Besuch in die Ferse zwicken

  • Und, konnte die Trainerin helfen?

    An ihrem/einem Platz geht sie nicht nach vorne, sondern bleibt liegen.

    Das ist doch schonmal gut :winking_face:

    Hast du mal probiert ob sie eine Box mag als Rückzugsort? (Habe jetzt nicht alles von dir gelesen, sorry, falls das schon diskutiert wurde). Es gibt auch klappbare Modelle, die man leicht transportieren kann und ggf auch mal schließen kann. Also nur, falls sie sich da wohl fühlt.

    Also findest du begrüßen aber in Ordnung, wenn Luna das möchte? Ich hatte ja oben schon beschrieben, dass sie den Besuch idR schon gerne einmal beschnuppert möchte. Da war ich mir etwas unsicher, ob das in Ordnung ist.

    Was sagt die Trainerin dazu? Wie Sockensucher schrieb (toller Beitrag, leider kann man nur ein Herz vergeben :beaming_face_with_smiling_eyes: ) je nach Hund und wie ihr das umgesetzt bekommt kann ein konsequentes Fernhalten vom Besuch den Hund total entlasten, weil er nicht mehr zuständig ist. Oder alles total verkrampfen und erst recht vermitteln, dass Besuch doof ist...

  • Und ein bestimmtes Muster ist mir noch nicht aufgefallen. Ich glaube das es echt einfach Sympathie ist. Erst dachte ich hauptsächlich Männer, aber es gab auch Frauen, die sie nicht mochte.

    Aber sie ist insgesamt personenbezogen? Dh wenn sie sich erstmal mit den Menschen angefreundet hat sind sie ok? "Dürfen" also in die Wohnung, sich auch frei bewegen, mal lauter Reden usw?

    Auf mein "Nein" hat sie auch sofort umgedreht und ist zu mir gekommen

    Das ist natürlich auch gut :relieved_face:

    Ja, gestern war wieder der beste Freund meines Freundes bei uns zu Besuch und ich dachte, weil er Hunde auch gerne hat, dass wir alle gemeinsam eine Runde um den Block gehen können. Weil es dann meistens einfacher für Luna ist.

    Spazieren gehen zum Kennenlernen würde ich auch empfehlen. Ist sie bestechlich? Drinnen würde ich nicht mit Leckerlis arbeiten, weil es den Hund zu sehr in Konflikt bringen kann. aber draußen ist das vielleicht eine Option? Also wenn sie sich freundlich annähert gibt es Kekse von euren Freunden?

  • Was ich aus der Situation ziehe ist wahrscheinlich doch etwas Unsicherheit, weil Besuch ja OK ist, wenn der sitzt. Sobald jemand aufsteht, wird er in dem Moment wahrscheinlich einfach schwer einschätzbar für Luna und deshalb das Knurren. Wäre es reines Territorialverhalten würde sie es ja wahrscheinlich auch stören, wenn jemand da ist und sitzt oder?

    Mh naja...den Begriff "reines Territorialverhalten" finde ich schwierig. Vielleicht kann da jemand anderes noch was beitragen...Das spielt ja eigentlich immer Sozialisation + Erziehung mit rein. Für einen Hund, der Fremde nicht so toll findet (warum auch immer), sind sitzende Personen idR leichter zu tolerieren. Der "Wachhund"/Kontrollfreak/Hütefreak muss dann ja nichts tun, er hat sie ja im Blick und greift erst ein, wenn sie sich "unerlaubt" aus seiner Kontrolle entfernen. Der unsichere Hund geht vielleicht vorbeugendnach vorne, wenn er Stress befürchtet, wenn einer aufsteht

  • Danke für eure Antworten! :smile:


    Digirunning Das kann gut sein. Draußen sucht sie auch oft bei mir Schutz, wenn ihr etwas komisch ist. Deshalb glaube ich auch, dass ihr Nähe tendenziell mehr Sicherheit gibt als ein Rückzugsort.

    Und es freut mich zu lesen, dass ich ihr Verhalten vermutlich richtig interpretiert habe!


    Sockensucher Rein aus dem Bauchgefühl heraus würde ich sagen, dass es ihr eher Sicherheit gibt, wenn sie einmal am Besuch schnuppern darf. Meist ist sie nämlich sehr unruhig bis sie einmal hin darf und dann ist auch gut und sie bleibt problemlos bei mir.

