Hündin sitzt seit Jahren nur in ihrem Körbchen
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... das die Hunde dort bei der Züchterin Windel trugen und über Nacht so sich erleichtern mussten.
Da wäre die Frage, ob Du nicht mal Anzeige erstattest, damit es keinem weiteren Hund so ergehen muss.
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Hi
hast du hier Hündin sitzt seit Jahren nur in ihrem Körbchen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Nicht nur ein Trainer, der sich mit Angsthunden auskennt, vielleicht im besten Fall auch jemand, der weiß, was ein Deprivationsschaden ist...
Für mich gibt es da schon große Unterschiede. Mein Rüde aus dem Tierschutz hatte einen Deprivationsschaden. Der war überhaupt nicht Ängstlich, aber Aggressiv und stand Permanent unter Strom. Der brauchte feste Tagesstrukturen, feste Rituale. Spazierengehen fand anfangs nur auf der immer gleichen Strecke statt. Da war der Hund so voll Adrenalin(Wollte alles Jagen, selbst Grashalme die sich im Wind bewegten. Ich vermute den Deprivationsschaden durch einen Außenzwinger), so das der für nichts aufnahmefähig war. Komplett weggebeamt(Deiner steckt das Adrenalin vom Stress vermutlich komplett in Fluchtverhalten). Den draußen erreichen zu können, ging nur durch stoische Monotonie. Ein ganz Reizarmer Spaziergang, möglichst keine Hunde oder Menschen Begegnungen. Kein Wohngebiet und keine Straßen. Möglichst kein Lärm aus der ferne. Eine total langweilige Wiese war täglich unser Ziel. Irgendwann nach Monaten hat der dann mal mitbekommen, dass da ein Mensch am ende der Leine ist(Ab da waren Spaziergänge "auf genau dieser Wieser" nicht mehr purer Stress. Viele Jahre später konnte der sogar "entspannt" durch Wälder spazieren. Angeleint an einer Schleppleine natürlich).
Auch Zuhause reichte es schon, wenn ich beim aufräumen irgendwas umgestellt hatte. Schon das führte zu Stress..
Zugang zu allen Räumen führte ebenfalls zu Stress. Ansprache oder auch Veränderungen in der Stimme, führten zu Stress. Ein Clicker schaffte da Abhilfe, da es immer das gleiche Geräusch war. Neue Möbel oder Möbel nur umzustellen = Stress. Unbekannte Geräusche = Stress. Veränderung der Jahreszeiten = Stress. Spielen konnte der Hund auch nicht. Spielen schafft aber Bindung und Vertrauen. Wenn ein Hund das überhaupt nicht kann, ist es schon Blöd. Dadurch können auch Missverständnisse entstehen, weil die Hunde die Bewegungen und das Verhalten von Menschen kaum einschätzen können und sich das nicht über Gemeinsames Spiel, jemals noch aneignen können. Dann zieht sich ein Hund entweder Ängstlich zurück wie es dein Hund so tut oder greift an, wie es mein Rüde tat(Das Thema hat bei uns nur wegen meiner Souveränen Ersthündin funktioniert. An ihrem Verhalten hat er sich mehr und mehr Orientiert. Das hat viele Missverständnisse für ihn/uns entschärft).
Ein Hund der nur vor der ein oder anderen Sache Angst hat, sich aber innerlich gut selbst regulieren kann, mit dem kann man gut Üben vor dem Objekt/Geräusch/Mensch what ever weniger Angst zu haben.
Ein Hund mit Deprivationsschaden hat ein Problem mit der Reizverarbeitung von nahezu allem. Die wird er sein ganzes Leben haben. Da kannst du Trainieren bis zu Schwarz wirst. Einem solchen Hund kannst du aber ein Umfeld erschaffen innerhalb deren Rahmen, Grenzen und Regeln er sich Wohlfühlt und ein Artgerechtes Leben lernt zu führen.
Also verbessern lässt sich die Situation bei euch Aufjedenfall! Ich glaube aber nicht das irgendein anderer Mensch "mehr" für deinen Hund tun könnte, wie du es tust. Schaden wird es deinem Hund nicht, wenn DU lernst, wie du deinen Hund Fördern kannst ohne zu Überfordern und aus seinem Schneckenhaus(der Waschküche) heraus bekommst.
