Mehrhundehaltung - zwischen Vorstellung und Realität
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Bei Uns haben immer 3 ,mittelgroße , Hunde gelebt (übergangsweise waren auch mal 5 )...so habe ich gute 25 Jahre mit den Hunden verbracht.
Das Konzept - wenn einer älter wurde und Erziehungsmäßig "Fertig " durfte dann ein Welpe/ Junghund dazu -
hat bei Uns nicht funktioniert. Die Jüngste musste zuerst gehen ,die Mittlere fiel von jetzt auf gleich um und musste nach 2 Tagen erlöst werden, zurückgeblieben ist die 14 Jährige Seniorin. Diese ist dann 3 Monate nach den Mittleren gegangen. Alle innerhalb von einem Jahr. Eine riesengroße Lücke im Leben.
Nach Sammlung und Neuorientierung sollte es eine andere Rasse werden -da hat uns Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Also Tierheim...es gab genau 1 Bild vom Kopf unserer Hündin weitere Angaben waren noch nicht fertiggestellt.
Hingefahren..."Oh, Gott -die ist ja Mini." (6,5kg) und wie sich herausgestellt hat eine Angsthündin. Uff.
Die Nacht nach dem Tierheimbesuch war sehr unruhig und bestimmt von der Frage "Tu ich mir das an oder lass ich es " dazu noch Mutmachfloskeln -es muß ja nicht für alle Zeit bei so einer Kleinen bleiben. Das Gewissen hat sich gemeldet a'la - hier ist die nötige Erfahrung für die Schissbüx ,hier ist die passende Umgebung für die Schissbüx und an Pflegefälle sowie die nötige Flexibilität war ich auch gewöhnt.
Lange Rede kurzer Sinn...seit 1 Jahr bin ich Schissbüxenbesitzerin und schwer begeistert von dem Kleinteil.
Mühe macht sie irgendwie für 3 - also fehlt hier nix. Weiterer Hund -ausgeschlossen für die nächsten Jahre.
In Sachen Haushalt und sauberes Haus ist sie natürlich unschlagbar...keine Unterwolle -haart also nicht. Wenn sie sich in Kacke wälzt geht es ab ins Spülbecken zum Baden. Rückenschonend und kaum Aufwand.
Wandern geht sie gerne -so 8 -10km schafft auch das Kleinteil.
Kostengünstig ist sie dennoch nicht da viel Diagnostik für Wehwehchen nötig war /ist.
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2 grosse Hunde sind eigentlich perfekt. Noch gut akzeptiert, kriegt man noch halbwegs in Auto gestopft und Urlaub etc gut machbar.
Aber drei ist schöner. Bei drei ist noch mehr Rudel, noch mehr miteinander. Für mich ist es nicht einfacher, die Dynamik untereinander gegen andere Hunde ist nicht zu unterschätzen, Tierarzt, Futter usw. Aber drei zu beobachten einfach schön. Und da grad was ein Zuhause suchte, wird es wieder eine Nummer drei geben. So ist dass manchmal. Und wenn es so sein soll, dann ist es so.
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Und zu guter Letzt muss ich sagen, dass ich es nicht nochmal erleben möchte plötzlich ganz ohne Hund da zu stehen.
Davor habe ich auch sehr große Angst und das ist auch mit ein Grund, warum ich mich jetzt doch wieder auf die Suche nach einem Zweithund begebe.
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Wir haben seit 1,5 Jahren zwei Hunde. Unser Großer war davor 2 Jahre allein bei uns. Weil er Artgenossen liebt haben wir einen zweiten dazugenommen, jetzt hab ich das Gefühl wir sind "komplett".
Die Hunde haben sich vom ersten Moment an bestens verstanden, es läuft sehr harmonisch zwischen den beiden.
Ich habe versucht vorher alle Eventualitäten zu bedenken, aber trotzdem gibt es Dinge die erst auftreten wenn mehrere Hunde zusammen sind - die berüchtigte Rudeldynamik ...
