Vorüberlegungen und die Bitte um Ratschläge
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Bei viel Laufkundschaft unten im Geschäft ist sicher darauf zu achten, dass der Hund nicht zum bellen/ melden neigt. Sonst habt ihr schnell Ärger.
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Hi
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Bitte nicht anstoßen, ich kläre nochmal auf wie ich das mit der Zucht meinte.
Also ich kenne mich einigermaßen gut mit Katzen aus, habe aber selbst da ein Problem seriöse Züchter zu finden. Gerade deshalb hab ich noch mehr Bammel nach einer vernünftigen Hundezucht zu suchen, eben weil es da auch noch um einiges mehr als die Optik geht (wobei es da auch bei Katzen mit ans Wesen geht, Siamesen sind ein gutes Beispiel und auch Bengalkatzen sind in der Regel deutlich aktiver und Begalkatzen auch deutlich anspruchsvoller meiner Erfahrung nach).
Jedenfalls bin ich mir zu unsicher um von mir aus zu einem Züchter zu gehen und dort einen Hund zu kaufen. Ich habe einfach ein bisschen Angst doch bei einem zu landen wo sich im Nachhinein herausstellt, doch nich so seriös wie auf den 1. und 2. Blick und in dem Fall dann "nachproduziert" das sollte nich verallgemeinert wirken, aber ich sehe ein, dass das nicht kristallklar herauszulesen war.
Seriöse Zucht ist bei so ziemlich jeder Tierart eine Menge Aufwand und viel Arbeit und ich will da niemanden herabwürdigen.
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Bitte nicht anstoßen, ich kläre nochmal auf wie ich das mit der Zucht meinte.
Also ich kenne mich einigermaßen gut mit Katzen aus, habe aber selbst da ein Problem seriöse Züchter zu finden. Gerade deshalb hab ich noch mehr Bammel nach einer vernünftigen Hundezucht zu suchen, eben weil es da auch noch um einiges mehr als die Optik geht (wobei es da auch bei Katzen mit ans Wesen geht, Siamesen sind ein gutes Beispiel und auch Bengalkatzen sind in der Regel deutlich aktiver und Begalkatzen auch deutlich anspruchsvoller meiner Erfahrung nach).
Jedenfalls bin ich mir zu unsicher um von mir aus zu einem Züchter zu gehen und dort einen Hund zu kaufen. Ich habe einfach ein bisschen Angst doch bei einem zu landen wo sich im Nachhinein herausstellt, doch nich so seriös wie auf den 1. und 2. Blick und in dem Fall dann "nachproduziert" das sollte nich verallgemeinert wirken, aber ich sehe ein, dass das nicht kristallklar herauszulesen war.
Seriöse Zucht ist bei so ziemlich jeder Tierart eine Menge Aufwand und viel Arbeit und ich will da niemanden herabwürdigen.
In dem Fall einfach nur beim VdH (sofern du in D bist) schauen. Wir können auch gerne die VdH-Rassezuchtvereine raussuchen, wenn ihr eine bestimmte Rasse im Blick habt.
Ich habe auch gute Erfahrungen damit gemacht, einfach mal bei der Welpenvermittlung anzurufen. Wobei die meisten RZV auch eine Vermittlung für bereits erwachsene Hunde haben.
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Ich weiß nicht wie das bei Katzen läuft, aber die meisten VDH Züchter kann man als seriös bezeichnen. Es gibt sowas ja auch bei Katzen oder so ne Art Dachverband?
Klar gibt's da auch schwarze Schafe. Aber die gibt es leider überall.
Evtl habt ihr schon so ne Art Rassevorstellung in welche Richtung es bei euch gehen könnte. Und oft findet man hier Leute die empfehlen können wo man anfragen kann je nach Rasse. Viele haben sich ja hier auch schon nach einigen Rassen bei Züchtern erkundet.
