tier gegenüber, es zum Gegenstand ständiger Konflikte zu machen! Der Hund hat nichts davon, wenn ein mürrischer Teenager widerwillig mit ihm um den Block latscht ).
Dein Mann kümmert sich nicht. Damit hast du alleine die Verantwortung.
Willst DU denn überhaupt einen Hund? Wenn ja, behalte den einfachen, wenn das TH da mitmacht. Sonst gib beide zurück, und zwar bald! (den Hunden zuliebe) und überlegt neu.
Grundsätzlich kann ich euch nur raten, die Anschaffung überlegter anzugehen. Holt euch einen Trainer dazu, bevor ihr den Hund abholt. Viele helfen bei einer ersten Einschätzung.
Wenn DU eigentlich keinen Hund willst, dann schafft euch nicht wieder einen an.
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Hi
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Übrigens - ich hatte als Kind einen Hund UND ich hatte selbst Kind+Hund.
Und habe solche Konstellationen vielfach miterlebt um mich herum. Ist also nicht so dahergesagt...
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Kinder haben meiner Meinung nach gar nichts mitzureden, wenn es um die Verantwortung für ein Tier geht. Die liegt ganz alleine bei den Erwachsenen!
Dazu wollte ich auch noch was sagen.
Ich war 11 Jahre alt, als der Familienhund einzog, den ich uuuunbedingt haben wollte. Ich war so unfassbar happy mit unserem Bauernhof-Welpen. Bin täglich Mittags Gassi gegangen. Hab ihn nachmittags beschmust. 2x am Tag gefüttert. Mal ein paar Tricks geübt. Aber alles andere? Blieb an meinen Eltern hängen. Erziehung, Tierarzt, morgens Gassi vor der Schule? Wär gar nicht gegangen.
Als ich mit 18 auszog blieb der Hund dort. Wäre gar nicht anders möglich gewesen.
Meine Mutter hat mit noch jahrelang vorgeworfen, dass ich den Hund ja unbedingt wollte und sie ihn dann „an der Backe hatte“ bis er mit 14 eingeschläfert wurde (da war ich 25).
Ich finde schon, dass man Kinder mit 12 & 14 einbeziehen kann und soll. Aber so eine weitreichende Entscheidung wie die Anschaffung eines Haustieres und den größten Teil der Arbeit, den müssen die Eltern leisten und sollten daher auch völlig unabhängig vom Wunsch der Kinder selber einen Hund wollen.
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Coole Idee ,
Werd bei internen Problemen jetzt immer Verreisen wenn ich was bewegen möchte .
So zusagen ein Bildungsurlaub.
Ob Firma , Familie o. Bekannte - die werden schon sehen !
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Ich habe ja auch dafür votiert, dass die TE ihre Männer einfach mal alleine lässt mit den zwei Hunden.
Aber nach genauerer Überlegung würde das vermutlich nichts bringen, denn es geht ja bei den Problemen mit den Hunden nichtd darum, dass sich die zwei in die Wolle kriegen würden (was vermutlich auch die Teenager-Jungs erkennen könnten), sondern dass sie sich gegenseitig hochschaukeln und beide nicht einzeln sein können. Und das erkennen die Jungs vermutlich nicht, sondern denken, ach ist doch alles super Hunde bellen nun mal usw.
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Du wirst mit Deiner Vermutung recht haben, dass die Beiden ein Stück weit „zu zweit in ihrer eigenen Welt“ festhängen und daher nicht so offen für die Zusammenarbeit mit Menschen sind. Das ist jetzt nix soo Ungewöhnliches bei „Best Buddies“ aus dem Tierheim. Vor allem, wenn sie von früher her auch nicht gelernt haben, mit Menschen zusammen zu arbeiten.
