Unterschiede bei den belgischen Schäferhunden
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Wie ich bereits schrieb: Du scheinst ein sehr seltsames Texverstaendnis zu haben..
Wo genau steht, dass die Fremde attackieren sollen?
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Hi
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Genau. Es ist ein gewaltiger Unterschied ob ich jemanden dafür bezahle, dass er mir ein Lebewesen produziert oder ob ich jemanden Geld für die Unkosten, die entstanden sind, weil er sich diesem Lebewesen angenommen hat, gebe.
Und beim Malinois ist es gewollt, dass er fremde Menschen attackiert? Warum ist sowas ein Zuchtziel? Was ist der Vorteil eines Hundes, der Menschen nicht mag, wieso will man sowas freiwillig?
Was denkst du denn soll n Diensthund so an Charaktereigenschaften mitbringen? Es hat schon seinen Grund warum da Malis und DSH s stehn und keine Pudel oder Labradore.
Und nur weil nicht alle Hunde in den Dienst gehn heisst das noch lange nicht dass dieses Potential sich in Luft auflöst.
Und nö meine Hunde attakieren niemanden, das nennt sich Erziehung und management. Die beiden mögen fremde Menschen trotzdem nicht, ich kann aber durch Menschenmengen durchlaufen wenn nötig. Aber dazu muss man um das genetische Potential seines Hundes wissen.
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Warum genau muss ein Hund denn fremde Menschen mögen? Was ist der Vorteil daran?
Mir sind die Hunde am liebsten die einfach ignorant Menschen gegenüber sind. Nein, ich will NICHT dass mein Hund fremde Menschen attackiert und das ist auch nicht der Vorteil des Malis. Du bringst das was du liest gerne etwas durcheinander, oder?
Malis und andere Gebrauchshunde sind einfach nicht dafür "gemacht" worden jeden lieb zu haben, das gilt für Menschen und Hunde. Aber einem gut geführten Mali merkst du niemals an, dass da eine Menge Arbeit dahinter steckt, der ist nicht auffällig, der stürzt sich nicht auf alles was sich bewegt.
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Warum genau muss ein Hund denn fremde Menschen mögen? Was ist der Vorteil daran?
Ist das eine ernst gemeinte Frage?
Es gibt nur Vorteile daran. Du musst keine Angst vor Beißvorfällen haben, Menschen freuen sich, wenn sie einen Hund streicheln dürfen, du musst dir niemals Gedanken machen, wenn ein Kind doch mal ungefragt anfasst, der Hund hat keinen Stress unter Menschen, der Hund kann überall mithin genommen werden,...
Und jetzt nenne mir die Vorteile eines aggressiven Hundes?
Ich habe selbst eine Hündin, die beißt, wenn sie frustriert ist oder Angst hat, aus Unsicherheit. Mich stresst das enorm, ich finde es furchtbar anstrengend und nervig. Warum also Hunde züchten, denen man das erst aberziehen muss?
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Warum genau muss ein Hund denn fremde Menschen mögen? Was ist der Vorteil daran?
Ist das eine ernst gemeinte Frage?
Es gibt nur Vorteile daran. Du musst keine Angst vor Beißvorfällen haben, Menschen freuen sich, wenn sie einen Hund streicheln dürfen, du musst dir niemals Gedanken machen, wenn ein Kind doch mal ungefragt anfasst, der Hund hat keinen Stress unter Menschen, der Hund kann überall mithin genommen werden,...
Und jetzt nenne mir die Vorteile eines aggressiven Hundes?
Ich habe selbst eine Hündin, die beißt, wenn sie frustriert ist oder Angst hat, aus Unsicherheit. Mich stresst das enorm, ich finde es furchtbar anstrengend und nervig. Warum also Hunde züchten, denen man das erst aberziehen muss?
Man erzieht es ihnen nicht ab, man lernt nur seinen Hund richtig einzuschätzen, ihn zu lesen und richtig zu führen und ihn solchen Situationen gegebenenfalls nur gesichert auszusetzen.
Deswegen eignet er sich eben nicht für jedermann. Dafür gibt es mehr als genug andere Rassen zur Auswahl .
Na und Diensthunde fallen nicht vom Himmel. Und die müssen nun mal gewisse Veranlagungen mit bringen.
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Warum genau muss ein Hund denn fremde Menschen mögen? Was ist der Vorteil daran?
Ist das eine ernst gemeinte Frage?
Es gibt nur Vorteile daran. Du musst keine Angst vor Beißvorfällen haben, Menschen freuen sich, wenn sie einen Hund streicheln dürfen, du musst dir niemals Gedanken machen, wenn ein Kind doch mal ungefragt anfasst, der Hund hat keinen Stress unter Menschen, der Hund kann überall mithin genommen werden,...