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Ich finde deine Gedanke gut, aber so ein bisschen weniger Perfektionismus wird es wahrscheinlich brauchen. Tatsächlich habe ich das Gefühl einen anständigen Katzenzüchter zu finden ist schwieriger als beim Hund. Die sind schlechter vernetzt, dadurch das es keine Leistungsprüfungen gibt ist Vieles oft egal und Gesundheitsfürsorge wird stiefmütterlich behandelt.
Außerdem sind meine Ansprüche an eine Katze viel geringer als an einen Hund. Es ist doch ein Unterschied ob man nur gemeinsam lebt oder ob man gemeinsam unter Menschen muss. Das soll überhaupt nicht abwertend Katzen gegenüber sein, bevor das falsch rüber kommt. Da nehme ich wirklich lieber die ist schon da Katze, weil ich flexibel bin.
Vor dem Hundekauf steht die Rassewahl und man sucht sich Züchter auch nicht blind und nach Bauchgefühl aus. Es gibt ein paar hilfreiche Leitlinien mit denen man sich das Leben leichter machen kann zum Beispiel sei als erste Anlaufstelle mal der VDH genannt. Ansonsten bist du ja unter Anderem hier, um Informationen von verschiedenen Menschen aus verschiedenen Sichtpunkten zu bewerten.
Und selbst falls du hinterher feststellst war doof. Machst du es halt beim nächsten Mal vesser. Mehr als sich informieren geht nicht.
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Die Eingewöhnungszeit haben wir immer auf 6 Wochen gestreckt. Wir haben einfach getrennt nacheinander Urlaub genommen.
Sonst seid ihr ja recht offen für alles. Weil du Zwergspitze erwähnt hast, hier wohnt ein Wolfsspitz- einfach ein toller Hund und Begleiter
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Hallöchen :)
Zu Beginn möchte ich sagen, dass mein Partner und ich uns in der absoluten Anfangsphase unserer Überlegung einen Hund in die Familie zu holen befinden.
Das hat alles noch Zeit bis es dann wirklich losgehen soll, wir haben auch noch keinen Hund in den wir uns verliebt bzw. auf den wir uns eingeschossen hätten.
Erstmal ein paar Informationen zu uns.
Wir sind 25 und 26 und voll Berufstätig. Dabei laufen wir im Zwei-Schicht-System.
Hier gleich die Information: in der ungünstigsten Schichtkombination wäre ein Hund bei uns 4 1/2 Stunden 'allein' zu Hause.
Also ohne Menschen.
Es wäre unser 1. eigener Hund, aber wir sind keine unbeschriebenen Blätter was Hunde angeht. Meine Oma hatte Hunde seit ich denken kann und bis sie gestorben ist. Da war von Dackel bis Schäferhund alles dabei und ich habe mich auch immer fleißig mitgekümmert.
Einige Bekannte haben Hunde mit denen wir uns öfter befassen und wir haben auch ab und an den Hund einer Nachbarin gesittet und ausgeführt, bis dieser verstorben ist.
Natürlich ist es nicht das gleiche, wie einen eigenen Hund zu haben, aber wir sind uns eben im klaren, dass ein Hund nicht nur die tolle Werbungswelt mit sich bringt (zusammen im Korb liegen, nen bisschen Futter hinlegen und fertig), sondern auch viel Verantwortung und Arbeit mit sich bringt.
Wir haben bereits 4 Katzen.
Diese sind zwar alle bereits ausgewachsen und reine Wohnungstiere, waren bisher aber immer sehr entspannt, wenn es ans Thema Hund ging.
Als Referenz haben wir da mehrere Besuche von Freunden, die ihren Hund für mehrere Stunden mitgebracht haben, zum Teil auch über Nacht. Hierbei wurden die Tiere natürlich nie alleine gelassen, aber man kann ja schon in der Körpersprache viel rauslesen und im Prinzip ließen unsere Mietzen sich in ihrem Tagesablauf nicht stören, waren neugierig und beschnupperten sich mit dem jeweiligen Hund und unser kleinster Kater legte sich auch schonmal zwischen die Beine des Hundes und schlief ein.