Dazu gehört auch auch, dass du für den Hund in deinem Verhalten berechenbarer wirst. (Ein Hundetrainer sollte dir da Tipps zu geben können, wie das in eurem Fall mit diesem Hund machbar ist).
Eventuell würde dein Hund durch einen total entspannten, Souveränen und genügsamen Zweithund Profitieren, an dem er sich Orientieren kann... Aber der müsste auch erst mal gefunden werden. Welpen und Junghunde sind viel zu quirlig, Distanzlos und mitunter zu Nervös. (Ein guter Trainer könnte da helfen einen passenden zu finden, wenn sowas für dich in Frage kommt?) -
An deiner Stelle würde ich "den Spieß umdrehen" - sie will nicht aus dem Waschraum raus? Kein Ding.
Setz dich einfach in den Raum. Lies etwas. Führ leise ein Selbstgespräch. Strick einen Schal. Sei einfach da, ohne sie direkt in irgendeiner Form einzubeziehen. Jeden Tag ein paar Minuten.
Dazu hab ich noch ein paar Fragen:
Wo fütterst du sie? Auch im Waschraum?
Wie bekommst du sie nach draußen?
Wie reagiert sie, wenn du sie nicht durch Streicheln, sondern einfach stimmlich begrüßt und dann deiner Wege gehst?
Habt ihr eine feste Routine?
Ja ich füttere sie im Waschraum. Sie würde in keinem anderen Raum fressen. Wenn ich zum Beispiel meine Verwandtschaft besucht habe und dort über Nacht blieb, fraß sie nichts und wenn dann nur aus meinen Händen. Sie hat es am liebsten in ihrem eigenen Raum und dem Napf im Körbchen. Wenn der Napf vor dem Körbchen steht, dann sitzt sie trotzdem noch drinne und streckt sich so weit hin um den Napf zu erreichen und um ihren Platz nicht zu verlassen, deshalb stelle ich den Napf in ihr Körbchen. Und sie frisst auch nur, wenn ich den Raum verlasse. Das ist aber nur so wenn sie Zuhause ist. Außer Haus da frisst sie nur aus meinen Händen.
Ich muss sie wirklich aus dem Korb holen und sie „zwingen“ nach draußen zu gehen. Sie würde sonst den ganzen Tag dort liegen, das geht ja auch nicht. Anders bekomme ich sie freiwillig überhaupt nicht da weg. Ich gehe dann mit ihr in den Garten, dort erledigt sie schnell ihr Geschäft und möchte sofort wieder ins Haus.
Wenn ich sie nicht streichel sondern nur den Raum betrete, dann legt sie sich auf den Rücken und streckt ihre Vorderpfoten in die Höhe. Wenn ich sie mal dann gestreichelt habe und weggehe, fängt sie an zu jaulen und mir hinterherzuschauen. Die Kommentare haben sich sehr verunsichert, deshalb weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr ob ich überhaupt in ihre Nähe gehen soll um sie zu streicheln.
Naja Routine, morgens einmal raus, dann nassfutter, dann mittags nochmal raus, dann gebe ich ihr meist etwas zu knabbern, abends wieder raus und dann direkt danach wieder Nassfutter. Aber sie wehrt sich richtig dagegen, rauszugehen. Wickelunterladen liegen ständig im Raum, die bevorzugt sie auch mehr als raus zu gehen. Aber das ist auch keine Dauerlösung. Ich hoffe auch da kann mir der hundetrainer weiterhelfen.
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Nicht nur ein Trainer, der sich mit Angsthunden auskennt, vielleicht im besten Fall auch jemand, der weiß, was ein Deprivationsschaden ist...
