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Allerdings haaren sie wie Sau und man muss sich natürlich auch von der Vorstellung verabschieden, dass die Kinder mit dem Hund mal irgendwann losziehen.
Zu anderen Rassen kann ich nichts sagen, da habe ich keine Erfahrung.
Ist in NRW wäre es zum Bsp eh nicht erlaubt. 20/40 Regel, kein Kind darf einen Hund ausführen der über 40cm oder 20kg wiegt. da kann gerade Mal vielleicht eine Englische Bulldogge nicht drunter fallen. Die sind oft U40cm und U20kg. Aber OEB's wären da schon nicht erlaubt zum Ausführen durch die Kinder.
Also wäre es eh egal. Weiß gerade aber nicht wie es in BaWü wäre.
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Hi
Schau mal hier: Überlegungen bevor der Hund in den Brunnen gefallen ist - einen verantwortungsvollen EB/OEB Züchter finden?* Dort wird jeder fündig!
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Kinder und Hund ausführen ist rechtlich und versicherungsrechtlich nicht gestattet, bis zu einem gewissen Alter/Reifegrad und je nach Rasse, gar nicht (OEB und div., wo ggf. Listige beteiligt sein können).
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Ich habe da keinen Plan von, weil ich meine Hunde keinem Kind in die Hand drücke, aber ich wollte es zumindest erwähnen
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Ich habe da keinen Plan von, weil ich meine Hunde keinem Kind in die Hand drücke, aber ich wollte es zumindest erwähnen
Ja, allein die Vernunft sagt das einem eigentlich.
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Sorry für die späte Rückmeldung!
Ich musste das erstmal sacken lassen und von meinem Wunschdenken nach einer gesunden Bulldogge Abschied nehmen :)
Ich muss ehrlich sagen, dass ich Neufundländer und Leonberger ziemlich ansprechend finde, allerdings sind sie doch einfach zu groß. Da macht mein Mann nicht mit 😅
In die Thematik Elo und Eurasier muss ich mich noch etwas einlesen, aber auch das scheint auch gut zu passen :)
Boxer kenne ich leider nur als absolute Energiebündel und Quatschköpfe 🙈
Mit Labrador/ Golden Retriever habe ich als Gassigeher wirklich schlechte Erfahrungen gemacht, wobei das natürlich auch an schlechtem Handling oder an der schlecht zu lesenen Körpersprache einer Bulldogge liegen kann.
Mit diesen Rassen konnte ich mich bis jetzt noch nicht anfreunden.
Ich wollte noch etwas zum atypischen Autismus meines Sohnes berichten.
Er hat durch seine Entwicklungsstörung keine geminderte Intelligenz, besonders ausgeprägt ist bei ihm eine Sprachentwicklungsstörung. Er versteht alles was man zu ihm sagt, allerdings muss das in kurzen klaren Sätzen erfolgen. Er antwortet oft in seiner „eigenen“ Sprache, wenn ihn die Menschen nicht verstehen kommt es dann zu solchen großen Gefühlen (äußerst sich dann häufig in weinen, schreien und wütend auf sich selbst sein). Das passiert meistens bei fremden Menschen. Die Gefühle richten sie nie gegen Mensch oder Tier, können aber oft übertrieben wirken. Hat er einen solchen Gefühlsausbruch zieht er sich eher zurück und rennt auch gerne mal weg. Er neigt auch zu immer wiederholenden Verhaltensweisen, laufen im Kreis, wedeln mit den Händen usw.
Auch quikt er gerne mal wenn er sich freut, was Mensch und bestimmt auch Tier als wirklich schrill wahrnehmen.
Im Umgang mit Tieren ist er äußerst vorsichtig, er beobachtet da lieber und weicht eher zurück, das er einem Tier zu sehr auf die Pelle rückt habe ich noch nicht wahrgenommen.