Daher sind wir recht guter Dinge, dass eine Vergesellschaftung hier nicht unmöglich ist.
Unsere Wohnung liegt im 1. Stock, der mit flachen, breiten Stufen zu erreichen ist, und hat 114qm.
Hier wurde uns schon zum Einzug gesagt, wenn wir uns irgendwann für einen Hund entscheiden möchten, sollen wir bitte zuvor Bescheid sagen, damit es schriftlich festgehalten werden kann und es sei auch kein Problem, denn die Vormieter hatten bereits einen Hund in der Wohnung.
Es sei aber dazu gesagt, dass wir über einem Versicherungsbüro wohnen, also haben wir öfters auch mal Laufkundschaft im Flur.
Und als allgemeine Anmerkung: Diese Wohnung ist den Tieren voll erschlossen. Also alle Räume sind frei zugänglich und die Wohnung ist bereits Katzensicher (keine offenen Kabel, kein Schischi oder Massen an Dekokram, Essen ist sicher verstaut).
Unsere Wohnung liegt an der Hauptstraße in einer gemütlichen Kleinstadt. Wir haben hinter dem Wohnhaus viele Grünanlagen und auch Feldwege und Waldabschnitte, die Fußläufig gut erreichbar sind.
Zusätzlich sind wir in einem Gartenverein und bewirtschaften dort semi-gut 800qm. Semi gut, weil ich einen Großteil als Rasen/Wiese belasse und nur einen kleinen Teil wirklich aktiv bepflanze. Hunde sind hier generell nicht ungern und selten gesehen, gegenüber "wohnt" im Sommer mit seinen Herrchen ein mittelgroßer Pudel.
Und hier komme ich in meinem Roman schon zur 1. Frage:
Ist das überhaupt kompatibel mit einem Hund?
Ich persönlich hoffe und denke ja, aber wir sind schon auf so viel Ablehnung gestoßen nach dem Motto "Ja seid ihr denn Verrückt? Ihr habt doch schon 4 Katzen?!(Tante meines Partners) Um Himmels Willen, eure Bude ist ja viel zu klein! (Bekannte, die mit ihrem Dackel auf 35qm lebt) Das geht mit Ihren Arbeitszeiten gar nicht, das können Sie vergessen, es muss schon immer jemand zu Hause sein (O-Ton Tierheim, in dem wir uns beraten lassen wollten.)"
Natürlich wollen wir den Hund so einziehen lassen, dass wir in dieser Zeit Urlaub haben, also die ersten 3 Wochen wirklich richtig Zeit haben uns nur auf die Tiere einzulassen, aber unser örtliches Tierheim lässt es so ausehen, als könne ein berufstätiger Mensch gar keine Hunde halten und überhaupt zu vier Katzen schonmal gar nicht, das seien ja schon Hoarding zustände.
Nunja, aber die Tiere sind sauber, satt, werden ausgelastet und sind alle kastriert. Ich gebe zu, es ist gerade in einer eher konservativen Gegend, nicht die Norm, aber wir achten schon darauf, dass es den Tieren gut geht und integrieren sie in unser Leben und haben sie nicht als Dekoobjekte.
Bevor hier einem die Frage in den Kopf geht, wie das mit einer finanziellen Absicherung ist: Wir verfügen beide über finanzielle Rücklagen, die im Fall der Fälle großere Eingriffe bei unseren Tieren abdecken und wir würden bei einem Hund auch nach einer geeigneten zusätzlichen Krankenversicherung Ausschau halten.
Und nun zu den weiteren Fragen/Überlegungen.
Ich tendiere aktuell eher zu einem Hund aus einer Pflegestelle, denn 1. finde ich, gibt ea genug Hunde die bereits ein zu Hause suchen, da muss ich nicht noch für mich "nachproduzieren" lassen.
2. Bin ich unfassbar verunsichert was Züchter angeht.
Ich habe mich bei den Katzen sehr schwer getan einen wirklich seriösen Züchter zu finden und bin dann immer wieder bei einem Katzenverein gelandet, anstatt bei einer Rassekatze.