Von dem her, was Du schilderst, ließe sich da aber tatsächlich ganz gut einhaken. Aber das erfordert Zeit, Mühe und starke Nerven. Und Unterstützung durch einen Trainer. Denn Du (ja, mit einer guten Wahrscheinlichkeit wirst Du da federführend sein) müsstest mit jedem einzeln einen Weg zur Zusammenarbeit erarbeiten und das, was sie bis dahin zur Stresskompensation anstellen (und das wird erstmal Stress), aushalten müssen.
Gegen das Klauen hilft, alles zu sichern. Unsauberkeit ist auch eine recht normale Stressreaktion, also Putzzeug und Toleranz dafür müssten überreichlich vorhanden sein. Kann auch durchaus sein, dass das ein oder andere geschreddert wird, was sich nicht verschließen lässt.
Wenn Du jetzt schon weißt, dass Du das nicht willst, dann spreche mit dem Tierheim, wie die sich das mit der Abgabe vorstellen. Ohne die Hunde gesehen zu haben mag ich nicht beurteilen, wie sie eine Trennung verkraften. Es kann durchaus eine positive Chance für beide sein, die Hunde zu trennen. Denn das, was Du beschreibst, hört sich nicht nach einem gesunden Gleichgewicht an. Aber es kann auch ins Negative gehen, vor allem für den Hund, der abgegeben wird und wieder im Tierheim sitzt.
Wenn Du es anpacken möchtest, dann mit Trainingsplan. Am Praktischsten wäre es natürlich, wenn Einer in der Familie da mit einspringt und Ihr getrennt laufen könnt. Gibts besonders nette und attraktive Sachen für sie, mit der Du Dir drinnen Aufmerksamkeit holen kannst? Kannst Du Dir z. B. vorstellen, über Einsteiger-Leckerchenspiele zu arbeiten, bei denen einer „dran“ ist und der Andere - ggf. an einer Hausleine - Pause hat?
Aber da sollte Dich wirklich ein Trainer vorort anleiten. Denn das ist wirklich komplex - Du musst in ihr Beziehungsgeflecht eingreifen, Aufmerksamkeit auf Dich umleiten und dabei gleichzeitig aufpassen, dass sie weder im Verhalten untereinander noch Euch gegenüber kippen. Dafür brauchts ein feines Auge für die Körpersprache und viel Geduld und Konsequenz.
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Puh schwierig. Hier leben ja auch mehrere Hunde und ich kann mit allem gut leben. Wirklich. Ob hochdrehen, bellen, pöbeln…. Nervig aber ok.
Aber was mich wirklich wahnsinnig macht ist ins Haus pinkeln. Gut jetzt bin ich schwanger und eh empfindlich aber ich rieche das sofort und finde das soooo ekelhaft. Und trotz ständigem putzen finde ich man riecht es.
Jetzt ist es hier die Oma die eben undicht ist. Kann sie nix für und es tut mir total leid aber ich finde es so ätzend. Und wenn ich dann eh schon genervt bin nervt mich der Rest erst recht.
Da du ja auch beschreibst das dich das total nervt würde ich da als erstes ansetzen.
Habt ihr nen Garten oder hast du die Möglichkeit wie beim Welpen ständig und andauernd raus zu gehen sodass die pinkelei im Haus aufhört?
Dazu würde ich beiden Hunden einen klaren Rückzugsort zuweisen. Ein Körbchen, eine Box etc… wo sie einfach auch mal alleine liegen müssen und wo sie sich hinschicken lassen. Toben im Haus ist hier streng verboten. Dafür gehen wir raus. Das lässt sich gut unterbrechen und wenn sich es nicht lassen muss jeder mal ne Runde an seinem Platz bleiben. Zur Hilfe gibt es dann oft was zu kauen, so fällt es grad dem kleinen hibbel dtl leichter.
Für das ganze würde ich allerdings einen Trainer dazu holen der euch hilft und familienrat halten.