    Nein, da bin ich mittlerweile auch realistisch genug eingestellt und sich über Besuch freuen ist nicht das Ziel. Worüber ich mich langfristig freuen würde, wäre das Luna den Besuch einfach ignoriert, sofern ich diese Person als ungefährlich einstufe. Wunschvorstellung wäre natürlich, dass sie in weiter Zukunft dann auch ohne Leine mal dabei sein kann. Aber ich könnte auch damit leben, wenn sie bei Besuch immer gesichert sein müsste oder ggf. in einem anderen Raum sein muss. Ich denke da wird die Trainern abschätzen können, was ein realistisches Ziel ist.

    Und du hast recht und wenn ich das jetzt alles so aufgelistet sehe, dann klingt das wirklich nach einem enorm stressigen Jahr. :tropf: aber ich denke auch da wird jetzt mehr Ruhe und Routine reinkommen.

    Danke für die ausführlichen und lieben Worte! :smile:


    Sora Am Telefon konnte die Trainerin noch nicht viel weiterhelfen, aber wir haben für nächste Woche Mittwoch einen Termin vereinbart, wo sie auch zu uns in die Wohnung kommt und sich selber ein Bild von der Situation machen will, wie Luna auf fremden Besuch reagiert.

    Wir hatten ganz am Anfang mal so eine Faltbox für Luna. Da hatte sie die Wahl zwischen Körbchen und Box und sich für das Körbchen entschieden. Ich glaube, dass es ihr mehr Sicherheit gibt, wenn sie sieht was passiert, als wenn sie in einer Box ist.

    Ja genau, wenn sie eine Person einmal akzeptiert hat, dann ist eigentlich alles gut. Wir haben an sich auch einen guten Weg gefunden neue Personen vorzustellen. Mit meinen engsten Freundinnen bin ich zB anfangs ein paar mal gemeinsam Gassi gegangen, es wurden draußen ein paar Kekse zugeworfen und erst nach 2-3 gemeinsamen Spaziergängen sind wir mal gemeinsam in die Wohnung rein. Das war dann absolut kein Problem. Die Personen "durften" auch ins Bad gehen und wiederkommen und auf Luna zugehen, das hat sie dann alles toleriert. Meine beste Freundin zB "darf" auch klingeln und reinkommen, da gibt es nichtmal ein Bellen, weil Luna das glaube ich schon riechen kann, wer unten klingelt.

    Wenn jemand fremdes klingelt, dann bellt sie schon (nicht mehr so viel, wir haben die Klingel etwas gegenkonditioniert). Aber wenn mein Freund zB mal klingelt, dann ist das auch kein Problem.

    Also in der Theorie ist es ganz einfach: ein paar mal spazieren gehen, Luna am besten dabei ignorieren, ab und zu mal Kekse zuwerfen und dann hat man sie schon für sich gewonnen. Gegenüber Personen die sie mag ist sie auch super tolerant und macht vieles mit.

    Nur kann ich ja wie gesagt nicht von den Freunden meines Freundes erwarten, dass die erstmal ellenlange Spaziergänge mit mir und Luna machen bevor die in die Wohnung dürfen und da müssen wir einen Weg finden, dass diese Personen zumindest toleriert werden.

    Ja, Luna ist unfassbar Leckerchen-motiviert, was sie aber auch glaube ich manchmal in einen Konflikt bringt. Meist will sie das Leckerchen so unbedingt haben, dass sie auch zu einer Person hingehen würde, obwohl sie sich damit nicht wohlfühlt. Deshalb habe ich zu meinen Freundinnen auch gesagt, dass sie ihr das anfangs erstmal zuwerfen sollen, damit sie sich nicht nähern muss. Die hören auch zum Glück auf das was ich sage. :lol: Aber dem besten Freund meines Freundes hab ich jedes mal gesagt, er soll Luna bitte einfach ignorieren und er hat sich trotzdem hingehockt, sie angesprochen usw. Da kann ich dann ehrlich gesagt auch verstehen, dass Luna mit ihm nicht so richtig warm wird. :???:

  • Wunschvorstellung wäre natürlich, dass sie in weiter Zukunft dann auch ohne Leine mal dabei sein kann. Aber ich könnte auch damit leben, wenn sie bei Besuch immer gesichert sein müsste oder ggf. in einem anderen Raum sein muss. Ich denke da wird die Trainern abschätzen können, was ein realistisches Ziel ist.

