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Eine Physio draufschauen lassen macht auch Sinn, ich kenne Trainingsunlust tatsächlich auch schon durch "nur" muskuläre Probleme. Das kostet nicht viel Geld, idealerweise fragst du mal in einer lokalen Hundegruppe (ich schaue bei Facebook) nach ner guten Physio, um gleich an jemand Gescheites zu geraten.
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Ah puh... Gott sei Dank war das nur ein Gag der Korrektur
Zum merken ob der Hund krank ist oder Schmerzen hat :
Unsere Westie Hündin hatte ein halbes Jahr lang einen Pfirsischkern im Magen und man hat davon absolut garnix gemerkt - bis sie beinahe dran gestorben ist.
Hunde können sowas verdammt gut verbergen.
Allerdings ist das Verhalten deines Hundes schon recht auffällig.
Kann aber verstehen dass man evtl denkt, dass das dem Erwachsen werden geschuldet ist. Grad wenn man unerfahren ist und einem ein Trainer noch irgendeinen Quatsch erzählt.
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Also hast du nun einen Termin gemacht, damit ein Arztin sich das anschaut?
Oder gehst du zum HD Röntgen mit dem schon älteren Hund?
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Danke euch. Ich habe einen Termin in der Klinik ausgemacht. Schaden kann es ja nicjht, obwohl ich wirklich nicht denke, dass er krank ist. Das hätte ich innerhalb eines Jahres doch gemerkt. Aber ich habe schon öfter gehört, dass man Schäferhunde sowieso mal töten soll wegen HD und so. Also steht jetzt ein Röntgentermin nur zum Sichergehen.
Blutbild werde ich auch gleich machen lassen.
Sonst noch irgendwas wichtiges für einen ordentlichen Check?
Wie verhält sich denn ein Hund deiner Meinung nach wenn er schnerzen hat? Würde mich interessieren.
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Schilddrüse würde ich wohl noch klären lassen, wichtig hier, alle Werte anfordern.
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Sunti weißt Du auswendig wie die heißen, damit sie da gezielt danach fragen kann? :) "alle Werte" sieht ja leider der TA manchmal anders als wirklich alle..
Röntgen: Hüfte, Ellbogen, Lendenwirbelsäule :)
Und der Tipp mit der Physio ist auch gut. Ich hab neulich von einer Physio gelernt, wie man am Rücken abtasten kann um zu merken, ob da Verspannungen sind. Sie hat ein Beispielvideo gezeigt von einem Labrador, der im letzten Drittel des Rückens richtig krass auf den "Test" reagiert, das tut einem schon fast weh mit anzusehen und das sind "nur" Verspannungen (die von einer HD kommen, also nicht einfach nur vom schief liegen, aber trotzdem!)
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Nö, leider nicht, da gibt's fähigere Leute.
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Er trägt meistens keinen Maulkorb, weil er ihn hasst. Er ist mega unglücklich mit Maulkorb. Normalerweise ist das ja auch ok, wenn sich Leute an die Regeln halten würden. Es ist nicht meine Schuld, wenn irgendwelche Idioten ihren Hund zu uns laufen lassen und das nicht irgendwo in der freien Natur, nein, direkt neben der Straße, wo Leinenpflicht herrscht!
Ich möchte gerne die BH ablegen und Obedience machen, aber Merlin ist einfach für nichts zu begeistern. Er ist immer nur am abchecken, lässt sich total leicht ablenken und sobald andere Hunde im Spiel sind kann man es vergessen. Wir waren in einem Verein, aber das war so ein Stress, dass wir wieder gegangen sind, da hatte keiner was davon.
Ich finde Herder toll und ich weiß, dass sie nicht dafür bekannt sind super verträglich zu sein. Es wäre ja auch ok, wenn er einfach andere Hunde ignorieren würde, er muss ja keinen toll finden, aber dieses hysterische "ICH WILL DICH TÖTEN!" macht mich fertig.