Wenigstens einen Spaziergang übernimmt eins der Kinder, probieren würde ich auf jeden Fall das jeder einen Hund nimmt und unterschiedliche Wege geht. Ich würde dann nur nicht ableinen und mich wirklich mit dem Hund beschäftigen sodass er mal merkt wie cool ich eigentlich bin. Deinen Mann würde ich ebenfalls dtl mehr in die Pflicht nehmen.
Ein Wochenende dafür wegfahren… Joar kann man bestimmt machen. Ich weis wie es hier danach aussehen würde ohne das mein Mann das in irgendeiner Art und Weise böse meint.
Das ganze klingt lösbar, man muss es nur wirklich wollen und das musst du für dich natürlich gut überlegen
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Ich würde, um sie erstmal zu trennen, gleichzeitig, aber getrennt mit den Hunden spazieren gehen.
Einer aus dem Haushalt könnte doch immer mal einen der Hunde ausführen, während du den anderen übernimmst.
Das hilft bei der Erziehung, Leinenführigkeit und gibt den Hunden praktisch Quality Time.
Und ihr seht, wie der einzelne Hund wirklich ist.
Mit dem Wochenende wegfahren, das halte ich für Quatsch. Sowas kann nur von Leuten kommen, die nicht in einer Familie leben.
Wenn da was schiefgeht, wirst du dir ewig Vorwürfe machen.
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Die Beiden waren bisher einander quasi Alles was sie hatten. Ist doch klar dass sie eng aneinander hängen, euch kennen sie kaum.
Kann gut sein dass sich das entspannt, wenn sie sich richtig eingelebt haben und zu euch auch ausreichend Bindung und Vertrauen aufgebaut haben.
Vielleicht sind sie noch nicht an dem Punkt, an dem man sie trennen kann?
Hier wäre ebenfalls eine Box für jeden wohl sinnvoll.
Auch bspw beim Üben - einer übt mit dem einen Hund das in der Box bleiben, der Andere übt mit dem Anderen irgendetwas Anderes, und nach nen paar Übungen wird pausiert oder getauscht.
So habt ihr schonmal die Schwelle,, Ich kann nicht hin, sehe ihn aber noch. ".
Danach kann man es ausweiten, indem man die Distanz erhöht, dann kurz in einen anderen Raum und wieder zurück, dann kurz die Tür zu und sofort wieder zurück, ect.
Dafür wäre es allerdings praktisch wenn zwei Personen gleichzeitig mit je einem Hund etwas üben, alleine wäre das Knifflig.
Insgesamt alles kleinschrittig aufgebaut, und es ist viel Arbeit.
Also insgesamt ist es sicher machbar, aber euch sollte bewusst sein, dass es echt viel Arbeit ist. Da muss die Familie mit ziehen.
Wenn Abgabe, bin ich ebenfalls der Ansicht dass ihr gleich beide zusammen abgeben solltet.
Ihr wisst nicht wie die beiden ohne einander klar kommen, wie der jenige klar kommt der zurück ins Tierheim geht.
Wie gesagt - es muss nicht Krankhaft sein, diese enge Bindung der zwei kann rein daher begründet sein, dass sie sich schon so lange kennen, und euch erst so kurz.
Von der Rassen Beschreibung her - Schäferhund und Pinscher klingen beide erst einmal nicht nach easy going.
Da wird wahrscheinlich noch was nach kommen sobald sie sich richtig eingelebt haben, grad bei dem Zwerg, bzw dem 1-Jährigen.
In einem Jahr ist der Körper bei den meisten Hunden, bzw Hunden ab Kniehöhe grad mal mit dem Längenwachstum fertig.
Mit einem "erwachsen sein" kann man bei vielen Hunden erst mit 3 Jahren rechnen.
Innerhalb dieser 3 Jahre, entdeckt der Hund langsam, Schritt für Schritt wer und was er ist, bzw festigt sich das langsam.
Mit einem Jahr ist er also etwa in dem Alter deines Jüngeren Sohnes. Da kann sich noch vieles ändern.