    Finde toll, dass du so eine realistische Einstellung hast, das ist ja nicht selbstverständlich, gerade bei dem ersten Hund :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Meine beste Freundin zB "darf" auch klingeln und reinkommen, da gibt es nichtmal ein Bellen, weil Luna das glaube ich schon riechen kann, wer unten klingelt.

    Das ist doch schonmal gut. Deine Beobachtung kann ich bestätigen- bei meinem letzten Hund war das auch so 😆

    Aber dem besten Freund meines Freundes hab ich jedes mal gesagt, er soll Luna bitte einfach ignorieren und er hat sich trotzdem hingehockt, sie angesprochen usw. Da kann ich dann ehrlich gesagt auch verstehen, dass Luna mit ihm nicht so richtig warm wird. :???:

    Ja klar, das ist die schwierigste Situation, so die direkte Konfrontation. Auch wenn die meisten Hunde natürlich gelernt haben, dass das freundlich gemeint ist. Deswegen würde ich dem Freund gar nicht so den Vorwurf machen.. was macht Luna dann konkret? Knurren/Bellen? Nach vorne gehen? Deine Trainerin könnte dir da vielleicht helfen, wie du Luna da aktiver "rausholen" könntest?

  • Finde toll, dass du so eine realistische Einstellung hast, das ist ja nicht selbstverständlich, gerade bei dem ersten Hund :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Dankeschön :smile: zugegebenermaßen hatte ich in den ersten Monaten, als Luna zu mir kam, schon etwas damit zu kämpfen, dass sie nicht der unkomplizierteste Hund in Bezug auf fremde Menschen ist. Gerade weil mir eigentlich dieser Aspekt sehr wichtig war. Von der Pflegestelle wurde mir mehrfach versichert, dass Luna sehr freundlich auf Menschen reagiert und es irgendwann problemlos möglich sein wird, sie mit zu Freunden zu nehmen etc.

    Natürlich kann die PS nur das berichten, was sie selber von ihr miterlebt haben, aber über einen rumänischen Mix zu sagen "Der kommt ganz sicher mit Fremden klar." finde ich nun im Nachhinein tatsächlich etwas fahrlässig. Aber damals wusste ich es nicht besser und habe mich auf die Einschätzung natürlich verlassen.

    Na ja, dafür hat Luna so viele andere unglaublich tolle und liebenswerte Eigenschaften, dass mein Hauptziel einfach nur ist, ein Kompromiss zu finden, der für uns beide funktioniert. =)


    Ja klar, das ist die schwierigste Situation, so die direkte Konfrontation. Auch wenn die meisten Hunde natürlich gelernt haben, dass das freundlich gemeint ist. Deswegen würde ich dem Freund gar nicht so den Vorwurf machen.. was macht Luna dann konkret? Knurren/Bellen? Nach vorne gehen? Deine Trainerin könnte dir da vielleicht helfen, wie du Luna da aktiver "rausholen" könntest?

    Nein, ich weiß. Man darf da die Schuld natürlich nicht bei dem hundeunerfahrenen Besuch suchen. Aber wenn ich als Besitzerin mehrfach sage "bitte bitte einfach ignorieren und nicht ansprechen.", dann rege ich mich innerlich doch ein wenig darüber auf, dass manche denken es trotzdem besser zu wissen. :headbash:

    Also wenn sie bei mir ist und von weiter weg angesprochen wird, dann knurrt sie. Das finde ich auch vollkommen okay, weil ich denke damit möchte sie einfach nur mitteilen, dass der Mensch nicht näher kommen soll und dann sehe ich es als meine Aufgabe das "zu übersetzen" und dem Besuch das mitzuteilen/ ihn nicht näher zu lassen. Dabei zieht sie auch nicht aktiv nach vorne oder hängt in der Leine oder sowas.

    Eigentlich ist sie sogar ganz gut ansprechbar dabei, also ich kann sie da raus holen.


