Wenn kein Mops, was dann?
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Wie unhöflich, in einen mittlerweile zwölfseitigen Thread zu stolpern, ohne sich mal die Mühe zu machen, irgendwas nachzulesen .
So viel Respekt sollte man doch haben, bevor man lospoltert.
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und wenn ich schon den Eingangspost lese
Hast du auch die restlichen 12 Seiten gelesen? die weiteren Postings der TE, zum Beispiel das hier?
Erstmal danke für die hilfreichen Antworten, wobei jetzt eher wenig Rasseempfehlungen kamen und mir persönlich zu viele deplatzierte Kommentare über meine Einstellung gegenüber Hunden, die ich so nicht stehen lassen möchte.
Ich habe nicht gesagt, dass ein Hund nicht bellen darf, wo liest man das heraus? Natürlich darf er bellen, das hat sogar unser fauler, kranker Mops gemacht.
Es ist auch Quatsch zu behaupten, dass der Hund keinerlei Beschäftigung und Beachtung bekommt. Natürlich bekommt er die. Unser Mops hatte ständig Beachtung. Wir würden viel mit ihm spielen, ihm Tricks beibringen und ihn natürlich auch erziehen. Wir sind keine blutigen Anfänger und nur weil wir einen schwer kranken Hund hatten heißt das nicht, dass wir gar nichts über Hunde wissen.
Fellpflege würde uns nicht stören. Wir haben unseren Mops regelmäßig gebadet und ihm die Krallen gekürzt. Wir hätten auch kein Problem mit regelmäßigen Hundefriseurbesuchen.
Unsere Kinder sind keine wilden Tiere, die keine Ahnung von Hunden haben. Sie wissen, dass man einen Hund niemals stört wenn er schläft. Sie wissen auch, dass die Schlafplätze des Hundes tabu sind, genauso wie sein Napf und sein Spielzeug.
Ich bereue, dass ich das mit den Puppenklamotten und Wagen erwähnt habe. Wie gesagt, das kam ein paar Mal in den ganzen Jahren vor und sollte der neue Hund das nicht wollen, dann wird es auch nicht mehr vorkommen.
Das mit der Aggression war vielleicht falsch ausgedrückt. Natürlich, sollte er stark bedrängt werden dürfte er knurren. Es geht nur darum, dass ich nicht möchte, dass mein zukünftiger Hund wegen jedem Pups gleich aggressiv wird. Kinder machen nun mal Fehler und wenn die Kleine ihn mal zu grob anfasst oder ihm jemand auf die Pfote steigt möchte ich nicht, dass er seine Zähne in meine Kinder steckt.
Der Kleinpudel würde uns durchaus sehr gefallen. Wenn sein einziger "Nachteil" die Fellpflege ist, wäre das kein Problem für uns. Kommt auf jeden Fall auf die Liste.
Spaniel klingen auch sehr nett, aber wie ist es denn da mit dem Jagdtrieb. Sind das nicht Jagdhunde?
Der zukünftige Hund wird übrigens auch Spaziergänge ohne die Kinder bekommen und Zeit nur für sich. Aber ich kann Hunde und Kinder nicht komplett trennen und könnte es einfach nicht gebrauchen, wenn der Hund mir beim gemütlichen Waldausflug ständig abhaut, weil er jagen gehen möchte, während ich die Kinder zusammen halten muss wäre mir das zu stressig.
Habe ich - ändert an meiner Aussage nix.
Zeig mir bitte den Hund, der immer absolut verlässlich frei von Jagdtrieb ist. Und den Wuschelhund, der nicht den halben Wald mit nach Hause bringt - weil ab und an mal zum Hundefriseur gehen kein Problem sei. (zu der Fellpflege gehört ne ganze Menge mehr, vor allem, wenn Feld, Wald, Schlamm, Regen mit einberechnet wird) Und übrigens, auch im Wald gilt das mit Leinenpflicht oder Aufsicht.
Mal selbst einen Mops gehabt zu haben und ab und an Besuchshunde ist was anderes als das, was hier an Ansprüchen genannt wurde.
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Bitte nicht. Auch Havaneser und die anderen kleinen "Wuschelhunde" sind eine Menge mehr als animierte Plüschtiere
WTF wer hat denn gesagt das ein Plüschtier gesucht wird? Lies doch bitte mal die vorherigen Seiten durch. Ihre Anforderungen werden nun mal von einem Begleithund wie dem Havaneser ziemlich gut erfüllt Es wird ein Familienfreundlicher Hund gesucht, der jedoch nicht zu viel Beschäftigung braucht. Ich finde es ziemlich frech und unverschämt von dir hier zu schreiben dass hier kein Hund herpasst, was nämlich so überhaupt nicht stimmt.
Also ich würde mich an deiner Stelle liebe TE wirklich mal über die Liste der diversen Begleithunde hermachen
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Hast du auch die restlichen 12 Seiten gelesen? die weiteren Postings der TE, zum Beispiel das hier?
Habe ich - ändert an meiner Aussage nix.
Zeig mir bitte den Hund, der immer absolut verlässlich frei von Jagdtrieb ist. Und den Wuschelhund, der nicht den halben Wald mit nach Hause bringt - weil ab und an mal zum Hundefriseur gehen kein Problem sei. (zu der Fellpflege gehört ne ganze Menge mehr, vor allem, wenn Feld, Wald, Schlamm, Regen mit einberechnet wird) Und übrigens, auch im Wald gilt das mit Leinenpflicht oder Aufsicht.
Mal selbst einen Mops gehabt zu haben und ab und an Besuchshunde ist was anderes als das, was hier an Ansprüchen genannt wurde.
Stell dir doch mal vor du möchtest auf einen Schäferhund umsteigen und jemand mit Schäferhund sagt dir was auch immer du für einen Hund hast zählt nicht.