Der Trainer meinte, dass es ein Dominanzproblem ist. Merlin hält scheinbar von sich selbst so viel, dass er erwartet, dass sich alle anderen unterwerfen, tun sie dies nicht sollen sie mit dem Leben bezahlen.
Sorry, hab noch nicht alles gelesen, aber das hier erklärt eigentlich alles, incl. dem Verhalten Deines Ersthundes... Nimm das alles jetzt bitte nicht als "Prügel" *gg, sondern als Erklärung, da Du in meinen Augen den Hund komplett falsch betrachtest/behandelst.
1. Es ist SCHEIßEGAL, ob der Hund nen Mauli mag oder nicht. Es gibt ne Alternative: anständig verhalten. Diese mußt Du ihm natürlich beibingen, die ist nicht angboren. Also: was willst Du vom Hund? Soll er absitzen, wenn ein andrer Hund kommt, ruhig weitergehen, Purzelbäume schlagen - was soll er tun? Er selbst hat offenbar keine andre Idee, deswegen pöbelt er. Also mußt Du ihm andre Ideen zeigen, wie er solche Situationen lösn kann. Denn pöbeln tut er, weil er den andren Hund einfach erstmal von der Backe haben möchte. Ob aus Angst oder Alleinherrschaftsanspruch, das ist egal. Nur Du kannst ihm zeigen, was er tun kann, um sich mit dem andren Hund nicht auseinandersetzen zu müssen. Das nennt man Alternativverhalten. Nicht pöbeln, sondern in großem Bogen rumgehen. Zum Beispiel. Mit reinem Verbieten/Korrigieren kommst DU nicht weit, weil der Hund dann zwar weiß, daß Du Pöbeln schl.... findest, aber trotzdem nicht weiß, was er stattdessen tun soll.
Solang das nicht geht, Mauli drauf und gut ist. Mein Faro wurde mir auch übergeben mit den Worten: der rastet aus, wenn er nen Mauli nur sieht. Ja, weißte was? Hat mich nicht interessiert! Wer Menschen beißt, trägt Mauli, ganz einfach. Wenn ich SO einen Hund führe ("Das mag er aber nicht - mimimimimi"), dann wundert mich nix mehr, wenn der sich aufführt, als wär er allein auf der Welt. Das hat nichts mit FÜHREN zu tun! Wenn ich den so halte, brauch ich mich nicht zu wundern, daß der unbeherrschbar wird. "Herr Prinz möchte das aber nicht". Wo kommen wir denn da hin? Ja - Pech gehabt, mein Freund, ICH möchte das aber!
Oder, ganz böse gefragt: Wie viele Hunde soll er noch zusammenbeißen, bis Du das einsiehst, daß es wurscht ist, ob der Herr Mauli tragen möchte oder nicht?
2. Es ist SCHEIßEGAL, welche fremde Person sich an welche Regeln hält oder nicht: DU bist für DEINEN Hund verantwortlich und das bedeutet, egal wie deppert andre Hundführer oder Leute sind, Du darfst sie nicht gefährden mit Deinem Hund. Denn wenn was passiert, hast DU den Leinen- und Maulkorbzwang (dann doch lieber freiwillig aufsetzen??) an der Backe, zahlst den Rest Deines Lebens bei gefährlichen Verletzungen, bist verantwortlich und wirst vor Gericht verantwortlich gemacht mit Schadenersatz und allem, was dazugehört.
Mein Faro beißt auch nur, wenn er angefaßt wird. Sonst ist er der friedlichste Hund von Welt. Trotzdem ist es MEIN Job, wenn ich das weiß, zu verhindern, daß andre Menschen an ihn rankommen, und da ich ihn in größeren Menschenmengen nicht so im Auge behalten kann, ihn dort nicht reinzuführen. Sonst löst er das Problem, adß er nicht mit fremden Menschen umgehen kann, selbst. (zum Verständnis: der wurde beim Vorbesitzer geschlagen, und hat irgendwann nur noch um sich gebissen. Inzwischen gibt es EINE Person außer mir, die ihn ungestraft anfassen darf.)
