Kaufberatungsthreads ufern aus
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Und die erreicht man eben nicht, wenn man respektlos und von oben herab kommuniziert.
Jup damit erreicht man eher dass TE dichtmachen und sich evtl. sogar löschen lassen.
Und klar, ein Mensch kann sich vllt. nicht nach ein paar Seiten ändern - aber ist doch durchaus möglich, dass Fakten (wie dass beim Mops die ganze Rasse krank ist) diesem die Augen öffnen.
Kann ja sein dass erst gedacht wurde, man hätte eben ins Klo gegriffen und ein schlechtes Exemplar erwischt, weil man beim falschen Züchter war oder so.
Gerade Anfänger können doch nicht alle Rassen und deren Eigenschaften in- und auswendig kennen.
Also es kann einem schon klar werden, warum man diese oder jene Rasse besser nicht wählen sollte.
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Bisher habe ich gerade von straalster nichts gelesen, was respektslos oder von oben herab wäre.
Deutlich ohne Frage, aber weder respektslos oder von oben herab.
Mir ging es auch nicht um straalster, mein Namensgedächtnis wäre viel zu schlecht, um einzelne Kommentare aus alten Threads zu erinnern und Personen zuzuordnen. Der Thread hier dreht sich doch allgemein um Kaufberatungsthemen.
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Was mich hier arg verwundert ist die Angst die hier viele anscheinend haben.
Hatte noch nie irgendwas wo ich Angst haben musste um meinen Hund.
Du hast wahrscheinlich einen großen Hund, oder?
Ich habe mit 6 und 9 Kilo zwei eher kleine Hunde und die machen halt einfach gar nichts mehr, wenn ein austickender großer Hund beschließt die zu schreddern. Wir hatten im Dorf einen Weimaraner, da hat sich die Besitzerin immer um einen Baum gewickelt, wenn ein anderer Hund kam. Um die habe ich einen großen Bogen gemacht und wenn kein Baum in der Nähe war, umdrehen und nichts wie weg. Der Hund scheint mittlerweile weg zu sein, zumindest habe ich den seit Monaten nicht mehr gesehen und so sehr es mir für das Tier leid tut, bin ich darüber froh.
Die üblichen Tutnixe kann man mit Anbrüllen und Leine um die Ohren hauen noch ganz gut vertreiben. Aber ob sich Weimaraner, Mali und Co davon beeindrucken lassen? Musste ich bisher zum Glück noch nicht herausfinden.
Ja und ich habe bislang noch nie was ernstes erlebt, weder in Hannover/Stade/ Göttingen noch jetzt im Harz.
Lediglich geprollt. Und natürlich passe ich auch auf, aber Angst nö.
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Dann lauf mal mit nem Kleinhund durch die Gegend. Da ändert sich die Meinung ganz schnell....
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Es ist doch keine Meinung.
Das sind wenn dann Gefühle.
Und diese resultieren oft auf realen erlebten Gefahren/ Überfällen und Übergriffen.
Ich bin auch traumatisiert, aber kann mittlerweile damit umgehen.
Meine Entscheidung ist ganz klar, dass ich mich gegen Angrifer stelle und dann eher selbst angreifen werde.
Dies Androhung von absoluter Angriffsbereitschaft wirkt. Ich bin dennoch lange nach solchen Vorfällen retraumatisiert. Und mir ist bewusst, dass ich nicht Superwomen bin, und auch verlieren kann. Aber davor, verliert ein Angreifer eben auch irgendwas.
Ich meide auch nicht, außer erkennbar tatsächliche Gefahrensituationen. Aber ich meide nicht jede Begegnung.
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Hab z.B. auch noch keinen ungeschorenen Pudel gesehen.
Wie meinst du das? Pudelfell muss doch regelmäßig geschnitten werden. Oder hast du nur so richtig raspelkurze gesehen?
Ja eben, das muss es. Ich meine nur, ich hab noch niemanden gesehen der meinte, lass das Pudelfell so wachsen wie die Natur es hergibt.
Ging nur darum:
Warum sollte man einem langhaarigen Hund das Fell nicht kürzen dürfen?
Wenn es dem Hund mehr Freiraum erlaubt, warum dann nicht das Fell kürzen bzw. scheren.
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Mit Jettes Vorgänger hatte ich einige sehr unschöne Begegnungen und Angriffe, die zum Nähen bei TA landeten. Unschön und prägend.
Mit Jette ist dies GsD anders. Allerdings muss ich mir immer wieder bremsen, meine Unsicherheit in den Griff bekommen und mir klarmachen, dass Jette eben Jette und nicht ihr Vorgänger ist.
Vieles packen ich schon im Vorfeld anders an und sehe ich es anders, erkenne manches vermutlich schon im Ansatz und lenke um bzw. gehe gleich aus der Situation raus.
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Dann lauf mal mit nem Kleinhund durch die Gegend. Da ändert sich die Meinung ganz schnell....
Deshalb würde ich aber nicht anderen per se von großen Hunden abraten. Klar ein Weimaraner bei ersthunde Besitzern zentral in der Großstadt mit dem nicht gejagt wird. Würde ich auch zu was anderem raten.
Aber so wie hier teilweise Rasseberatung betrieben wird, ist einfach vielfach eine Spur drüber.
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Wenn es dem Hund mehr Freiraum erlaubt, warum dann nicht das Fell kürzen bzw. scheren.
Nein, nicht immer einfach.
Weil man das jeweilige Fell und die Eigenschaften berücksichtigen muss.
Ich habe Collies.
Und ich habe eine Schermaschine.
Den Plüschcollie muss ich tatsächlich das Fell kürzen, um in Möglichkeit zu bekommen, die Unterwolle im Griff zu behalten.
Mein anderer Collie hat absolut moderates Fell, da reicht wirklich nur alle paar Wochen zu bürsten, ansonsten Körperpflege nach Notwendigkeit.
Dieser Collie wurde vor seinen OPs dies Jahr mehrfach großflächig bis auf die Haut geschoren.
Ich kann ja mal Bilder machen von dem kahlen Stellen.
Da wächst nichts mehr.
Der kleine Collie ist sehr aufwendig!
Egal wie. Da mir das Hundewohl mehr am Herzen liegt, als ordentlich gekürztes Haar, machen wir das selbst und das sieht schon hakkelig aus.
Was ich früher auch nicht so auf meine Schirm hatte, ist der Hundehintern. Diese hochgezüchteten Rassen mit der Wolle am After ist wirklich teilweise ein Zumutung.
Wie Stralster schon schrieb.
Man muss den Bereich freischneiden oder zumindest täglich kontrollieren, wenn man nicht verkleisterte Ausgänge züchten will.
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