Hund verteidigt jeden Raum im Haus.
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Ja, er lässt sich ohne Theater führen. Er hat auch kein Problem mit mir gemeinsam einen Raum zu betreten. Es ist wirklich nur, wenn ich nach ihm wo hin will.
Ich gebe zu, dass ich mich wesentlich weniger bewege, seit Chester immer mit muss. Ich sitze oft ne Stunde länger im Wohnzimmer, obwohl ich auf Klo muss oder Durst habe, nur weil Hund friedlich pennt. Es ist also durchaus einschränkend.
Ich werde die vorgeschlagenen Trainer kontaktieren und mir eine weitere Meinung einholen. Selbstversuche lasse ich erstmal bleiben.
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Versuche doch erstmal bei deinem eigenen beißenden Hund das Problem mit Klein machen, Leckerlie werfen und um den Baum tanzen zu lösen, bevor du anderen Tipps gibst wie sie ihre Probleme lösen könnten..
du hast nen ängstlichen Tierschutzhund der Euch und den anderen Hund beißt und kommst nichtmal damit klar, also lasse es sein Leuten mit knackigen Hunden Tipps zu geben..
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Kontrolliert dann nicht auch der Hund sie?
Ich wurde von Lockenwolf darauf hingewiesen (per PN), dass ich mich missverständlich ausdrücke. Das will ich jetzt ändern.
Fast all meine Beiträge hier beschäftigen sich mit dem Dummfug, den Du Fluff01 hier postulierst. Ich hab's nett und aufklärend versucht, aber Du machst weiter.
Nur ein Trainer kann die Situation vor Ort objektiv beurteilen und geeignete Maßnahmen starten. Klar, wie in jedem Beruf gibt es gute, durchschnittliche und schlechte Kandidaten. Thor hat hier doch 2 Trainer benannt, die wohl Spezialisten auf dem Gebiet sind. Die Schilderungen der TO aus ihrem Startpost (fast am Ende des Beitrags) besagen ja auch, dass die aktuellen Maßnahme erste Früchte tragen.
Die Ruhephasen des Hundes stehen momentan einfach nicht im Vordergrund. Auch wenn Du Dich darum sorgst, gibt's aktuell Wichtigeres. Ganz davon ab bin ich mir aber sicher, dass der Hund noch ausreichend zur Ruhe kommt.
Und über das obige Zitat kann ich echt nur den Kopf schütteln. Man kann alle Tatsachen so verdrehen, dass sie den gegenteiligen Charakter zu haben scheinen. Dein Einwand würde dann ja somit für alle Mensch-Hund-Kombis auf der ganzen Welt gelten, denn an jeder Leine hängt sowohl Halter wie Hund, also kann man nach Deiner Sichtweise davon ausgehen, dass der Hund genauso viel Kontrolle hat? Wie verdreht muss man sein...?!
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SavoirVivre mir ist egal wie du mich siehst und ob du mich für voll nimmst.
Ich wurde bewusst in diesem Thread verlinkt und dann darf ich nicht mal meine Meinung dazu sagen? Alles was hier, und in den meisten Problemthreads, die ich quergelesen habe, kommt, ist Trainer, Trainer, Trainer. Aber es gibt so viele schlechte Trainer, die alles nur noch schlimmer machen.
Und ich finde die Frage legitim ob der arme Hund denn jemals zur Ruhe kommt, wenn er Frauchen an den Bauch gebunden ist. Oder darf Frauchen sich den ganzen Tag nicht mehr bewegen? Kontrolliert dann nicht auch der Hund sie?
Das nächste mal solltest du den Beitrag in dem du markiert wurdest auch richtig lesen. Da hab ich bestimmt nicht um deine fachliche Meinung bezüglich des Falles hier erbeten
Und bevor du anderen Tipps gibst komm erst mal mit deinem Hund klar.
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Es ist also durchaus einschränkend.
Klar. Ist doof. Aber wenn ich das von Dir Geschilderte (und Interpretierte - wir müssen bedenken, dass Du die einzige Person bist, die hier eine Schilderung abgibt und die Maßnahmen der Trainerin darstellt. Da gibt's das berühmte Stille-Post-Phänomen) richtig verstehe, dann ist das ja nur ein erster Schritt und wird nicht das ganze Hundeleben so bleiben. Wer weiß, welche nächsten Schritte die Hundetrainerin schon im Kopf hat? Vielleicht ist's in absehbarer schon anders, weil Fortschritte erarbeitet werden konnte?! Halt durch, wenn's sich positiv entwickelt!!!
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Ich hab auch durchaus meine Bedenken gegenüber dem Hausleine um den Bauch pinnen Tipp.
Aber dass es Hunde gibt, die sehr viel Führung und Regelwerk benötigen ist unumstritten.