Mit Gerüchen hat er ebenfalls keine Probleme, mit zu lauten Geräuschen dagegen schon (volle Restaurants oder Veranstaltungen stressen ihn, er macht sich dann gerne klein, zieht seine Kleidung über den Kopf und hält sich die Ohren zu)
Es gibt Tage, da kann er viel Trubel gut Händeln, dann gibt es wieder Tage, da ist er lieber alleine in seinem Zimmer.
Sein ADHS ist medikamentös eingestellt, das Medikament hat aber nur eine Depotwirkung von 4 Stunden, damit er sich in der Schule besser konzentrieren kann.
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@Walpurga
Mein größerer Sohn hat ja wahrscheinlich ADS und Asperger, solche Ausbrüche wie du sie beschreibst, den Frust etc, kennen wir also auch.
Dazu manchmal lautes Getobe mit dem Bruder....
Meinem erwachsenen Hund ist das egal. Als er aber noch jünger und unsicherer war, also der Hund, dann war ihm das schon zuviel, sodass man ihn da aktiv aus der Situation nehmen musste, weil er selbst nicht auf die Idee kam.
Es ist übrigens ein Labrador.
Ich weiß nicht, wie es bei deinem Kind ist, aber der Vorteil bei meinem Sohn ist, dass er sich strikt an sämtliche Regeln hält, sobald diese ihm logisch erklärt wurden. Der Hund ist tabu, weil... Okay, Mama.
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Sorry für die späte Rückmeldung!
Ich musste das erstmal sacken lassen und von meinem Wunschdenken nach einer gesunden Bulldogge Abschied nehmen :)
Ich muss ehrlich sagen, dass ich Neufundländer und Leonberger ziemlich ansprechend finde, allerdings sind sie doch einfach zu groß. Da macht mein Mann nicht mit 😅
In die Thematik Elo und Eurasier muss ich mich noch etwas einlesen, aber auch das scheint auch gut zu passen :)
Boxer kenne ich leider nur als absolute Energiebündel und Quatschköpfe 🙈
Mit Labrador/ Golden Retriever habe ich als Gassigeher wirklich schlechte Erfahrungen gemacht, wobei das natürlich auch an schlechtem Handling oder an der schlecht zu lesenen Körpersprache einer Bulldogge liegen kann.
Mit diesen Rassen konnte ich mich bis jetzt noch nicht anfreunden.
Ich wollte noch etwas zum atypischen Autismus meines Sohnes berichten.
Er hat durch seine Entwicklungsstörung keine geminderte Intelligenz, besonders ausgeprägt ist bei ihm eine Sprachentwicklungsstörung. Er versteht alles was man zu ihm sagt, allerdings muss das in kurzen klaren Sätzen erfolgen. Er antwortet oft in seiner „eigenen“ Sprache, wenn ihn die Menschen nicht verstehen kommt es dann zu solchen großen Gefühlen (äußerst sich dann häufig in weinen, schreien und wütend auf sich selbst sein). Das passiert meistens bei fremden Menschen. Die Gefühle richten sie nie gegen Mensch oder Tier, können aber oft übertrieben wirken. Hat er einen solchen Gefühlsausbruch zieht er sich eher zurück und rennt auch gerne mal weg. Er neigt auch zu immer wiederholenden Verhaltensweisen, laufen im Kreis, wedeln mit den Händen usw.
Auch quikt er gerne mal wenn er sich freut, was Mensch und bestimmt auch Tier als wirklich schrill wahrnehmen.
Im Umgang mit Tieren ist er äußerst vorsichtig, er beobachtet da lieber und weicht eher zurück, das er einem Tier zu sehr auf die Pelle rückt habe ich noch nicht wahrgenommen.
Mit Gerüchen hat er ebenfalls keine Probleme, mit zu lauten Geräuschen dagegen schon (volle Restaurants oder Veranstaltungen stressen ihn, er macht sich dann gerne klein, zieht seine Kleidung über den Kopf und hält sich die Ohren zu)
Es gibt Tage, da kann er viel Trubel gut Händeln, dann gibt es wieder Tage, da ist er lieber alleine in seinem Zimmer.