3. Wenn der Hund EINMAL im Verein ablenkbar war - warum gibst Du auf? Gibst Du mit allem so schnell auf? Ja, das ist bewußt provokant formuliert, ich hab ja gelesen, daß Du trainierst mit ihm ;-) Aber: wieder hingehen. Alles aus der Entfernung angucken, mit gesichertem Hund. Nochmal hingehen, etwas geringere Entfenung. und jedes Mal nicht eher gehen, als bis der Hund sich ruhig hinlegt, und sich selbst runtergefahren hat, keinen Streß mehr zeigt angesichts der andren Hunde. Mit dem Trainer der Gruppe sprechen, und erstmal (vielleicht an extra-Termin) mit EINEM andren Hund auf der Wiese stehend arbeiten, um die Ablenkung zu minimieren. Erst mit viel Abstand, dann bissel weniger. Damit er lernt, es ist wurscht, wenn da ein Hund rumsteht, mir passiert nix, der stört auch nicht, der ist halt einfach nur da und gut. Alles natürlich nur mit Mauli gesichert und an der Leine, eh klar. Halt schrittweise. Du wirst nicht alles auf einmal machen können, das ist natürlich auch Zeitaufwand. Aber immer mal wieder - sei hartnäckig.... ;-)
Zu dem, was der Trainer sagt: "das ist ein Dominanzproblem". Das ist zu einfach. Ich würd mal sagen, der Satz "der ist dominant" heißt übersetzt eher "ich weiß nicht, wie ich den in dn Griff kriege". Ja, machmal bin ich böse *ggg Ich hab kein Problem damit, wenn ein Hund nicht mit andren Hunden kann. Meine Frieda war genauso. Ursache war bei ihr ihre Blindheit, sie hatte auf der Straße gelebt, und jeder sehende Hund war für sie mega gefährlich, daher hatte sie sich und alles, was sie gefunden hat auf der Straße, halt zu verteidigen gelernt. Und zwar ernsthaft. Dafür hatte ich Verständnis. Das heißt aber nicht, daß ich das akzeptiert habe. Ich hab lange und viel mit ihr gearbeitet, bis sie mir so weit vertraute, daß Hundebegegnungen neutral verlaufen sind, statt mit den Zähnen voran. Hat lang gedauert, aber wir haben das geschafft. Und das wär mit Deinem Hund ein erreichbars Zie, denk ich: Du darfst andre Hunde SCh... finden, mußt nicht jedem um den Hals fallen, aber Du hast Dich zu benehmen, hier wird nicht getötet. Ignorier den andren Hund, ich halte den schon fern von Dir, Du brauchst, Dich nicht zu kümmern. Und DAS ist demnach Dein Job: halte andre Hunde fern. Sag den Leuten, die sollen ihre Hunde wegnehmen (unterwegs beim Gassi), lern, die abzublocken (egal, wie und womit, wirf ihnen was vor die Füße, schick sie weg, schick Deinen Hund hinter Dich, das signalisiert ihm, daß DU Dich kümmerst, bau Dich vor ihnen auf, mach Dich groß, sprich die mit entschiedenem Tonfall und sicherer Stimme an, etc.). Wenn Du ich kümmerst, braucht das nicht mehr zu tun, und Du wirst mit entspanntem Hund Gassi gehen können. Wenn er weiß, Du kümmrst Dich, ist er generell entspannter unterwegs - und wenn dann doch mal ein selbstmörderischer Zwergdackel heraneilt, ist Deiner nicht schon von Haus aus auf 180, sondern kann das im Ausnahmefall sogar ertragen, ohne auszurasten - einfach, weil er eine gewisse Grundentspanntheit dann mitbringt, wenn er gelernt hat, Du kümmerst Dich.