Anfänglich hat uns das ziemlich zu schaffen gemacht. Bodo, der Neuzugang, hat bald begonnen bei sämtlichen Begegnungen mit Hunden, Spaziergängern, Radfahrern, Joggern, Autos usw. aggressiv zu reagieren, und Gio, unser früher superfreundlicher erster Hund, hat da plötzlich mitgemacht, zu zweit wurden sie richtige Rowdys. Nicht nur einmal haben sie sich losgerissen oder mich umgerissen, es wurde echt gefährlich.
Es hat eine Weile gedauert, das in den Griff zu kriegen. Wir wechselten die Trainerin, unsere frühere kam mit dem Zweithund nicht mehr zurecht. Die Baustellen von Gio, die früher eigentlich kaum merkbar waren, arteten plötzlich aus. Wir machten dann einige Monate nur noch getrennte Spaziergänge und haben begonnen intensiv zu trainieren. Inzwischen haben wir große Fortschritte erzielt, obwohl es noch immer einiges schwieriger ist als früher mit nur 1 Hund.
Trotzdem möchte ich Bodo keinesfalls missen. Wir haben immens viel gelernt durch die ganzen Schwierigkeiten, und auch Gio hat davon profitiert. Die beiden verstehen sich wirklich gut und es macht riesige Freude, sie beim Spielen und Umgang miteinander zu beobachten.
Aus meiner persönlichen Erfahrung würde ich sagen, es ist definitiv nicht einfacher mit einem zweiten Hund, aber es ist wirklich bereichernd.
Ein dritter Hund steht derzeit nicht zur Diskussion, da müssen wir die beiden wirklich 100% im Griff haben. Bin allerdings sehr zuversichtlich dass wir im kommenden Jahr da viel erreichen werden
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Wir reden hier auch öfter darüber wie viele Hunde es in Zukunft wieder sein sollen.
Für mich persönlich ist 2 perfekt. Mein Mann hätte gerne drei. Wir werden es sehen. Fix steht dass es keinen Einzelhund geben soll.
Im Moment haben wir 3 Hunde, der Senior ist 15, die Youngsters sind knapp 8 und 6,5. Wir haben gepatchworked beim Zusammenziehen. Hatten anfangs 4 Hunde, dann über ein halbes Jahr mit Pflegehund 5 Hunde. Es ging, vor Allem da hier Platz genug ist. Nur hatten wir zu der Zeit noch keine Kinder und ich hatte da gerade auch keinen Job. Also massig Zeit für getrennt Gassi, getrennt Training, usw.
Jetzt mit 2 kleinen Kindern, die seit Beginn vom Kindergarten abwechselnd krank sind, freue ich mich dass es nur 3 sind und das Grundstück groß genug um auch Gassi ausfallen lassen zu können. Und ich freue mich dass die Hunde allesamt erzogen sind und gut miteinander können. Die Ressourcen um zu trennen hätten wir im Moment überhaupt nicht.
Ohne Kinder war das alles ganz anders, jetzt fände ich es unfair sowohl den Kindern als auch den Hunden gegenüber wenn für keinen so richtig Zeit übrig bleibt. Irgendwann bin ich ja nicht mehr daheim, dann gehen wir beide arbeiten, die Kids kommen dann aus dem KiGa/Schule und wollen auch Zeit mit ihren Eltern verbringen und nicht ständig wegen der Hunde zurückstecken müssen. Sie lernen sowieso von klein auf dass all unsere Tierchen genauso Aufmerksamkeit, Pflege, Futter brauchen, aber jetzt 3 trainingsintensive Hunde dazu muss echt nicht sein.
Bzgl Urlaub, wir sind da eh auf der Camper Seite unterwegs. Da wir die Hunde auch von der Familie betreuen lassen können ist es nicht problematisch. Wir nehmen sowieso immer nur einen mit. Aber auch aus dem Grund sollen es wieder zwei sein. Einer bleibt immer daheim, meine Schwiegereltern wollen einen Hund der auf den Hof aufpasst. Und wir wollen einen den wir mitnehmen können. Also sind wir wieder bei 2 Hunden.