Für mich gibt es da schon große Unterschiede. Mein Rüde aus dem Tierschutz hatte einen Deprivationsschaden. Der war überhaupt nicht Ängstlich, aber Aggressiv und stand Permanent unter Strom. Der brauchte feste Tagesstrukturen, feste Rituale. Spazierengehen fand anfangs nur auf der immer gleichen Strecke statt. Da war der Hund so voll Adrenalin(Wollte alles Jagen, selbst Grashalme die sich im Wind bewegten. Ich vermute den Deprivationsschaden durch einen Außenzwinger), so das der für nichts aufnahmefähig war. Komplett weggebeamt(Deiner steckt das Adrenalin vom Stress vermutlich komplett in Fluchtverhalten). Den draußen erreichen zu können, ging nur durch stoische Monotonie. Ein ganz Reizarmer Spaziergang, möglichst keine Hunde oder Menschen Begegnungen. Kein Wohngebiet und keine Straßen. Möglichst kein Lärm aus der ferne. Eine total langweilige Wiese war täglich unser Ziel. Irgendwann nach Monaten hat der dann mal mitbekommen, dass da ein Mensch am ende der Leine ist(Ab da waren Spaziergänge "auf genau dieser Wieser" nicht mehr purer Stress. Viele Jahre später konnte der sogar "entspannt" durch Wälder spazieren. Angeleint an einer Schleppleine natürlich).
Auch Zuhause reichte es schon, wenn ich beim aufräumen irgendwas umgestellt hatte. Schon das führte zu Stress..
Zugang zu allen Räumen führte ebenfalls zu Stress. Ansprache oder auch Veränderungen in der Stimme, führten zu Stress. Ein Clicker schaffte da Abhilfe, da es immer das gleiche Geräusch war. Neue Möbel oder Möbel nur umzustellen = Stress. Unbekannte Geräusche = Stress. Veränderung der Jahreszeiten = Stress. Spielen konnte der Hund auch nicht. Spielen schafft aber Bindung und Vertrauen. Wenn ein Hund das überhaupt nicht kann, ist es schon Blöd. Dadurch können auch Missverständnisse entstehen, weil die Hunde die Bewegungen und das Verhalten von Menschen kaum einschätzen können und sich das nicht über Gemeinsames Spiel, jemals noch aneignen können. Dann zieht sich ein Hund entweder Ängstlich zurück wie es dein Hund so tut oder greift an, wie es mein Rüde tat(Das Thema hat bei uns nur wegen meiner Souveränen Ersthündin funktioniert. An ihrem Verhalten hat er sich mehr und mehr Orientiert. Das hat viele Missverständnisse für ihn/uns entschärft).
Ein Hund der nur vor der ein oder anderen Sache Angst hat, sich aber innerlich gut selbst regulieren kann, mit dem kann man gut Üben vor dem Objekt/Geräusch/Mensch what ever weniger Angst zu haben.
Ein Hund mit Deprivationsschaden hat ein Problem mit der Reizverarbeitung von nahezu allem. Die wird er sein ganzes Leben haben. Da kannst du Trainieren bis zu Schwarz wirst. Einem solchen Hund kannst du aber ein Umfeld erschaffen innerhalb deren Rahmen, Grenzen und Regeln er sich Wohlfühlt und ein Artgerechtes Leben lernt zu führen.
Also verbessern lässt sich die Situation bei euch Aufjedenfall! Ich glaube aber nicht das irgendein anderer Mensch "mehr" für deinen Hund tun könnte, wie du es tust. Schaden wird es deinem Hund nicht, wenn DU lernst, wie du deinen Hund Fördern kannst ohne zu Überfordern und aus seinem Schneckenhaus(der Waschküche) heraus bekommst.
Dazu gehört auch auch, dass du für den Hund in deinem Verhalten berechenbarer wirst. (Ein Hundetrainer sollte dir da Tipps zu geben können, wie das in eurem Fall mit diesem Hund machbar ist).
Eventuell würde dein Hund durch einen total entspannten, Souveränen und genügsamen Zweithund Profitieren, an dem er sich Orientieren kann... Aber der müsste auch erst mal gefunden werden. Welpen und Junghunde sind viel zu quirlig, Distanzlos und mitunter zu Nervös. (Ein guter Trainer könnte da helfen einen passenden zu finden, wenn sowas für dich in Frage kommt?)Ich überlege lange schon, mir einen Zweithund anzuschaffen. Nur ich weiß nicht, ob das denn wirklich so gut klappen wird, wie ich es mir erhoffe. Obwohl meine Hündin im Rudel aufgewachsen ist, meidet sie wirklich jeglichen Hundekontakt. Egal ob ruhige Hündin oder stürmischer Rüde, sie tut so als wären sie nicht da. Ich hatte mal eine kurze Weile kleine Katzenkinder bei mir, sie waren wenige Wochen alt. Da lebte sie total auf, verließ sogar ihr Zimmer, kam spontan zu mir in den Raum, legte sich zu mir oder den Katzenkindern. Das legte sich aber sobald diese schon 2 Monate alt waren, das Interesse verging und sie kam auch nicht mehr aus ihrem Zimmer raus. Ich habe bereits einen passenden Trainer gefunden, ich denke auch es wird mir und meiner Hündin ein Stück helfen. Aber sie aus ihrem Raum rausholen, ich denke das wird unmöglich sein. Ich schließe es aber nicht komplett aus.
