Rüde aggressiv gegenüber anderen Hunden, Training finanziell erschwert

  • Bei allem Verständnis für schwierige Situationen:

    Es ist kein Geld für den TA da.

    Es ist kein Geld für Training da.


    Der Hund lebt komplett falsch bei diesem Halter und kann weder gesundheitlich noch sonst irgendwie versorgt werden.


    Psychische Geschichten dürfen nicht auf dem Rücken eines Tieres ausgetragen werden - egal wie lieb und nett der Mensch ist.

  • Geh auf Distanz oder biete an den Hund zu übernehmen.

  • zu den Verdauungsstörungen, weil wir die Diagnose gerade erst selbst bekommen haben (das ist wie wenn man schwanger ist, plötzlich sieht man überall Schwangere :see_no_evil_monkey: )

    Vielleicht ist es finanziell drin, ein Blutbild machen und eine Kotprobe auf den Elastasewert hin untersuchen zu lassen. Und zwar auf EPI hin. Die Symptome werden hier beschrieben: https://www.drhoelter.de/tiera…suffizienz-beim-hund.html


    Die Hunde nehmen nicht zu, setzen sehr große Mengen Kot ab und haben Unverträglichkeiten mit immer wieder Bauchweh, Übelkeit und Durchfällen.



    Der Rest... schwierig. Man muss aufpassen, dass man sich nicht aufreibt, wenn man Energie aufwendet und versucht zu helfen, aber im Grunde gegen Windmühlen ankämpft.

  • Dein Bekannter soll sich an Cattle Dog in Not wenden. http://www.acdinnot.de/


    Denen Schonungslos seine Lage schildern und dann sehen, was die ihm raten.

    Naja, momentan ist Abgabe eben nicht... so im Vordergrund, nenn ich es mal. Er will es eben mit Training probieren :ka: Ich kenn ACD in Not... ich denke wenn es doch nochmal in die Richtung geht, dann werd ich ihm das nochmal empfehlen. Danke :)

    Es ging mir dabei nicht generell um Abgabe, sondern vielleicht können die auch mit Rat und Tat zu Seite stehen. Vielleicht Trainer in der Nähe etc.


    Aber ich merke schon, es ist hier eigentlich alles eigentlich unnütz zu schreiben, weil du eh nix machen kannst und wir hier für Katz schreiben. Vielleicht hättest du demjenigen mal empfehlen sollen sich selber an das Forum zu wenden, so bringt es ja Alles nix

  • Geh auf Distanz oder biete an den Hund zu übernehmen.

    Übernahme ist leider keine Option.

    Naja, momentan ist Abgabe eben nicht... so im Vordergrund, nenn ich es mal. Er will es eben mit Training probieren :ka: Ich kenn ACD in Not... ich denke wenn es doch nochmal in die Richtung geht, dann werd ich ihm das nochmal empfehlen. Danke :)

    Es ging mir dabei nicht generell um Abgabe, sondern vielleicht können die auch mit Rat und Tat zu Seite stehen. Vielleicht Trainer in der Nähe etc.


    Aber ich merke schon, es ist hier eigentlich alles eigentlich unnütz zu schreiben, weil du eh nix machen kannst und wir hier für Katz schreiben. Vielleicht hättest du demjenigen mal empfehlen sollen sich selber an das Forum zu wenden, so bringt es ja Alles nix

    Da hast du natürlich Recht, allerdings wäre die Diskussion dann bei weitem nicht so "ruhig".

    Und ich kann ihm ja gerne empfehlen sich hier anzumelden, ob das aber mehr bringt

    Aber vielleicht kann man ihn helfen vielleicht doch zusammen zu finden?

    Ist das Deine Idee oder seine?

    Er sagt ja, dass er das mit ihm erarbeiten will, dass er mit ihm trainieren will. Also sollte es schon in seinem Interesse sein Wege zu finden mit dem Hund zusammen zu finden.

  • Ich weiss nicht recht was Cali damit zu tun hat, muss ich gestehen :fear: Und ja, hatte sie.

    Na ja, ein Cattle Dog wird sich immer irgendwo trotz inzwischen ziemlich löchriger Viehtreibergenetik wie ein Cattle Dog verhalten. Und dazu gehört einfach, andere Lebewesen in ihrem Radius zu begrenzen, wozu die Hunde ganz, ganz feine Antennen für das/die jeweilige(n) Lebewesen haben und davon überzeugt sein müssen, dass sie das auch können, da sie ansonsten plattgewalzt werden.


    Und wenn man als Mensch nicht, plump ausgedrückt, das Signal aussendet, oh, wie wunderbar, Du kleiner, starker, mutiger Hund, ich bin so glücklich, dass Du bei mir bist und mich vor dem Bösen in der Welt beschützt, ...


    [Klammer auf: Aber diese niederen anderen Kreaturen, die sich auch "Hund" schimpfen, die können wir bitte ausblenden, die sind es nicht wert, dass man - bzw. Du, Hund - sich mit ihnen beschäftigt; die gehören mit Verachtung, sprich, steifem Gang und stolz hochgereckter Rute, gestraft. "Bedürfnisorientierte Spaziergänge" bedeutete z. B. beim früheren Hofdrachen, ihr Revier abzutraben und dabei alle anderen Hunde das Fürchten zu lehren - wohlgemerkt ganz ohne offene Agression (weil ja von mir verboten), sondern ganz alleine durch Körperhaltung und Blicke. ]


    ... dann wird das m. E. mit dem Zusammenwachsen nix.


    Befehlsabfolgen zu lernen und zu verinnerlichen, ist dazu nicht ausreichend.


    Caterina

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