Mein Freund hingegen ist einigen spezifischen Rassen gegenüber schon nicht abgeneigt. Hier geht es aber eher um Optik und Größe (Uns ist beiden klar, dass Optik nicht das Hauptargument sein sollte, aber ein winziges bisschen spielt es schon rein.)
Er möchte am liebsten etwas kleines bis mittelgroßes, weil er doch Respekt vor größeren Hunden hat.
Er mag französische Bulldoggen, englische Bulldoggen, Mops, Zwergspitze... Und ich... Ich finde das nicht so toll.
Mops und französische Bulldogge ist bei mir komplett raus, englische Bulldogge... Ich weiß nicht. Und ein Zwergspitz ist mir zu klein.
Ich tendiere eher in die Richtung mittelgroß bis groß. Allein schon aus dem Argument, dass unsere Katzen sich bei den größeren Besuchshunden immer entspannter gezeigt haben als bei den kleineren, weil diese kleinen meist etwas quirliger und lauter unterwegs waren.
Wir suchen hier also einen Mittelweg.
Weder Mops noch deutsche Dogge werden hier Einzug halten. (Bei wem es um die Größe und bei wem es um die dazugehörige Rasseproblematik geht, ist jetzt eurer Fantasie überlassen)
Zusätzlich weiß ich nicht, ob ich mir einen Welpen zutraue.
Bei Katzen ist es so, dass diese besonders anstrengend und flausig im Kopf sind, wenn sie noch im Welpenalter sind. Ich weiß nich, ob es bei Hunden das gleiche ist, denn die Welpenzeit habe ich nie miterlebt, aber es ist schon eine wichtige Prägungsphase. Daher tendiere ich eher zu einem jungen Hund, der schon ein bisschen auf Pflegestelle saß und vielleicht nicht mehr 16 Wochen sondern etwas älter ist.
Hier wäre ich auf eure Erfahrung angewiesen. Natürlich ist in unserer Überlegung das Wort "Hundeschule" groß geschrieben, aber so aus eurer Erfahrung für den Anfänger mit 4 Katzen: lieber einen Welpen oder einen Junghund mit 2-4 Jahren?
Und zu unserer... Ich nenne es mal Erwartungshaltung.
Wir stellen uns vor einen mittelgroßen Hund aufzunehmen, der Rassebedingt kein Arbeitshund ist oder zu sehr das Jagen im Blut hat. Also uns ist klar, dass wir einen Hütehund (so schön sie auch sind) nicht jeden Tag auslasten könnten und auch, dass jeder Hund einen Jagdtrieb hat, aber ist ja in einigen Rassen doch eher stärker vetreten.
Der Hund der unsere Familie erweitern soll, soll uns nicht auf Arbeit begleiten (das iat nicht möglich, er arbeitet im Lager, ich in der Pflege), sollte also mit Training ans allein bleiben für ca. 3-4 Stunden gewöhnt werden können und sollte keinen zu großen Bewachungstrieb haben. Wie oben bereits erwähnt, es ist öfter Laufkundschaft im Flur.
Wir würden den Hund gern auf längere Spaziergänge mitnehmen, sind aber keine Sportler, er muss also kein Dauerläufer sein, richtig austoben kann er sich im Garten bzw. auf entsprechendem Gelände.
Bei einem Mischling müssen wir uns auf eine jeweilige Pflegestelle verlassen was das angeht, aber vielleicht gibt es ja rassetechnisch etwas, das zu uns passt.
Wie gesagt, hier ist noch nicht entschieden wozu wir letzten Endes tendieren.
Uff... Ich hoffe ich habe jetzt alles relevante abgearbeitet und das auch nicht zu durcheinander und bin gespannt ob ihr überhaupt der Meinung seid, ob wir für einen Hund in Frage kommen.
Nee, bei euch seh ich keinen Hund. Aber vielleicht so zwei?!