Ich hoffe dass das noch lange kein Thema sein wird. Im Moment genieße ich es total dass die Hunde "einfach" sind (wenn auch der Staff mit Special Effects, aber nach so viele Jahren geht einem das eh ins Blut über und man empfindet es als normal so wie man es macht).
Es ist witzig anzusehen, in unserem Freundes und Bekanntenkreis sind alles Mehrhundehalter und mittlerweile sagen alle dass sie auf lange Sicht reduzieren wollen und die nächste Hundegeneration nurmehr aus 2, maximal 3, Hunden besteht. Alle hatten 5+ Hunde.
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Hier ist ja Anfang des Jahres Nr. 3 eingezogen und momentan ist es mit dem Jungspund draußen gerne noch etwas anstrengend. Daher mach ich mir derzeit über weiteren Zuwachs gar keine Gedanken.
Mit 3 Hunden find ich es schon nicht mehr so easy, die überall dabei zu haben wie nur mit den zwei Kleinen.
Der Große schleppt 3 Mal so viel Dreck rein wie die Kleinen, da er im Gegensatz zu ihnen keine Matschpfütze auslässt. Der Pflegeaufwand ist natürlich größer beim übergroßen GP im Gegensatz zu den beiden Kleinen.
Ob hier Mal ein vierter Hund ein zieht, muss ich schauen. Ist ja auch finanziell ein Aufwand. Wenn dann eher ein weiterer Kleinpudel. Der Große war ein großer Traum von mir, aber eigentlich ist die Größe vom Kleinpudel sehr viel praktischer. Kann mir aber auch vorstellen eher bei zwei Hunden zu bleiben in Zukunft. Einzelhundehaltung möchte ich aber eher nicht.
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Was ich für mich gelernt habe ist, dass ich keine zu großen Altersunterschiede mehr will und auch beim Charakter mehr auf Harmonie achte.
Ich bin mit meinen jetzigen beiden natürlich noch ganz am Anfang, aber es ist das erste Mal, dass es so läuft wie ich mir das vorgestellt hatte.
Bei meinem ersten Versuch war es zwar halbwegs harmonisch, aber die Hunde haben sich eigentlich nur ignoriert. Beim zweiten Versuch traf Abrissbirne auf zartes Blümchen und der Senior ist ja kurz danach auch an Krebs erkrankt. Wieder nur Ignorieren bis Ärger.
Jetzt habe ich das erste Mal Hunde wo beide Kontakt suchen, spielen, Körperkontakt, aktiv miteinander kommunizieren. Gut, ich kann mir schon gut vorstellen, dass das in der Pubertät auch mal etwas Gestänkere gibt, aber immerhin passt diesmal die Basis.
Zur Anzahl... Naja gut, ich hätte am liebsten ein groooßes Rudel. Realistisch gesehen finde ich den Ansatz eine Hand für einen Hund bisher sehr praktisch. 3 finde ich noch ganz okay, wenn man sich auf mindestens einen, eher zwei davon in jeder Situation blind verlassen kann. Mehr habe ich noch nicht ausprobiert, aber ich stelle es mir sehr anstrengend vor, wenn es mehr als eine Übergangszeit sein soll. Aber das kommt dann wohl auch auf die Rassewahl usw. an.
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Bin in einem Mehrhundehaushalt aufgewachsen und wenn es nur um das Thema Hund geht ist mein persönliches Ideal eine harmonische Kleingruppe mit 3-5 Hunden.
Genug damit jeder seinen Vorlieben und Neigungen entsprechend Sozialpartner findet. Ein passender Hund für jede Gelegenheit. Aber doch so Wenige, dass es keine anonyme Masse ist, sondern jede Persönlichkeit gewürdigt und geschätzt werden kann.