Und jetzt nenne mir die Vorteile eines aggressiven Hundes?
Ich habe selbst eine Hündin, die beißt, wenn sie frustriert ist oder Angst hat, aus Unsicherheit. Mich stresst das enorm, ich finde es furchtbar anstrengend und nervig. Warum also Hunde züchten, denen man das erst aberziehen muss?
Ich habe auch keine Angst vor Beißvorfällen, ich kenne das Potenzial meiner Hunde, kenne ihre Grenzen und Bedürfnisse. Niemand muss meine Hunde anfassen und Stress haben sie auch keinen.
Es ist ein großer Unterschied ob du einen wesensschwachen Hund hast, der aus Unsicherheit nach vorne geht, oder einen selbstbewussten, wesensfesten Hund, der einfach auf fremde Menschen verzichten kann.
DAS ist nicht das Zuchtziel bei Malis. Ja, es gibt wesensschwache Malis, das kann dir bei jeder Rasse passieren, aber Zuchtziel ist das nicht. Sie sollen selbstbewusst und wesensstark sein.
Ich glaube du hast ein komplett falsches Bild von Malihaltern. Wir sind nicht alle verrückt und geilen uns an aggressiven Hunden auf und lassen die auf Fremde losgehen
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Denen wird nix aberzogen. Nicht wenn man weiss was man da hat und sie gescheit fuehrt..
Meine Hunde werden nicht angefasst. Weder der Weimaraner-Mix, noch die Malis. Auch nicht die freundlichen Malis! Das sind meine Hunde und nicht die Bespassungs-/Kuschelobjekte fremder Menschen und deren Kinder/Enkel!
Nicht jeder will einen Labradorverschnitt (nein, das ist nix gegen Labradore, aber die sind da eben das passende Gegenteil) und das gehoert einfach akzeptiert!
Mir persoenlich ist es z.B. absolut egal, ob meine Hunde fremde Menschen toll finden oder nicht. Fremde Menschen gehen meine Hunde nix an, fertig.
Der eigentliche Einsatz dieser Hunde benoetigt kein 'oh Menschen...toll!!' und somit ist das kein Zuchtziel. Allerdings kommen keine Hunde in die Zucht, die alles und jeden beissen und auch nicht mittels Gehorsam kontrollierbar sind. Die schaffen die Anforderungen naemlich nicht.
EDIT: Ich mein jetzt draussen auf der Strasse. Wenn uns Leute besuchen, dann werden die Hunde natuerlich angefasst..
Und nein, ich hab keine Angst vor Beissvorfaellen. Wieso auch?
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Und noch was:
Konflikte nach vorne loesen ist bei denen genetisch verankert, so wie andere Rassen eher ins fiddeln gehen.
Da kann man lange versuchen es abzutrainieren o.ae. Es wird nicht klappen!
Was klappt: Diese Hunde so akzeptieren wie sie sind, wissen was fuer Eigenschaften sie als Rasse und als einzelner Hund haben, sie gescheit fuehren und im Konflikt eben die Kontrolle behalten.
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Ich habe selbst eine Hündin, die beißt, wenn sie frustriert ist oder Angst hat, aus Unsicherheit. Mich stresst das enorm, ich finde es furchtbar anstrengend und nervig. Warum also Hunde züchten, denen man das erst aberziehen muss?
Und weil dich das stresst muss das auch alle anderen stressen?
Ich hab drei Kreuze gemacht als meiner endlich distanzierter wurde weil es mich so unglaublich gestresst hat dass er alles und jeden toll fand und sich fast überschlagen hat vor Aufregung weil er nicht hindurfte. Jetzt können wir endlich entspannt an Menschen vorbeilaufen, er weicht aus, und anstatt jeder ausgestreckten Hand entgegenzurennen bleibt er bei mir. Ich find den Wachtrieb meines Hundes auch spannend anstatt belastend. Und die Grundschärfe die für die Arbeit mit ihm notwendig ist manage ich halt die restliche Zeit. Das ist doch keine Belastung, wenn man das vorher weiß und annimmt.
Jemand der einen Gebrauchshund will und sich ernsthaft damit befasst und Rassevertreter in Freizeit und Sport kennenlernt weiß doch irgendwann worauf er sich einlässt. Dann werden die Rasseeigenschaften akzeptiert und damit gearbeitet. Nur weil du das nicht verstehst und dir nicht vorstellen kannst heißt das doch nicht, dass deine Einstellung die einzig richtige ist.
Und wenn hier Gebrauchshundehalter und -züchter so viel schreiben und Infos dalassen, dann sollte man das vielleicht auch einfach mal annehmen. Nicht jeder hat als erste Priorität den superverträglichen Hund zu haben der alles und jeden liebhat. Wenn die Prio nunmal die Arbeit mit dem Hund ist.
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