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Du kannst nicht einfach wegfahren, wenn Du weißt, die Hunde können nichtmal alleinbleiben! Ich glaube auch nicht, daß das das Problem lösen würde, denn die würden das sicherlich managen können. Aber deswegen würde es im Alltag sofort wieder bei der TS liegen, die Hunde im Alltag zu handhaben. Das muß echt eingefordert werden, da muß man aktiv werden.
Ich würde mich aber das auch nicht hinsetzen und "Familienrat" machen. Ich würde schlichtweg die beiden Jungs fragen, wer von den Beiden welchen Hund als "Pate" übernimmt (vlt. der Größere den schwereren Hund?).
Sprich, die kommen mittags heim, es wird gegessen, und dann: "So, Kind1, anziehen - wir gehen jetzt mit Hund 1 Gassi." - "Und danach geh ich dann mit Dir und dem Andren". Fertig. Ansage machen und gut ist. Nicht fragen, ob die Kindchen gewillt wären, sich vielleicht gütigerweise einzubringen. Sondern einfach einplanen, fertig. Du wolltest nen Hund? Dann gehn wir etz Gassi. PUNKT. Allein würde ich die mit Hunden der Gewichtsklasse nicht schicken - nicht, solange ich die Tiere nicht einschätzen kann. Meine Tochter ging mit 14 mit Biene Gassi, alleine. Aber Biene hat 5 Kilo, und die hatte keine Baustellen mitgebracht, die war halt Welpe. Und mein Kind umsichtig, die hatte vorher schon Meerschweinchen und nen Hasen und sich toll gekümmert, jeden Morgen gefüttert etc.. Und meine Haftpflicht-Versicherung schloß Kids ab 14 zum Gassigehen mit ein. Darunter wird keine Versicherung zahlen, wenn was passiert. Daher: Gassi mit Kind 1 und Hund 1, während Hund 2 bei Kind 2 in einer Box liegt. So lernt Hund 2, ohne den andren Hund zu sein, kann nix anstellen (was Kind 2 überfordern würde!), es kann nix passieren, weil er nix anfressen kann, er heult auch net rum, weil er nicht allein ist, Kind 2 ist ja da. Du kannst in aller Ruhe mit Kind 1 Gassigehn und mit Hund 1 unterwegs Dinge üben lassen wie Leinenführigkeit. Kind 1 kommt nämlich nicht nur mit, damit er mal die Wiese vor der Tür sieht! ER führt den Hund, Du kommst nur mit. Von wegen Verantwortung und so. Und, merke: für beide Hunde sind diese Zeiten schonmal Auszeiten, wo sie vor jeweils dem Andren Ruhe haben. Auch das entstreßt.
Wenn Ihr wieder daheim seid, Hund 1 bei Kind 1 in die Box setzen, der wird gut schlafen jetzt, während Kind 1 dann seine Hausaufgaben macht, und Du gehst mit Kind 2 und Hund 2 Gassi. Geht alles! Wenn Du sagst, das schaffst Du zeitlich nicht, oder Du willst nicht, weil Dir das zu viel ist (das ist durchaus legitim!!), dann gib die Beiden zurück. Die Vermittlung war eine Frechheit vom Tierheim, Euch so lange zu belabern, bis Ihr beide nehmt, sowas geht gar nicht. Solche Hunde werden normalerweise besser getrennt, die finden sich viel schneller im neuen Zuhause ein.....
Und wenn der Mann abends heimkommt, und Ihr eßt, gibts hinterher nur die Frage an den Mann: "Räumst Du das Geschirr in die Küche, oder möchtest Du Gassi? Heute Mittag waren die Kinder und ich."
Wenn er keins von beiden macht, dann kann er am nächsten Abend wählen zwischen: er geht Gassi, oder er macht Abendessen, sonst gibts nämlich nix, weil Du wegen Gassi keine Zeit hast, zu kochen. Logisch, oder?
