Hund verteidigt jeden Raum im Haus.
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Aha. Ok.
Fuer mich bedeutet arbeiten direkt am Problem was anderes. Aber das muss ja nicht jeder so sehen..
Naja, wenn du offenbar selbst so gut weißt wie man an dem Problem arbeitet, warum teilst du dein Wissen dann nicht mit der TE?
weißt du ich habe gerade so einen Hund und sein Fraule im Trainiing. Einzeln und mit Blick irgendwann Richtung Obedience. Klar ich kann der auch einfach am Telefon sagen was sie üben soll aber was bringt das? Nichts denn sie weiß ja noch nicht mal wie man sich richtig bewegt. Wie man mit dem Hund vernünftig zergelt, wie man sich das übergriffige Pubärtier ganz einfach und im richtigen Moment vom Leib hält. Demzufolge üben wir eigentlich gerade seit 8 Wochen lediglich richtig spielen, Hund lesen, den eigenen Körper zu kontrollieren und dazwischen immer mal Bewegungssequenzen, Futtertreiben um zur Ruhe zu kommen und dabei etwas Sitz, Platz, Steh ohne Kommando und wenn dann noch Hirn da ist Grundstellung und 2 Schritte Fuss. Noch Hirn da bezieht sich dabei eigentlich vor allem auf den HF denn für die sind die Trainingseinheiten jedes mal wirklich anstrengend. Und dann muss sie bei jedem anderen der trainiert mit auf dem Platz stehen und bekommt wirklich alles erklärt was man da gerade tut
Du scheinst irgendwie leider weder von Gebrauchshunden noch von Ausbildung oder Training wirklich was zu verstehen ausser ein paar Allgemeinplätze wie positive Bestärkung und Leckerliewerfen. Damit erzieht man leider keinen Hund. Bevor du weiterhin so mit abstrusen Vorschlägen um dich wirfst belese dich doch mal wirklich speziell zum Thema Lerntheorien, g und zu Gebrauchshunden wenn du über die was lernen willst geh mal ein paar Jahre auf Hundeplätze wo anständig gearbeitet wird und schau zu und frage den Leuten Löcher in den Bauch. Was du hier seit deinem Forumbeitritt veranstaltest ist wirklich unterirdisch. Ich habe noch nie so viele Facepalmsmilies unter Beiträge gesetzt wie bei dir. Es ist wirklich einfach nur gruselig, gefährlich und es zeugt eben von riesiger Ahnungslosigkeit. Aber da kann man ja etwas gegen tun.
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Keine Ahnung zu haben ist per se erstmal nicht schlimm.
Keine Ahnung zu haben und pausenlos falsche Ratschläge zu geben weil Du meinst es zu wissen, ist peinlich.
Ein Dutzend Hinweise darauf dass Du keine Ahnung hast und falsche Ratschläge gibst zu ignorieren, weil es nicht in Dein eigenes Selbstbildnis passt, zeichnet ein ziemlich verstörendes Bild von Dir.
Also, nochmal in aller Deutlichkeit. Du hast keine Ahnung wie man mit so einem Typ Hund umgeht. Tu nicht so als ob es so wäre. Tu nicht neunmal klug und schlauer als erfahrene Gebrauchshundhalter. Du hilfst damit niemanden und als Resultat degradierst Du Dich selbst zu einer Person die nicht ernst zu nehmen ist.
Hier gibt es meines Erachtens nur zwei vernünftige Ratschläge, die bereits genannt wurden.
1. Maulkorb zur Selbstsicherung drauf
2. keine Ferndiagnose, sondern GebrauchshundProfi vor Ort draufschauen lassen
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Denkst du wirklich, dass es so einfach sein könnte?
Aber wie bekomme ich seine Aufmerksamkeit am Anfang? Er reagiert nicht auf Ansprache oder Kekse, selbst sein geliebtes Spielzeug lässt er links liegen. Er bellt und knurrt weiter, wie im Tunnel und das letzte Mal als ich das ignoriert habe zwickte er mir in den Oberschenkel.