So ganz prinzipiell bin ich auch ein großer Freund von Gruppendynamiken. Jedes Mal, wenn da ein neuer Hund dazukommt bin ich neidisch wie unkompliziert sich der Neue einfach integriert und was Hunde nicht alles voneinander anschauen und lernen, ganz ohne Wunder was an Erziehungsarbeit. Aber das sind halt gewachsene Strukturen und ein passendes Umfeld.
Weil genau der Zauber der Mehrhundehaltung kann auch wirklich ätzend werden und das ist meine größte Angst.
Aktuell lebe ich anders, ganz anders mein Leben ist chaotisch, verändert sich ständig und wird bereichert von einem Einzelhund.
Für mich ist das entspannt und so easypeasy nebenher, der Hund fällt irgendwie nicht auf und ich fühle mich tatsächlich von den Katzen deutlich eingeschränkter und mit Mehraufwand und -arbeit belastet als vom Hund. Ganz sicher nicht, weil ich ein Hundeflüsterer bin oder mein Hund problemfrei ist, sondern weil man einen Hund immer irgendwie integriert kriegt, ganz ohne irgendwas Besonderes zu beachten.
Prinzipiell hätte ich gerne einen Zweithund liegt aber an meinem Ersthund. Mein Hund will nicht mein Hund sein, ist aber liebend gern Familienhund, außerdem ist er Typ unauffälliger Mitläufer, zwar ist sein Sozialverhalt äh eigen, aber mit passendem Gegenüber töffelt er entspannt im Hintergrund durch die Welt und ist tatsächlich in der Gruppe einfacher zu händeln als allein.
Ansonsten bin ich von Zweierpaaren nicht so überzeugt, vereinigt zu oft die Nachteile aus beiden Welten. Aber es gibt für alles den richtigen Zeitpunkt. Keine Ahnung, was die Zukunft bringt.
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Ich wollte erstmal überhaupt den ersten eigenen Hund und so zog damals Rudi ein. 55cm, 25kg, 3-jährig aus dem Tierheim. Ich stellte mir alles rosarot vor und fiel ordentlich auf die Nase.
Es dauerte ein paar Jahre, bis wir ein Team wurden und unser Leben aufeinander abgestimmt hatten.
Weil er einfach kein Kuschelhund wurde, holte ich mir einen Sonnenschein dazu.
Ein bisschen hoffte ich, das Kleinteil würde mit seinem sonnigen Gemüt etwas abfärben, was er natürlich nicht tat.
Die Hunde hatten keine wirkliche Gruppendynamik, ignorierten sich zu Hause respektvoll und lebten so einfach die nächsten Jahre nebeneinander her.
Gassigehen zu 2. war kein Problem, Arbeit auf dem Platz machte ich getrennt nach Vorlieben der Hunde.
Als mein Großer im August starb, war klar, dass es wieder einen 2. geben muss, weil nur mit einem Kleinteil wäre ich nicht glücklich.
Er ist halt ein Sonnenschein, die gute Seele im Haus, aber er ist auch einfach schon 9 Jahre alt, wird langsam älter und ist einfach zu langweilig (nicht böse gemeint).
Deshalb zog nun ein Husky ein.
Hier war auch die Hoffnung, dass das Kleinteil wieder mehr Interesse an Hunden entwickelt und er mit ihr spielen würde, aber da besteht ebenfalls kein Harmonie.
Erneut habe ich respektvolles Desinteresse und kann nur hoffen, dass es irgendwann mal zu mehr wird (sie ist ja erst 3 Monate da).
Auch hier keine Rudeldynamik, zeitgleiches Gassi problemlos möglich.
Mindestens einen Hund wird es immer geben. Perfekt finde ich einen größeren und einen kleineren.
Für getrenntes Gassi oder krass getrenntes Training fehlt mir die Zeit, so dass ich auch immer schaue, dass der vorhandene Hund schon entsprechend ausgebildet ist.
Einen 3. kann ich mir nicht vorstellen. Höchstens irgendwann noch einen 2. in Husky-Größe.