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Generell, auch aus eigener Erfahrung raus mit hundehassendem Hund (Frieda): tu Dir das nicht an.... Meine 7 Kilo Frieda waren echt schwer zu halten (auch wenn sich das lächerlich anhören mag!), wenn die ausgerastet ist. Die ist in die Leine gesprungen wie ein Schachtelteufelchen, wenn ich versucht hab, sie zu halten, wand sie sich wie ein Aal, hat um sich gebissen (nicht mich, aber die Hunde, wenn sie drankam), hat durch den ganzen Park gekreischt und gebellt, richtig hysterisch, sodaß ich mir mehr als einmal ein Mausloch zum Verschwinden hergewünscht hatte. Und ich habe mich mehrfach anmachen lassen müssen, warum ich diesen Hund nicht sozialisiert hätte. Weil alle davon ausgingen, daß die bei mir großgeworden sei, und ich die Sozialisierung" verk...t hätte Wenn ich mir vorstelle, so nen Hund an der Leine zu haben, und damit dann nen Zweithund erziehen zu müssen - niemals nicht..... Der eine macht Unsinn (zB rennt der Welpe zu nem nicht freundlichen Fremdhund hin!), Du kannst aber nicht hinrennen, weil der Große an der Leine grad den andren Hund sieht und ausrastet, bzw. auf den draufgeht, wenn Du den Welpen holen möchtest? Sowas sind Situationen, die kein Mensch braucht. Und der arme Zweithund, der aufwachsen muß mit "wenn ich nicht aufpasse, bringt der andre mich um!" - ist nicht wirklich entspannt für den Zweithund, um nicht zu sagen, das grenzt an Tierquälerei....
Gassi gehn mit zwei Hunden dieser Größe dann, wenn einer sich so aufführt, würd ich im Leben nicht wollen. Das kann man schlichtweg nicht halten - und Du hast ja selbst schon erlebt, daß andre Menschen einfach die elementarsten Grundregeln (Hund nicht zum Andren lassen, wenn der angeleint ist) kennen und befolgen. Außerdem gucken sich oft die Junghunde das Verhalten vom Älteren ab. Dann hast zwei so ne Kaliber an der Leine, und wirst damit zum Horrorhalter des ganzen Stadtviertels..... *ggg Oder Du gehst ständig einzeln, so wie ich das sehr oft mache. Ich hab nur zwei Hände, und ich sage immer, es kommt nur EINER mit, wenn ich mit Faro unterwegs bin, weil die andren beiden Hunde "mitlaufen", zumindest Biene - Bossi hört altersbedingt fast nichts mehr, den mußte ich auch schon vor Fremdhunden retten. Wenn ich mit Faro zu einem hektischen panischen Hundehalter, der verzweifelt mit den Händen zwischen dn Hunden rumfuchtelt, hinrennen muß, um Bossi zu retten, kann ich drauf warten, daß der hinterher keine Hände mehr hat, weil Faro zupackt. Also geh ich wenn, dann mit Faro und Biene (die hört und gehorcht gut, und interessiert sich net für Fremdhunde, bleibt auch stehn auf der Stelle, wenn ich das sage, und wartet, bis ich mich gekümmert hab), oder Faro einzeln und die andren zwei zusammen.
Ich kann verstehen, daß es einen oft mal frustriert mit so nem Hund - aber es wurden ja schon Dinge genannt, die Du mit dem Kerle trotzdem machen könntest (und ich sag mal: ein Hund, der ausgelastet ist nasentechnisch, ist generell entspannter und leichter trainierbar, d.h. das würde evtl. auch bzgl. der Baustelle "Aggressivität" Deines Hundes weiterhelfen!). Aber ganz ehrlich: mit Zweithund würdest Du Dir derzeit keinen Gefallen tun, solang diese Baustelle noch existiert, gerade ein Welpe braucht unglaublich viel Aufmerksamkeit, v.a. wenn Gefahr besteht daß der sich Mist abguckt. Und selbst, wenn Du dauerhaft trennst in der Wohnung: das deutliche "Ich töte Dich" des Ersthundes sieht, fühlt und versteht der Welpe in der Wohnung, glaub mir. Und allein das ist schon ein Lernprozeß, den er mitnimmt ins Erwachsenenalter: daß andre Hunde gefährlich sind. Und dann haste Ersthund 2.0.......