Ich würde die Trainerin danach fragen. Ich finde positive Arbeit ganz wichtig. Ich hatte ein Trainererlebnis bei dem ich negativ gearbeitet habe, meiner Hündin Schutz untersagt habe, den sie gebraucht hätte und dadurch alles verschlimmert habe.
Ich würde nie wieder negativ arbeiten. Viele belächeln vielleicht das Kekse werfen und belohnen, aber für mich ist es ganz wichtig. Wie sieht denn die Bindung zu Chester aus? Denkst du, dass ihr eine gute habt?
Du könntest anfangs auf sein Level hinunter gehen, dadurch wirkst du nicht so bedrohlich. Mach dich eher klein, sprich ganz freundlich und fröhlich. Du musst ihn aus diesem Tunnel rausbekommen.
Jo, dann hängt er dir, wenns ganz blöd läuft, im Gesicht.
Der ist nicht böse, aber da läuft ein genetisches Programm ab. Und wenn der Hund denkt, dass er deinen Raum einschränken und dich massregeln kann, wenn du ihm blöd kommst, dann macht er das, wenn du ihm in seinen Augen blöd kommst.
Das ist halt verfahren, wenn der Hund schon zwei Jahre alt ist. Da wird Führung herstellen ein bisschen schwieriger als wenn er von klein auf lernt, wie der Hase läuft. Es wurde ja bereits gesagt, dass der Beginn des Problems schon weit früher liegt. Die beginnen halt ab 6-8 Monaten zu testen. Ganz sachte zuerst, aber wenn du nicht merkst, dass du da jetzt ( und noch geht das recht nett über Konsequenz und Regeln) Führung herstellen musst, wird das Problem halt grösser.
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Ich würde die Trainerin danach fragen. Ich finde positive Arbeit ganz wichtig. Ich hatte ein Trainererlebnis bei dem ich negativ gearbeitet habe, meiner Hündin Schutz untersagt habe, den sie gebraucht hätte und dadurch alles verschlimmert habe.
Ich würde nie wieder negativ arbeiten. Viele belächeln vielleicht das Kekse werfen und belohnen, aber für mich ist es ganz wichtig. Wie sieht denn die Bindung zu Chester aus? Denkst du, dass ihr eine gute habt?
Du könntest anfangs auf sein Level hinunter gehen, dadurch wirkst du nicht so bedrohlich. Mach dich eher klein, sprich ganz freundlich und fröhlich. Du musst ihn aus diesem Tunnel rausbekommen.
Du hast einmal mit nem Trainer ins Klo gegriffen und Deine Schlüsse draus gezogen. Das ist gut.
Allerdings zieht Dich das rüber in ein Extrem, nur hat jede Medaille ihre Kehrseite.
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Was allerdings diesen Fall hier anbelangt, gibst du einen riskanten Ratschlag nach dem anderen ab.
Dieser. Hund. Ist. Nicht. Ängstlich.
Kannst ja gern mal in den Raum eines Hundes gehen der dich da nicht drin haben will, und es da mit Kekse werfen, Spielzeug wedeln, zum Kasper machwn und klein machen versuchen.
Aber sei wenigstens so vernünftig dich dabei mit nem Vollkörperschutzanzug und Motorradhelm abzusichern...
Ich kenne da ganz nette Hündchen, die dir gern zeigen was du mit so einem Verhalten bezwecken würdest...
Tipp : Mit Glück macht das Alles nur schlimmer und gefährlicher.
Im Ernst - das WILLST du nicht ausprobieren, und auch nicht in der Verantwortung dafür stehen dass doch was passiert.
Und wenn der Hund dabei nen Maulkorb an hat, kriegst du zwar keine Biss Wunde, hast dann halt ne gebrochene Nase. Schöne Aussichten das sind...
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Ich will noch mal was zur Hausleine fragen und zu Sinn und Unsinn - da hab ich nämlich noch keine richtige Haltung zu entwickelt. Ich beweg mich, wenn ich zuhause bin, relativ viel. Etliche kleine Wege. An mir festgetackert, käme kein Hund zur Ruhe und letztlich auch nicht auf genügend Entspannung. Wie beurteilt ihr das? Ist die Sinnhaftigkeit der Methode abhängig vom Bewegungsdrang des Menschen oder ist sie dementsprechend auf eine kürzere Zeitspanne begrenzt?