Klingt für mich alles super. Bis auf: Alleinebleiben in drei Wochen. Das könnte (muss aber nicht) ein Problem ergeben.
Ebenso Stubenreinheit.
Wenn ihr euch näher mit Rassen beschäftigt, würde ich dann an eurer Stelle gezielt bei Züchtern nach Rückläufern anfragen oder "Rasse in Not"-Vereine im Auge behalten. Bei diesen gibt es ab und an Junghunde oder erwachsene Hunde, die Katzen kennen, alleine bleiben können aber eben durch Tod, Scheidung, Änderung beim Vorbesitzer neue Dosenöffner suchen. Gleiches gilt für Tierärzte oder Pflegestellen - manchmal haben die den Traumhund zufällig gerade parat.
Was ich euch bei einem Welpen oder älterem Hund dringend ans Herz legen würde: Passt auf die Katzentoiletten auf. Katzenstreu lässt sich nur mühsam aus Hundenasen entfernen... Aber abgesehen davon, klingt alles super für einen Stubenwolf.
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Ich finde, man muss als Hundehalter immer darauf eingestellt sein, dass es Phasen gibt, in denen man den Hund nicht alleine Zuhause lassen kann. Nachsorge nach einer Not-OP, z.B. Da sucht man sich den Zeitpunkt auch nicht aus. Dafür müssen dann auch Lösungen gefunden werden.
Drei Wochen und dann direkt mehrere Stunden alleine bleiben, wird bei den wenigsten Hunden klappen. Da wird man noch Lösungen finden müssen. Aber macht auch nix, weil wie gesagt, wird das früher oder später eh mal vorkommen, dass man improvisieren muss.
Daher sehe ich jetzt darin an sich kein Hindernis.
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Die Eingewöhnungszeit haben wir immer auf 6 Wochen gestreckt. Wir haben einfach getrennt nacheinander Urlaub genommen.
Sonst seid ihr ja recht offen für alles. Weil du Zwergspitze erwähnt hast, hier wohnt ein Wolfsspitz- einfach ein toller Hund und Begleiter
Ich finde einen Spitz hier nicht ganz so passend, wegen des Mehrfamilienhauses und dem Durchgangsverkehr. Da macht man sich dann umsonst Arbeit, die man bei anderen Rassen nicht hätte und so wirklich was zum Wachen hätte der Hund ja auch nicht? Ansonsten sind Spitze natürlich die besten Hunde der Welt.
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Ich finde eure Überlegungen gut und wichtig, ihr macht euch Gedanken, das ist toll
Ich bin beim Tierschutzhund, bei euren Erwartungen ehrlich gesagt etwas skeptisch.
Schließlich sucht ihr einen sehr unkomplizierten Hund, nicht jagen, nicht wachen, keine Arbeitswillige Rasse.
Was auch alles von euch richtig durchdacht ist, wenn man sich eure Lebenssituation anschaut.
Das ihr einem TS-Hund eine Chance geben wollt ist zwar toll, aber auch da solltet ihr genau hinschauen und in Frage kommende Hunde ausgiebig kennenlernen.
Entsprechend ist es nicht verkehrt, wenn parallel zur Suche nach einem passenden TS-Hund, mal schaut was es so für Rassen geben könnte die zu euch passen.
Bei euren Anforderungen nur aus VDH Zucht und auch da würde ich empfehlen einfach mal ein Treffen mit den Züchtern zu vereinbaren und die Zuchthunde kennenzulernen.
Mops, Franzose und englische Bulldogge solltet ihr als Qualzuchtrassen direkt von eurer Liste streichen, gesundheitliche Großbaustellen.
Auch die Zucht zu immer kleineren Hunden ist kritisch zu bewerten. Wenn man also einen Spitz möchte sollte man doch eher nach Klein oder Mittelspitz schauen. Wobei ich keinen Spitz bei euch sehe, sie wachen ja doch gerne und man muss unnötigem kläffen mit Erziehung entgegenwirken.
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