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Hier sind es aktuell zwei und das passt mir auch ganz gut. Drei könnte ich mir auch vorstellen, das ist aber eine Sache die erst in ca. 2-3 Jahren in Frage kommt.
Ich mache aktiv Hundesport und will eigentlich nicht mehr als einen Hund längerfristig aktiv im Sport haben. Aktuell ist das der Zwerg, Scarlet macht noch ein bisschen Seniorenklasse, aber das ist halt alles nur just for Fun, da hab ich keinen großen Ehrgeiz. Wenn ich rechne dass ich einen jungen Hund so 2-3 Jahre aufbaue und ein Hund wenn alles gut geht mindestens bis 8-10Jährig aktiv im Sport bleibt, würde das bedeuten, dass Sportnachwuchs einzieht wenn der Zwerg ca. 6-7 Jährig ist also in 2-3 Jahren.
Das haut auch gut hin mit dem Punkt Transport:
Für drei Hunde müsste ich für Veranstaltungen definitiv auf einen Transporter umstellen. (Ich mache Verkaufsstände auf Hundesportveranstaltungen). Caddy plus Hänger ist für die nächste Saison geplant, drei Hunde plus Stand würde ich so nicht unterkriegen. Wären also 3 Autos die unterhalten werden wollen.
(3 weil ich definitiv nicht im Alltag mit einem 3,5 Tonner rumfahren werde, sprich der Caddy bleibt und es zieht zusätzlich demnächst noch ein Kleinwagen für meinen Freund ein).
Thema Unterhaltskosten Hund ist für mich ziemlich nachrangig, ich bekomme alles was das Herz begehrt direkt vom Großhändler, sprich ich zahle EK plus MwSt. Tierarztkosten würde ich immer wieder über eine Rundumversicherung decken.
Alltag mit drei Hunden macht mir keine Sorge. Meine beiden sind so gefestigt, haben keine (in meinen Augen) Baustellen. Da müsste es mit dem Teufel zugehen dass durch Hinzunahme von einem weitern Hund plötzlich Anarchie ausbricht. Meine Mutter war mit ihrer komplett unerzogenen Hündin hier, die konnte plötzlich Ruhe in der Wohnung halten und wurde auch draußen von meinen beiden einfach in den meisten Dingen mitgezogen.
Und ich habe eben auch nicht den Anspruch an meine Hunde dass sie super kompatibel sein müssen. Die müssen nicht in die Stadt (sind aber tatsächlich totenbrav wenn es doch mal vorkommt weil ich alle 2 Jahre Lust habe sie mitzunehmen), die müssen nicht auf die Hundewiese. Die müssen keine fremden Menschen oder Hunde mögen. Die dürfen bellen wenn es klingelt und fremde Menschen/Hunde in der Wohnung blöd finden.
Beim Gassi können sie sich einsauen wie sie lustig sind und sollen Hundesachen machen, wir gehen täglich große Runden da wo man meistens eh keinen trifft. Was ich sagen will: Ich glaube ich habe viele Baustellen auch deshalb nicht weil es mir schlichtweg egal ist bzw. in unserem Leben keine Rolle spielt.
Die sollen keinen Belästigen, auf ihren Namen hören, einigermaßen an der Leine gehen und wenn ich es sage ihre aktuelle oder geplante Tätigkeit unterbrechen.
Dinge wie Urlaub(sbetreuung) sind für mich auch eher nachrangig. Im Januar geht es das erste Mal seit 11 Jahren ohne Hunde in den Urlaub, da bleiben die beiden bei meiner Family. Wenn wir Urlaub mit Hund machen verbringen wir ihn fast immer bei der Familie und ob ich denen 2 oder 3 Hunde anschleppe wäre wohl egal.
Was mich aber schon bei drei Hunden hier in der Wohnung wirklich sehr genervt hat, war der Dreck. Aber gut, Nr. 3 soll eh Kurzhaarig werden, da isses vielleicht nicht so schlimm wie bei 1x Locken und 2xLanghaar. -
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