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... das die Hunde dort bei der Züchterin Windel trugen und über Nacht so sich erleichtern mussten.
Da wäre die Frage, ob Du nicht mal Anzeige erstattest, damit es keinem weiteren Hund so ergehen muss.
Würde das wirklich so gehen, ohne Beweise dafür zu haben? Sie ist eine eingetragene Züchterin aus Niedersachsen, sie züchtet soweit ich weiß auch schon Jahrzehnte. Ich durfte mal die Welpen sehen, die meisten hatten Wasserköpfe und viele waren sehr sehr klein. Sie verbringen auch den Tag über in einem eingezäunten Bereich, der auch relativ klein ist. Auch habe ich mitbekommen, dass die Hunde dort geschlagen werden mit Zeitungen wenn sie ins Haus gemacht haben. Das würde erklären, wieso meine Hündin sich am Anfang immer eingepinkelt hatte, wenn sie mal ins Haus machte. Eingetragene Züchter werden doch kontrolliert oder nicht? Ich kenne mich da ehrlich gesagt nicht aus. Ich habe auch eher weggesehen, weil ich wirklich keine Beweise habe, dass die Hunde dort geschlagen werden oder Windeln über Nacht anbekommen. Sie sagte es mir zwar, direkt nach der Abgabe aber beweisen kann ich es ja trotzdem nicht. Und ja, sie sagte mir das sehr offen.
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Ich kenne eine Hündin, die als Zuchthündin missbraucht wurde. Sie war wohl auch zeitlebens eingesperrt. Die sitzt auch den Großteil des Tages im Körbchen und reagierte z.B. wenn ich mit meinem Hund dort war, auch auf ihn absolut null. Mit der jetzigen Halterin hat das gar nichts zu tun!
Sie geht zwar gern Spazieren und hat wohl auch keine Angst mehr vor ihrer Halterin, allerdings war dort auch noch bis vor kurzem ein Zweithund, an dem sie sich sehr orientierte. Macht sicher einen Unterschied.
Wenn ein Wesen psychisch so massiv geschädigt ist, verändert sich eben auch das Gehirn, Nervensystem etc. und das ist nicht einfach mit "Vergangenheit ruhen lassen" rückgängig zu machen.
Natürlich sollte man alle Wege gehen, um der Hündin ihr restliches Leben so schön wie möglich zu gestalten! Aber es gibt da mMn sicherlich auch Grenzen und letztlich würde ich, wenn alles ausgeschöpft ist, den Hund so annehmen, wie er ist und liebhaben. Ich drücke euch die Daumen, dass es gelingt, die kleine Maus noch aufzulockern und die schlimmsten Ängste zu lösen!
Vielen Dank, die meisten Kommentare haben mir wirklich ein schlechtes Gewissen gemacht. Ich konnte mir ja bis dahin nicht vorstellen, was sie alles erleben musste. Und ich habe sie niemals im Stich gelassen. Sie vertraut mir wirklich sehr und das zeigt mir auch, dass es ihr bei mir gut geht. Dass sie in einem Raum sitzt, ist ja kein Zeichen dafür, dass sie sich bei mir unwohl fühlt oder sowas. Das ist einfach ihr Rückzugsort und ich denke auch, dass wird er bleiben. Egal wie sehr ich es mir wünsche, dass sie lieber durch das Haus spaziert. Ich denke nicht, dass es jemals in Erfüllung geht. Die Vergangenheit kann man nicht zurücklassen. Den Rhythmus den sie dort hatte, versucht sie auch bei mir weiterhin nachzugehen. Ihr diesen Raum zu nehmen, das würde sie unglücklich machen. Ich möchte aber trotzdem weiterhin Fortschritte machen mit ihr und vielleicht passiert ja doch ein Wunder.