Ich hatte einen angstaggressiven, völlig unterritorialen Terrier und somit ein völlig anderes Kaliber als den Gebrauchshund der TE. Und ich bin wirklich absolute Wattebausch Werferin mit Clickern und allem drum und dran. Aber selbst bei meinem Hund wäre die Hütte am Brennen gewesen, wenn ich deine Tipps beherzigt hätte. Die meisten Hunde, die ich kenne, profitieren wirklich durch ein Mindestmaß an Führung. Bei manchen ist es nicht weiter gefährlich, wenn das fehlt, wenn auch schade für die Mensch Hund Beziehung. Aber bei manchen Exemplaren kann sowas richtig eskalieren.
Du hast ja selbst geschrieben, dass deine ängstliche Hündin davon profitierte, als du ihr Schutz und Führung angeboten hast.
Hunde sind wirklich mehr als ängstliche, unverstandene Leckerliautomaten.
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Es ist also durchaus einschränkend.
Klar. Ist doof. Aber wenn ich das von Dir Geschilderte (und Interpretierte - wir müssen bedenken, dass Du die einzige Person bist, die hier eine Schilderung abgibt und die Maßnahmen der Trainerin darstellt. Da gibt's das berühmte Stille-Post-Phänomen) richtig verstehe, dann ist das ja nur ein erster Schritt und wird nicht das ganze Hundeleben so bleiben. Wer weiß, welche nächsten Schritte die Hundetrainerin schon im Kopf hat? Vielleicht ist's in absehbarer schon anders, weil Fortschritte erarbeitet werden konnte?! Halt durch, wenn's sich positiv entwickelt!!!
egal was die geplant hat, sie hätte es ihrer Kundin doch erklären können, oder? Egal um jetzt Management zu betreiben ist diese Übergangslösung sicher nicht die Schlechteste weil du den Konflikt so erstmal geschickt umgehst bis sich wer Gescheites das mal vor Ort angeschaut hat und dir helfen kann.
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Kontrolliert dann nicht auch der Hund sie?
Ich wurde von Lockenwolf darauf hingewiesen (per PN), dass ich mich missverständlich ausdrücke. Das will ich jetzt ändern.
Fast all meine Beiträge hier beschäftigen sich mit dem Dummfug, den Du Fluff01 hier postulierst. Ich hab's nett und aufklärend versucht, aber Du machst weiter.
Nur ein Trainer kann die Situation vor Ort objektiv beurteilen und geeignete Maßnahmen starten. Klar, wie in jedem Beruf gibt es gute, durchschnittliche und schlechte Kandidaten. Thor hat hier doch 2 Trainer benannt, die wohl Spezialisten auf dem Gebiet sind. Die Schilderungen der TO aus ihrem Startpost (fast am Ende des Beitrags) besagen ja auch, dass die aktuellen Maßnahme erste Früchte tragen.
Die Ruhephasen des Hundes stehen momentan einfach nicht im Vordergrund. Auch wenn Du Dich darum sorgst, gibt's aktuell Wichtigeres. Ganz davon ab bin ich mir aber sicher, dass der Hund noch ausreichend zur Ruhe kommt.
Und über das obige Zitat kann ich echt nur den Kopf schütteln. Man kann alle Tatsachen so verdrehen, dass sie den gegenteiligen Charakter zu haben scheinen. Dein Einwand würde dann ja somit für alle Mensch-Hund-Kombis auf der ganzen Welt gelten, denn an jeder Leine hängt sowohl Halter wie Hund, also kann man nach Deiner Sichtweise davon ausgehen, dass der Hund genauso viel Kontrolle hat? Wie verdreht muss man sein...?!
Hier muss ein Trainer vor Ort ran.
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Hier ist doch irgendwo eine versteckte Kamera, oder etwa nicht?
Ich würde direkt versuchen am Problem zu arbeiten. Mich ankündigen, bevor ich einen Raum betrete, alle Türen offen lassen, Kekse werfen beim Eintreten oder ein ausgelassenes Spiel starten.
Prima Idee.... wenn man diesen Ansatz konsequent weiter verfolgt, ließe sich so auch das Problem lösen, was der Hund mit Besuchern hat...... man wirft ihm hin und wieder mal einen kleinen Besucher als Snack an .... oder überlässt ihm jeden dritten Besucher, damit er ein wenig an seinen Gliedmaßen zergeln kann .... dann verknüpft er Besuch positiv und freut sich zukünftig darüber...
Ich glaube, ich sollte sofort beginnen, einen modernen Erziehungsratgeber zur straffreien Hundeerziehung zu verfassen .... ich bin so innovativ .... zutippenbeginnt -
Es muss jetzt aber auch nicht jeder einen Beitrag schreiben nur um eine Person hier anzugehen ...
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