Unterschiede bei den belgischen Schäferhunden

  • Kann man sich alles schönreden, ich find es nicht normal wenn der Hund komplett verängstigt auf alles reagiert und kenne es von Hunden die sich auch weiter in der Entwicklung stabil zeigten nicht .

    Waren wenn alles Hunde wo auch später mehr oder weniger starke Defizite auftraten / treten.

  • Um zum Thema zurück zu kommen , insgesamt schreiben die User mit Groendal und Tervueren, dass Ipo und IGP nicht wirklich machbar sind.

    Das sollte dann wie gesagt wenn es ein Belgier werden soll gut bedacht werden.

  • Ich kenne durchaus ein paar Tervueren, die ganz gute Arbeit leisten.

    Ich denke nen Tervueren aus einer guten Zucht ist für den Einstieg definitiv nicht verkehrt

  • Ernsthaft IGP wird mAn nur mit dem Mali sicher klappen, wenn man einen Belgier will.

    Arbeitagroenis gibts in DE kaum, Arbeitsterv aus DE ueberzeugen mich zu 99% nicht (sei es Stockangst, Angst vor dem Helfer, abartig schlechte Griffe, beschissene UO (ok...da haben es die HF verbockt), usw.), Showlinien bei Groeni und Terv taugen fast nie fuer ernsthaften Sport (IGP/Mondio/...) und die Locken haben andere Probleme/Schwerpunkte.


    Ich hab aktuell keine Zeit, kann aber am Dienstag (da hab ich Zeit) nochmal mehr schreiben.

  • Sorry aber entweder der Hund ist stabil oder nicht.. so massive Verhaltensauffälligkeiten liegen nicht alleine an wenig/viel Sozialisierung. Da stimmt dann was anderes nicht .

    Bo ist überhaupt nicht verhaltensauffällig, hat nur als Welpe leider gar nichts kennengelernt...

    Und da er super sensibel ist, arbeiten wir alles langsam auf.

    Erstmal musste ja unsere Bindung aufgebaut werden.


    Er ist überall dabei, liebt inzwischen alle Menschen, kommt (noch?) super mit allen Hunden klar. Wir haben auch ab und an Pflegehunde, was kein Problem ist.


    Also, verhaltensauffällig ist er nicht geworden, ein Glück! 😇 - Zumindest ist Bo nicht bekloppter als wir! 😅

    Ganz im Gegenteil, sind alle begeistert, wie toll er sich, trotz der Defizite, entwickelt hat!


    Es ging mir aber eher darum, das Bo ein sehr gutes Nervenkostüm für seine "Rassezugehörigkeit" hat, aber er für den Platz nicht gemacht ist...

  • Bo ist überhaupt nicht verhaltensauffällig, hat nur als Welpe leider gar nichts kennengelernt...

    wenn ihm das in dem Alter jetzt noch nachhängt dann stimmt da was nicht. Ein wesensfester Hund kann durch eine Aufzucht die nur den minimalsten Ansprüchen genügt, also Futter, ein paar wenige Menschen, Mutterhündin und Garten keinen solchen Schaden nehmen wie du es beschreibst. Die sind dann vielleicht eine Woche noch etwas guckig aber dann packen die das weg und ziehen in ihr neues Leben. Da muss nicht monatelang nachgeholt werden. Wenn da allerdings mit wesensschwachen Eltern gezüchtet worden ist kannst du davon ausgehen dass sich ein Hund so verhält wie du es beschreibst

  • nessty86 du schreibst davon das der Hund vor allem Angst hatte ausser euch, Alltagsgeräusche "kennengelernt " werden mussten.

    Das ist nicht normal/sollte es nicht sein und ist auffällig :ka:

  • Kann man sich alles schönreden, ich find es nicht normal wenn der Hund komplett verängstigt auf alles reagiert und kenne es von Hunden die sich auch weiter in der Entwicklung stabil zeigten nicht .

    Waren wenn alles Hunde wo auch später mehr oder weniger starke Defizite auftraten / treten.

    Ich hab nix schön geredet wenn du mich meintest.


    Ich meinte lediglich, dass ich es nicht schlimm finde wenn ein Welpe erstmal nach Umzug erstmal die neue Umgebung gruselig findet.


    Wenn er das ablegen kann, ists in Ordnung.


    Wenn was hängen bleibt, dann nicht.

    Also wenn bspw Verkehr gruselig bleibt, oder bestimmte Lebewesen, oder der Staubsauger.


    Ganz besonders wenn einmalig "harmlose" Dinge dafür ausreichen, wie zB Kabel doof weil einmal drüber gestolpert.


    Hier sind bspw sämtliche Umweltthemen kein Problem.

    Hunde wurden mit Geschlechtsreife für doof befunden, Menschen gingen seit die Pubertät einsetzte garnicht ( und davon ab, waren die teils so penetrant dass man die nicht vernünftig auf Abstand halten konnte) mehr.


    Wenn irgendwas neu uns gruselig ist, gewöhnt sich der Hund schnell dran und beruhigt sich zügig wieder.



    Allerdings ist das insofern OT da es sich nicht um belgische Schäferhunde dreht ( also zumindest in meinem Beispiel nicht).

    Evtl wäre ein neues Thema praktisch diesbezüglich?

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