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Muss die TE denn jeden Handgriff beschreiben, den sie vor hat an dem Hund auszuüben? Ja, sie hat geschrieben, dass regelmäßiger Hundefriseurbesuch nichts ausmacht, sie hat auch erwähnt, dass sie ihren vorherigen regelmäßig gebadet hat und die Krallen gestutzt hat. Soll sie noch genau aufführen ob sie denn auch bereit ist den Hund zu bürsten und sauber zu machen, wenn er vom Waldspaziergang schmutzig zurückkommt?
Ich finde es äußerst sonderbar, dass manche Leute hier komplett vom Hund abraten, nur weil jemand einen freundlichen Begleiter haben möchte.
Ich bin mir auch sicher, dass die TE nicht gemeint hat, dass sie den Hund überall an jeder Straße frei laufen lassen möchte. Aber darf man sich jetzt keinen Freilauf mehr für seinen Hund wünschen?
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ähhmm... also meine bisher 4 Shelties sind kompletto frei von Jagdttrieb Und ich wohne im Spessart. Hier stehen die Hirsche auf der Straße und glotzen die fragend an, den Wildschweine kannste beim wachsen zugucken und die Rehe poltern 50m entfernt durchs Unterholz. Ich würde merken wenn da was jagen gehen will.
MM nach wären Shelties perfekt für die TE wenn da nicht die Sensibilität wäre.
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Bitte nicht. Auch Havaneser und die anderen kleinen "Wuschelhunde" sind eine Menge mehr als animierte Plüschtiere
WTF wer hat denn gesagt das ein Plüschtier gesucht wird? Lies doch bitte mal die vorherigen Seiten durch. Ihre Anforderungen werden nun mal von einem Begleithund wie dem Havaneser ziemlich gut erfüllt Es wird ein Familienfreundlicher Hund gesucht, der jedoch nicht zu viel Beschäftigung braucht. Ich finde es ziemlich frech und unverschämt von dir hier zu schreiben dass hier kein Hund herpasst, was nämlich so überhaupt nicht stimmt.
Also ich würde mich an deiner Stelle liebe TE wirklich mal über die Liste der diversen Begleithunde hermachen
Wie viele Havaneser hattest du schon?
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WTF wer hat denn gesagt das ein Plüschtier gesucht wird? Lies doch bitte mal die vorherigen Seiten durch. Ihre Anforderungen werden nun mal von einem Begleithund wie dem Havaneser ziemlich gut erfüllt Es wird ein Familienfreundlicher Hund gesucht, der jedoch nicht zu viel Beschäftigung braucht. Ich finde es ziemlich frech und unverschämt von dir hier zu schreiben dass hier kein Hund herpasst, was nämlich so überhaupt nicht stimmt.
Also ich würde mich an deiner Stelle liebe TE wirklich mal über die Liste der diversen Begleithunde hermachen
Wie viele Havaneser hattest du schon?
Stimmt sowas was krasses wie den Havaneser sollte man nicht empfehlen.
Der Mali sozusagen unter den Zwergen.
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Bitte tragt doch Zwei-Parteien-Streits per PN aus, ja? Das hilft hier nämlich niemandem weiter und interessiert auch keinen.
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Und ich finde es irgendwie schräg, dass man nach einer Wunschliste attestiert bekommt, dass man zur Hundehaltung ungeeignet ist.
Es ist immer noch das Internet in dem Manches verzerrt ankommt, jeder nur liest, was er lesen will und noch eine Prise Missverständnis dazukommt.
Wenn ich den perfekten Hund für mich beschreiben soll kommt eine lange Liste raus, die kein Hund dieser Welt komplett erfüllen kann.
Dessen bin ich mir bewusst und trotzdem hatte und habe ich immer den besten Hund auf der ganzen Welt. Ganz eigene Individuen mit Eigenschaften bei denen ich nicht einmal auf die Idee kam, dass ich sie schätzen und später einmal vermissen würde, mit Eigenschaften die zwar sicher nicht auf meiner Wunschliste gestanden hätten, aber in meinem Leben unter, so ist er halt, liefen und Eigenschaften auf die ich gerne verzichtet hätte.
Das macht doch den Reiz an einem Lebewesen aus. Ist doch unter Menschen nicht anders. Wer wünscht sich denn ernsthaft einen Partner, der seine gertragenen Socken übereinanderstapelt und auf den Tisch legt? Aber wenn es nur das ist, stört es dann doch nicht wirklich und die positiven Seiten überwiegen und manchmal ist man halt mal genervt davon.
Aber ein Zusammenleben wird unerträglich wenn man in den Grundpfeilern nicht harmoniert, dann können sogar vermeintliche Kleinigkeiten zu einer Katastrophe werden.
Also fängt man wieder an und überlegt, was wünsche und brauche ich wirklich? Und schon ist sie wieder da die böse Liste für nimm doch ein Stofftier oder so.
Genauso die Einstellung zum Hund. Hunde sind kein Spielzeug und Hunde haben Bedürfnisse und die meisten Hunde sind ziemlich gerne mit ihren Menschen zusammen, unheimlich anpassungsfähig und für jeden Quatsch zu haben.
Mein Hund lässt sich gerne in einer Schubkarre kutschieren, weil halt. Von mir kommt das nicht, mein Leben wäre einfacher, wenn er auf seinen 4 Pfoten laufen würde. Aber wenn man das Ganze Kinderwagen nennt ist es Quälerei?
Die meisten Hunde besitzen eine ganze Garderobe, gerade jetzt zu Weihnachten werden Fotos für's Familienalbum gemacht, aber der Sabberlatz einer Puppe ist ein Problem, weil?
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