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Naja.. also wenn man jetzt keinen Bock hat den ersten Hund gescheit zu trainieren... wie soll es dann mit dem zweiten gleicher Rasse werden?
Gerade weil dein Hund so viele Baustellen hat wäre es da lohnenswert ALLES zu geben um ein gescheites Team werden zu können und Hundesport zu betreiben und wie andere geschrieben, dass kannst du auch mit deinem jetzigen Hund erreichen.
unverantwortlich der Gedanke eines Zweithundes sowie deinem jetzigen Hund gegenüber
Wepenschutz und der ganze andere gennante Kram... na, empfehle mal webinare oder Seminare zu besuchen, wo man über Hunde was lernen kann..
Dieser Welpenschutz existiert nicht. Woher kommen solche Aussagen??
Und steht ja schon in der Überschrift.. dein Hund ist für einen Zweithund zu unverträglich mit anderen Artgenossen.
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20 Jahre Hundesporterfahring. Kurz und knapp: Zum scheitern verurteilt
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muss ja nicht im Verein sein.
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20 Jahre Hundesporterfahring. Kurz und knapp: Zum scheitern verurteilt
noch 3 Jahre und du kannst auch Hundesporterfahrung richtig schreiben (Sorry musste raus ) Ansonsten stimme ich dir 100% zu!
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Merlin ist einfach nicht für Training zu begeistern. Auch wenn wir alleine sind und ohne Ablenkung. Er ist überhaupt nicht futterermotiviert und Spielzeug ist auch nicht so seins. Er ist irgendwie komisch. Er hat so viele schlechte Eigenschaften und weniger gute. Manchmal wünschte ich das ich ihn einfach abgeben könnte und neu anfangen. Aber wer will so einen Humd? Ich dachte einfach das sich unsere Beziehung wieder bessert wenn ein neuer Hund einzieht mit dem ich Dinge tunm kann. Ich habe manchmal einfach keine Lust und Kraft mehr.
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Merlin ist einfach nicht für Training zu begeistern. Auch wenn wir alleine sind und ohne Ablenkung. Er ist überhaupt nicht futterermotiviert und Spielzeug ist auch nicht so seins. Er ist irgendwie komisch. Er hat so viele schlechte Eigenschaften und weniger gute. Manchmal wünschte ich das ich ihn einfach abgeben könnte und neu anfangen. Aber wer will so einen Humd? Ich dachte einfach das sich unsere Beziehung wieder bessert wenn ein neuer Hund einzieht mit dem ich Dinge tunm kann. Ich habe manchmal einfach keine Lust und Kraft mehr.
Gib den Hund in kompetente Hände. Bin jetzt mal direkt. Es ist einfach fairer diesem Hund wenn er zu wem kommt der ihn führen kann. Und dann nimm Abstand von einem Herder.
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Naja stehen nun mal auch nicht viele Leute schlange einen Herder Rüden aufzunehmen, der eher ne suboptimale Erziehung genossen hat und schon zwei mal gebissen hat. Zum Abgeben und neu anfangen sag ich lieber nix, dafür sind meine Nerven dezent angeschlagen seit dem Spaziergang heute Mittag. Wenn du nicht lernst mit ihm umzugehen, warum sollte es mit dem nächste Herder besser werden?
Nur soviel, hier wohnt auch ein Hunde der nur mit MK raus geht, der mich schon viele Tränen, Blut und Nerven gekostet hat. Abgabe kam und kommt nicht in Frage, mein Hund, meine Verantwortung, er hat sich das nicht ausgesucht. Mittlweile haben wir uns gefunden und kommen gut durch den Alltag und er hat mich viel gelehrt. Ich glaube ohne diese Erfahrungen hätte ich heute auch keine 3 Hunde,
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Das klingt irgendwie traurig. Besonders für Merlin. Es hört sich so an als hättest du ihn aufgegeben. Als würdest du hoffen, dass du ihn ersetzen kannst, durch ein "besseres" Modell. Aber was passiert dann mit ihm? Wird er aufs Abstellgleis gestellt, während du Spaß mit dem neuen Hund hast, der hoffentlich besser funktioniert?
Es gibt hier, meiner Meinung nach, nur zwei Möglichkeiten:
1. Du kriegst deinen Arsch hoch und fängst an dich richtig mit Merlin zu beschäftigen, mit ihm zu trainieren, ihn so anzunehmen wie er nun mal ist, ihn neu kennen zu lernen und die guten Dinge an ihm zu sehen und dir einen neuen Trainer zu suchen, mit dem ihr seine Probleme von vorne angehen könnt.
2. Du gibst ihn ab.
Nochmal die Bitte dir keinen neuen Hund zu holen, solange Merlin noch da ist. Was du danach tust kann dir keiner vorschreiben. Wobei ich mir an deiner Stelle überlegen würde ob ein Herder die richtige Rasse für dich ist.
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Bei dem Mist, den dein Trainer erzählt und offensichtlich dir als Aufgaben gegeben hat, hat das garantiert Auswirkungen auf Merlins Gemüt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass er sich mental ganz einfach verabschiedet hat. Sich aus allem rauszieht, ausklinkt. Mit dir/ der Methode nichts mehr anfangen kann.
Es wäre schön, wenn du deine Verantwortung wahrnehmen könntest und dir einen schlauen Trainer suchst. Der den Hund versteht, korrekt einschätzen kann und mit dir zusammen den passenden Umgang erarbeiten kann.
Das musst du aber wollen.
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Hast du mal versucht Training für ihn neu und rein positiv aufzubauen? Mit vielen Belohnungen und Lob für kleine Aktionen? Oder mal ein paar Sessions wo du mit dem Clicker alles bestätigst, was er von sich aus anbietet, sprich Kreativitätsübungen? Es dauert, Hunde mit negativen Trainingserfahrungen umzustellen.
Und nein, ich glaube nicht an ein rein positives Leben mit Hund. Aber um deinem Hund Training wieder schmackhaft zu machen, kann es sich sehr lohnen, da rein positiv vorzugehen. Und mit dem Clicker oder Marker legt man auch einen guten Grundstein für Begegnungstraining.
Das alleine wird deine Probleme natürlich nicht lösen und du wirst einen Trainer brauchen, der mit Kalibern wie Herdern kann, aber trotzdem nicht die ganz alte Schule fährt. -
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