Ich drücke Dir dswegen ganz doll die Daumen, daß Du die Baustelle beim ersten Hund so hinkriegst, daß der Gedanke an einen Zweithund nicht mehr völlig absurd ist. Ich gönn´s Dir, echt - mehrere Hunde zu haben ist geil. Aber nicht, wenn man mit dem ersten schon kämpft, und dann kein geistigen Kapazitäten da sind, den zweiten anders zu erziehen, und damit eine zweite Großbaustelle riskiert. DAmit würdest Du m.E.n. nicht glücklich werden..... Ich hab meine Problemhunde erst gehabt, nachdem die ersten beiden schon sehr gut alltagstauglich waren, nachdem die Jagerei bei Bossi im Griff war, beide BH-reif waren. Damit hatte ich die Kapazitäten im Kopf, mich den Baustellen zu widmen. Aber trotz allem auch immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich meine Zeit dann auf 2 Gassigänge aufteilen mußte. Das hieß schlichtweg, die Bestandshund hatten in der Zeit nur noch halbe Gassistrecken. Ok, vorübergehend, inzwischen geh ich öfter wieder mit allen Dreien, weil auch Faro gelernt hat, mir zu vertrauen, daß ich niemanden an ihn ranlasse. Und inzwischen bin ich seit 2 Jahren im Homeoffice und habe dadurch auch mehr Freizeit, sodaß sie wieder länger draußen sein können. Aber das ist natürlich auch ein Punkt, an den Du denken mußt: die Zeit, die ein Welpe/Zweithund braucht, steht für den Ersthund nicht zur Verfügung. Sprich, die Baustelle zu beheben, dauert noch länger als ohehin schon, und wenn man eh schon am Hund verzweifelt, diese Dauer noch rauszuziehen, und nebenbei den Kopf und Nerv zu haben, einem Welpen irgendwelche Flausen auszutreiben, das kostet Kraft.... ;-)
Hättest Du für den Extremfall überhaupt die Möglichkeit, dauerhaft zu trennen, ohne daß einer ständig in ner Box hocken muß - also getrennte Zimmer für 2 Hunde? Und zwar so, daß der Zweithund sich auch sicher fühlt, also nicht dauernd in Beobachtung ist - d.h. geschlossene Türen und damit Alleinsein für je einen Hund abwechselnd (auch net wirklich prickelnd....).
In diesem Sinne: laß Dir Zeit mit nem Zweithund..... Denk auch dabei an Dich. Denn Hundesport hin, Hundesport her - das kostet alles auch Kraft, die Du derzeit noch für den Ersthund brauchst, wie´s ausschaut.....
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Danke euch. Ich habe einen Termin in der Klinik ausgemacht. Schaden kann es ja nicjht, obwohl ich wirklich nicht denke, dass er krank ist. Das hätte ich innerhalb eines Jahres doch gemerkt. Aber ich habe schon öfter gehört, dass man Schäferhunde sowieso mal töten soll wegen HD und so. Also steht jetzt ein Röntgentermin nur zum Sichergehen.
Blutbild werde ich auch gleich machen lassen.
Sonst noch irgendwas wichtiges für einen ordentlichen Check?
Wie verhält sich denn ein Hund deiner Meinung nach wenn er schnerzen hat? Würde mich interessieren.
Ich hätte gedacht, dass er komisch läuft, winselt, nicht springen kann. Körperliche Anzeichen eben, nicht nur Faulheit.
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