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Was war dein Anliegen?
Für Wunder ist die Kirche zuständig.
Sollen wir beten?
Ich kann nur evangelisch.
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Ich kenne eine Hündin, die als Zuchthündin missbraucht wurde. Sie war wohl auch zeitlebens eingesperrt. Die sitzt auch den Großteil des Tages im Körbchen und reagierte z.B. wenn ich mit meinem Hund dort war, auch auf ihn absolut null. Mit der jetzigen Halterin hat das gar nichts zu tun!
Sie geht zwar gern Spazieren und hat wohl auch keine Angst mehr vor ihrer Halterin, allerdings war dort auch noch bis vor kurzem ein Zweithund, an dem sie sich sehr orientierte. Macht sicher einen Unterschied.
Wenn ein Wesen psychisch so massiv geschädigt ist, verändert sich eben auch das Gehirn, Nervensystem etc. und das ist nicht einfach mit "Vergangenheit ruhen lassen" rückgängig zu machen.
Natürlich sollte man alle Wege gehen, um der Hündin ihr restliches Leben so schön wie möglich zu gestalten! Aber es gibt da mMn sicherlich auch Grenzen und letztlich würde ich, wenn alles ausgeschöpft ist, den Hund so annehmen, wie er ist und liebhaben. Ich drücke euch die Daumen, dass es gelingt, die kleine Maus noch aufzulockern und die schlimmsten Ängste zu lösen!
Vielen Dank, die meisten Kommentare haben mir wirklich ein schlechtes Gewissen gemacht. Ich konnte mir ja bis dahin nicht vorstellen, was sie alles erleben musste. Und ich habe sie niemals im Stich gelassen. Sie vertraut mir wirklich sehr und das zeigt mir auch, dass es ihr bei mir gut geht. Dass sie in einem Raum sitzt, ist ja kein Zeichen dafür, dass sie sich bei mir unwohl fühlt oder sowas. Das ist einfach ihr Rückzugsort und ich denke auch, dass wird er bleiben. Egal wie sehr ich es mir wünsche, dass sie lieber durch das Haus spaziert. Ich denke nicht, dass es jemals in Erfüllung geht. Die Vergangenheit kann man nicht zurücklassen. Den Rhythmus den sie dort hatte, versucht sie auch bei mir weiterhin nachzugehen. Ihr diesen Raum zu nehmen, das würde sie unglücklich machen. Ich möchte aber trotzdem weiterhin Fortschritte machen mit ihr und vielleicht passiert ja doch ein Wunder
Ich würde mal den Trainerbesuch abwarten! Vielleicht hat sie ja doch noch Ideen und es dreht sich noch etwas. Dass die Hündin den Raum verlässt, ist ja vielleicht gar nicht so unrealistisch. Nur, dass sie wahrscheinlich ihren Grundcharakter beibehält, das denke ich schon. Aber es wäre ja schon schön, wenn sie sich einfach etwas feier bewegen könnte. Ich bin auf jeden Fall echt gespannt, was die Trainerin dazu sagt und ja klar, Körpersprache macht natürlich schon etwas aus und kann den Hund unabsichtlich verunsichern. Trotzdem glaube ich nicht, dass du Verursacher bist von dem Verhalten der Hündin.
Das was du über die "Züchterin" schreibst, klingt wirklich furchtbar und ich möchte mir nicht ausmalen, was eine Hündin, die dann auch noch dort Welpen produzieren muss evtl. durchmachen musste.
Das macht einen echt sauer. Mit den Kontrollen kann ich mir vorstellen, dass es so läuft: Wenn einer vorbeikommt, tut man eben kurz so, als sei alles tutti und gut ist. Ist für mich dennoch unfassbar...
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Ich glaube nicht, dass du jetzt nach Jahren bei dir, wo so viel falsch gelaufen ist, da noch etwas rumreißen kannst für diesen Hund.
Da müßte ein kompletter Neuanfang her bei jemanden, der wirklich Erfahrung mit solch einem Hund hat.
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Mal ganz ohne scheiss…
Du sagst viele Hunde dort hätten Wasserköpfe.
Hat die kleine Hündin vielleicht einfach oft Kopfschmerzen?
Hast du sie mal richt durchchecken lassen?
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