Wenn kein Mops, was dann?
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Ich denke bei euch gerne in Richtung Spaniel, FCI Gruppe 9 oder so ein kleiner "Multimix" aus dem Tierschutz.
Spitze mit viel Trubel und vielen vielen Fremden die ein uns aus gehen? Unsere 4 fänden das nicht so cool aber es ist händelbar.
Ob ich euch den Sheltie empfehlen könnte weiß ich nicht. Ich liebe sie total, es sind sooo nette, unkomplizierte und liebe Hunde. Und es gibt auch bei der Rasse tendenziell ruhige Exemplare. Lucca oder auch Cedric sind/waren jetzt wirklich nicht unfassbar anspruchsvolle Hunde. Aber sie sind halt schon sensibel
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In einem Tierheim bezahlt man aber niemanden, damit er Hunde produziert. Man bezahlt eine Schutzgebühr, keinen Kaufpreis. Aber ich sehe schon, dass diese Einstellung hier nicht so gerne gesehen ist. In einem anderen Thread wurde schließlich ziemlich deutlich gesagt, dass Hunde aus dem Tierheim alle Probleme haben.
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Na ja aber doch nicht aaaaaallleeee.
P.S. Trotzdem kauft man. Ist jetzt nicht an dich gerichtet aber ich kann dieses persönliche Heiligenschein polieren Vieler nicht leiden. Nein ICH unterstütze ja keine bööösen Züchter ICH adoptiere ja.
Na klar doch. Wir haben immer Hunde aus dem Tierheim gehabt. Aber adoptieren tut man Kinder. Ich habe sue bezahlt ich habe einen Vertrag unterschrieben ich habe gekauft. Ganz einfach
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Schön dass ihr vom Mops Abstand nehmt.
Knurren ist Kommunikation verbietet ihr einem Hund das Knurren wird er es zwar irgendwann weglassen, dafür aber im schlimmsten Fall direkt beißen, schließlich würde ihm die vorherige Warnung verboten.
Und auch einen Hund ohne Jagdtrieb muss im Auge behalten werden oder dauerhaft an der Leine laufen.
Sonst könnte er ja zu fremden Leuten oder fremden Hunden laufen, oder sogar vor ein Auto.
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knurren, beissen, jagen dass sind alles Eigenschaften eines Beutegreifers- und das sind Hunde.
Ich würde euch raten Hund und Kinder zu erziehen oder einen Terrier zu wähle der dann eure Kinder erzieht, damit sie lernen, dass Hunde eben nicht da sind um Kinder auszuhalten
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In einem anderen Thread wurde schließlich ziemlich deutlich gesagt, dass Hunde aus dem Tierheim alle Probleme haben
Das stimmt doch gar nicht. Es wurde von Malis gesprochen. Hier gibt es sehr viele User mit Tierheimhunden. Du liest gerade sehr selektiv
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Zu dem Verhalten von Hunden wurde ja schon einiges gesagt. Ihr solltet euch wirklich noch gründlich informieren, bevor ein neuer Hund einzieht. Bei euch scheint es einiges an Missverständnissen zu geben, was die Kommunikation von Hunden angeht.
Spitz und Sheltie sehe ich bei euch eher nicht. Die Spitze, die ich kenne sind nicht so die Fans von viel Besuch und die Shelties sind oft Sensibelchen, die gerne mal kläffrig werden, wenn zu viel Stress und Trubel um sie herum ist.
Terrier sind halt kernigere Hunde, der Westie mehr als der Yorkie. Die lassen sich nicht so gerne die Butter vom Brot nehmen und kommunizieren in der Regel recht deutlich, wenn ihnen etwas nicht passt.
Havaneser und Co. sehe ich da schon eher. Ich würde mich auch in der 9er Gruppe umsehen, bei den Begleithunden (Minus den Qualzuchtrassen).
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Spitze sind sehr sensibel und gleichzeitig eigenwillig und zeigen das bei Bedarf auch gern mit den Zähnen, da muss man erzieherisch schon richtig gegen steuern. Wirklich nicht das was ihr wollt, denke ich. Bei Zweispitz muss man auch genau hinschauen, einige werden sehr klein gezüchtet und die Nasen werden auch da immer kürzer.
Grundsätzlich könnte ich mir einen Havaneser oder Bolonka gut vorstellen, aber ihr müsstet wirklich an eurer Einstellung bezüglich des Umgangs zwischen Kind und Hund arbeiten.
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Niemand rät grundsätzlich von Tierheimhunden ab.
Aber die Vorstellung, dass da super erzogene süsse und gesunde Selbstläufer-Kleinhunde, die niemals nicht knurren oder jagen würden, vorrätig sind, ist leider schon extrem unwahrscheinlich.
Solche Hunde gibts nicht einfach so zum "adoptieren" und sich dann auch noch als Retter fühlen. Solche Hunde kommen idR aus guter Hand und werden daher wohl kaum im TH landen. Auch meine Tiere würden nicht ins Tierheim gehen, wenn mir etwas zustossen würde, sondern im Bekanntenkreis aufgefangen und ggf. vermittelt werden.
Wer einen Hund aus dem Tierschutz kauft (ja, kauft), der muss bereit sein, sich komplett auf dieses Tier einzustellen, auch wenn es Probleme mitbringt. Hier fehlt es ja schon an der Bereitschaft, sich auf einen völlig problemlosen Hund einzustellen - bzw. wird normales Verhalten schon als Problem gesehen. Da kann man nicht guten Gewissens zum Tierschutz raten.
Ich hatte schon und kenne viele wunderbare Tierschutzhunde, und niemand hier spricht sich dagegen aus. Aber unüberlegter Hundekauf wird nicht besser, wenn er im Tierheim stattfindet.
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Was uns am aller aller wichtigsten ist ist,
dass der Hund keinerlei Aggression hat.
Er muss mit Trubel, Besuchskindern,
höherer Lautstärke,
wilden Spielen der Kinder und auch Fehlern der Kinder ruhig klar kommen.
Er muss sich natürlich nicht alles gefallen lassen, darf jederzeit weggehen.
Aber er darf NICHT knurren oder beißen.
Er muss Dinge die ihm nicht gefallen mit Rückzug und nicht nach vorne lösen.
Er sollte außerdem keinen jagdtrieb haben
und jederzeit ableinbar sein.
Er sollte sich mit anderen Hunden gut vertragen, da wir öfter Besuch mit Hunden haben.
Wenn ihr den gefunden habt, gebt mir Bescheid, das wird mein nächster Hund.
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