Das habe ich mich auch schon gefragt. Bringt das nicht echt einen unrunden Tagesablauf und verschlimmert langfristig eher durch die aufkommende Unruhe?
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Mir einen Hund per Leine an den Bauch zu pinnen, kommt mir auch eher abstrus vor. Würde ich persönlich wahrscheinlich nicht machen.
Hausleine ist für mich sinnvoll, um Zugriff auf den Hund zu kriegen, ohne jetzt ganz nah ran zu müssen.
Hab ich persönlich aber auch noch nicht gebraucht. Ich hatte noch kein Kaliber zu Hause, das mir ernsthaft an die Wäsche wollte. Da hat Raumverwaltung gut über Körpersprache funktioniert. Oder halt über Kommando, wenn sies gelernt haben.
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SavoirVivre mir ist egal wie du mich siehst und ob du mich für voll nimmst.
Ich wurde bewusst in diesem Thread verlinkt und dann darf ich nicht mal meine Meinung dazu sagen? Alles was hier, und in den meisten Problemthreads, die ich quergelesen habe, kommt, ist Trainer, Trainer, Trainer. Aber es gibt so viele schlechte Trainer, die alles nur noch schlimmer machen.
Und ich finde die Frage legitim ob der arme Hund denn jemals zur Ruhe kommt, wenn er Frauchen an den Bauch gebunden ist. Oder darf Frauchen sich den ganzen Tag nicht mehr bewegen? Kontrolliert dann nicht auch der Hund sie?
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Aber es gibt so viele schlechte Trainer, die alles nur noch schlimmer machen.
Weil du jetzt einen kennen gelernt hast, der dir nicht gepasst hat?
Man kanns auch übertreiben.
Und in so einer gefährlichen Situation, kann es richtig nach hinten losgehen, wenn man falsche Tipps gibt und die dann auch umgesetzt werden. So wie du mit der Meinung, die TE sollte sich klein machen. Bei einem Hund, der schon zugeschnappt hat. Da sollte sich doch schon der gesunde Menschenverstand einschalten...
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Aber es gibt so viele schlechte Trainer, die alles nur noch schlimmer machen.
Weil du jetzt einen kennen gelernt hast, der dir nicht gepasst hat?
Man kanns auch übertreiben.
Ist immerhin konsequent die Geisteshaltung „kennste einen kennste alle“.
Wird bei Nachbars Malis ja auch so gehandhabt 😉
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Ich arbeite so nicht. Ich will bei meinen Hunden genau das Gegenteil, naemlich entspannt liegen bleiben obwohl ich mich bewege..
Ob das hier so Sinn macht? Keine Ahnung, ich vermute nicht. Vor allem nicht, wenn es um Grenzen und Fuehrung geht. Das ist dann eben mAn ein nettes Spielchen, wie bereits geschrieben.
Hausleine ist so ne Sache. Ich hab damit zwar Zugriff ohne an den Hund zu muessen. Aber ein Hund der nach vorne geht, kann das halt auch an der Hausleine, wenn ihm was nicht passt Wenn ein Hund sich ohne Theater an ner Leine wegfuehren laesst, ist ne Hausleine was feines.
Der Rat zum Trainer kommt, weil man die Situation sehen muss! Man muss den Menschen anleiten. Direkt, nicht nach 2 Stunden via Email/Chat/.. Man muss den Hund sehen um zu sehen wann er was wie tut. Live und nicht ueber ne Beschreibung.
Verdammte Axt! Hier sitzt ein 2-jaehriger DSH Ruede (was wiegen die? 30 kg?) der nicht mal seine Bezugsperson in den Raum laesst und bereits gezeigt hat, dass er notfalls auch weiter geht!! Alles ausser 'MK und Trainer' ist da schlicht und ergreifend fahrlaessig!!
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