Sein ADHS ist medikamentös eingestellt, das Medikament hat aber nur eine Depotwirkung von 4 Stunden, damit er sich in der Schule besser konzentrieren kann.
Einen JRT (wie in einem der letzten Posts empfohlen) sehe ich nicht bei euch.
Auch bei Leonbergern und Neufundländern bin ich kritisch. Diese Rassen sind krank (durch die Bank) und leben nicht lange.
In diese Kategorie fällt auch der Berner Sennenhund, genau wie der Bernhardiner und viele andere große Rassen.
Die zwei Eurasier, die ich auf dem Hundeplatz kennenlernen durfte, waren stumpf und gleichzeitig "dominant".
Nicht nur Reizen sondern auch ihren Besitzern ggü. Für mich wäre das eine NoGo Kombi, aber es scheint Leute zu geben, die das mögen.
Schaut euch mal auf ein paar Tierschutzseiten um, manchmal findet man dort richtig tolle Familienhunde, die bereits in Deutschland auf Pflegestellen sind.
Lasst euch Zeit bei eurer Wahl, schaut euch viele Rassen an und eben auch Mixe.
Garantiert wird es auch für euch den passenden Hund geben.
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Ihr braucht einen Hund, der sich die Stimmung deines Kindes nicht so zu Herzen nimmt und Retriever sind da durchaus eine sinnvolle Möglichkeit. Evtl würde ich da auch wirklich auf Linien zurückgreifen, die speziell als Therapiehunde gezüchtet werden, auch wenn es nicht leicht ist, da wirklich seriöse Anbieter zu finden. Sicher finden sich da aber Menschen, die euch beraten können - wenn ihr euch die Zeit nehmt.
Trotzdem muss man bedenken, dass diese Hunde natürlich sehr körperlich sind und jeder Junghund eine ordentliche Hausnummer ist. Wichtig sind Plätze im Haus, in denen der Hund wirklich ehrlich ungestört ist (auch nicht mit Sicht auf spielende Kinder).
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Ist in NRW wäre es zum Bsp eh nicht erlaubt. 20/40 Regel, kein Kind darf einen Hund ausführen der über 40cm oder 20kg wiegt. da kann gerade Mal vielleicht eine Englische Bulldogge nicht drunter fallen. Die sind oft U40cm und U20kg. Aber OEB's wären da schon nicht erlaubt zum Ausführen durch die Kinder.
Also, ich weiß ja nicht was du für zierliche Mini English Bulldogs triffst, aber die die ich hier regelmäßig sehe, sind richtig massige, behäbige Brocken.
Etwa so hoch wie Lilo, und mehr als doppelt so breit.
Das macht definitiv über 40 cm und 20 Kilo plus.
Ich sehe die eher an der 30 kg kratzen, kann aber auch sein ich verschätz mich da.
Auf jeden Fall ist es echt abartig wie kompakt und schwer man die gezüchtet hat. Die packens in Zeitlupe zum Pipi machen vor die Haustür, und einmal um den Block is für die wie ein Marathon...
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Eure Familiensituation ist individuell und euer Hund sollte es auch sein.
Ich leite eine heilpädagogische Tagesstätte, ca 1/4 unserer Kinder sin Kinder aus dem Autismus-Spektrum oder zeigt zumindest ähnliche Verhaltensweisen. Meine Hunde kommen an vielen Tagen mit in die Arbeit. In mein Büro rennt schon mal ein Kind gerannt, gibt Laute von sich, hüpft und wedelt schnell mit den Armen. Für meine Hunde ist das ganz normal und kein Grund zur Aufregung, sie hatten aber auch viel Zeit, sich daran zu gewöhnen und es gibt zum Schutz beider Regeln, an die sich alle zu halten haben. Das gibt auch den Hunden die Sicherheit, dass alles in Ordnung ist.
Ich würde euch raten, euch mit einem Trainer, der eure Familiensituation und euren Sohn erst kennenlernt, gemeinsam auf Hunde suche zu begeben.
Alles Gute für euch und viel Glück bei der Suche nach einem passenden Begleiter!
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