Man muß nur richtig fragen. Bzw. nicht fragen, sondern nur 2 Alternativen zur Wahl stellen. Kein "Du mußt aber auch mal". Daraufhin beginnt nämlich unweigerlich das Aufrechnen: "Aber ich hab schon...." oder "ich verdiene hier das Geld, war den ganzen Tag Arbeiten". Ja und - Du bist auch net aufm Sofa gesessen und hast in der Nase gebohrt, oder? Nö. Am Wochenende: "magst Du staubsaugen, dann würd ich Gassi gehen, dann sind wir aus dem Weg? Oder willst DU lieber mit denen raus?" Ganz klar machen, eins davon wirst Du jetzt tun. Nicht BITTE. Oder KÖNNTEST DU. Pfffff - so weit kommts noch.... Da diskutier ich doch net rum, die wollten alle zwei Hunde haben - dann müssen sie auch raus mit denen. Früh machen sich alle fertig für die Arbeit/Schule. Da kannst ja netterweise Du Gassi gehen mit denen. Macht halt der Mann Frühstück für alle, bzw. alle drei Kerls helfen zusammen, geht doch schnell. Mittags gehen dann die Kinder, nur von Dir begleitet, und abends Mann oder Du, vlt. sogar im Wechsel: ein Tag Du, während er den Tisch abräumt, am nächsten Tag umgekehrt. Vlt. lernt er es ja sogar zu schätzen als "Zeit für sich", wenn er abends mit den Hunden auf ne Pipirunde rausgeht.
Du könntest auch (diesmal doch!) fragen, ob die Namen der Hunde den Söhnen gefallen (davon ausgehend, daß deren Namen noch ausm Tierheim sind). Wenn nicht, darf jeder Sohn einem Hund nen neuen Namen geben. Damit werden sie automatisch ein Stückweit "ihre" Hunde. Und kümmern sich vlt. etwas engagierter. Sozusagen als "Neuanfang".
Außerdem könntest Du ne Hundeschule ausfindig machen, und künftig ist halt dann generell einmal die Woche Familien-Hundschultag. Einmal Du mit den Kids, einmal Männe mit den Kids (irgendwer muß die ja hinfahren). Alle 2 Wochen wird er die Zeit im Wechsel mit Dir wohl aufbringen.
Und wenn jemand aufmuckt: "Du, ich wollte nur einen Hund, dann geben wir die Hunde halt zurück. Ich mach ganz sicher nicht die Arbeit alleine."
Wenn Du das auf Dich nehmen möchtest, ok (das mußt denen ja nicht gleich dazusagen *gg), aber wenn nicht, dann sehe ich die Entscheidung alleine bei Dir, ob Du beide Hunde im Haus haben möchtest. Und wenn sie Dich schon in der ersten Zeit damit alleine lassen, wie wahrscheinlich ist es, daß sie dauerhaft dranbleiben? Es sei denn, Du bindest sie so automatisch ein wie oben von mir geschildert. Aber auch dann wirst Du evtl. ne ganze Zeitlang die treibende Kraft sein müssen, und die Kids anschieben müssen zum Gassi etc., bis sich das automatisiert hat. Wobei - wenn Du geschickt bist.... "Ich bin ja mal gespant, wer von Euch beiden zuerst mit dem Hund SITZ kann." oder "Bin ja mal gespannt, welcher von Euren Hunden zuerst leinenführig ist". Oder "ich bin ja mal gespannt, wer von Euch beiden zuerst die BH mit dem Hund macht.".... So n kleiner Wettbewerb unter Brüdern.... *hust..... Wenn Du geschickt bist..... *pfeif.....
Wenn Du Freunden am Telefon stolz erzählst: "Der ... (Sohn 1) hat "seinem" Hund schon xy beigebracht" - dann kannst doch im Normalfall drauf wetten, daß Kind 2 postwendend zu üben beginnt, sobald er das mitkriegt *ggg
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