    An sich glaube ich auch, dass es kein hoffnungsloser Fall ist und es da durchaus noch kompliziertere Kandidaten gibt. Es gibt nur ein paar Verhaltensweisen die ich nicht einschätzen kann, aber da wird die Trainerin dann hoffentlich morgen Licht ins Dunkle bringen. Ich berichte danach mal. =)

  • Hi, ich bin voll bei dir. :) Hatte ich glaub ich gestern bei dem jungen Pudelthread schon geschrieben. Wenn wir Silver (Zottelkanone bei Besuch, wirklich schlimm hochfahrend etc) hinter dem Kindergitter im Schlafzimmer parken (mit Kauzeug, das VORHER in den verschlossenen Raum gebracht wird, so dass sie es richtig geil findet rein zu dürfen, ist jetzt keine pädagogische Meisterleistung...) und sie später zum Besuch lassen, ist das ein deutlich spürbarer Unterschied. Wir haben Stunden vorher den Besuch per Whatsapp instruiert, so zu tun als wäre die Tür zu und niemand da.


    Als Silver später dann hin durfte, war sie um mindestens 120km/h langsamer und deutlich ruhiger. Und die Menschen haben es auch gemerkt, das war ziemlich gut. Wobei ich auch eher Team #Hundberuhigen statt Menschen erziehen bin - also dass sie BEsuch einfach gar nicht mehr SO spannend findet.

  • Huhu :smile:


    ich berichte mal von unserem Trainerinnentermin. Vorab: einige Sachen fand ich super, bei anderen bin ich mir etwas unsicher. :tropf:


    Die Trainerin hat ganz normal geklingelt und mich vorher schon instruiert, dass ich Luna zwar zur Sicherheit anleinen soll, aber ansonsten einfach machen lassen soll. Als es geklingelt hat war Luna natürlich etwas aufgeregt und hat kurz gebellt, aber hat sich dann auch schnell wieder gefangen. Als ich dann die Wohnungstür geöffnet habe, hat sie die Trainerin kurz beschnuppert, diese hat sich dann seitlich hingehockt, Luna hat weiter beschnüffelt und ist dann von alleine weggegangen. Dann ist die Trainerin reingekommen und es war alles gut. Kein bellen, kein knurren, gar nichts.

    Da hat sich wieder total gezeigt, dass sie mit "höflichen" Menschen super zurecht kommt. Es sind halt echt meistens die Menschen, die sie nicht mag, die sie aktiv ansprechen, streicheln wollen o.Ä.


    Na ja, wie auch immer hat Luna sich von ihrer besten Seiten gezeigt und die Trainerin wollte gar nicht so recht glauben, dass Luna Probleme mit Besuch hat. :headbash:


    Ihrer Einschätzung nach soll ich Luna auf jeden Fall nicht aussperren, wenn Besuch da ist, da sie sie als recht neugierig und offen eingeschätzt hat und auch so, dass es ihr eher Sicherheit gibt, wenn sie mitbekommt, wer da ist und was gerade passiert. Also eigentlich so, wie ich das auch schon dachte, dass sie lieber näher dabei ist, als abseits im Körbchen.

    Dass ich sie zB immer ins Schlafzimmer gepackt hab, wenn der Kollege von meinem Freund kam, kann auch dazu geführt haben, dass sie verknüpft hat "dieser Mensch kommt, dann darf ich nicht dabei sein, alles ist anders als sonst = blöd" .


    Soweit so gut, das hat alles Sinn für mich ergeben und deckt sich auch mit meiner Einschätzung. Ihr hauptsächlicher Lösungsansatz war jetzt räumliches Begrenzen durch Körpersprache. Wenn es klingelt, dann soll ich Luna hinter einer unsichtbaren Grenze warten lassen und zwar so lange bis der Besuch reingekommen ist und Jacke abgelegt hat etc. Und dann soll ich sie ruhig dazukommen lassen zum Beschnuppern. Den Besuch soll ich so instruieren, dass Luna größtenteils ignoriert wird.


    Wenn ein Besucher aufsteht und Luna meint hinterher zu müssen, dann soll ich sie wieder räumlich begrenzen um ihr damit zu zeigen, dass ich die Lage im Griff habe und sie sich nicht drum zu kümmern braucht.


    Das mit dem räumlichen Begrenzen haben wir direkt ausprobiert und Luna hat das nach dem 2. mal schon verstanden. Das sah dann so aus:

    Trainerin ist nochmal rausgegangen und hat geklingelt, Luna hat gebellt und wollte zur Tür, ich habe sie begrenzt und sie sollte im Wohnzimmer bleiben. Luna hat sich hingesetzt, ich bin Richtung Wohnungstür, habe einen Spalt geöffnet, Luna wollte dazukommen, ich habe die Tür wieder geschlossen, habe Luna wieder Richtung Wohnzimmer begrenzt, sie gelobt als sie sich gesetzt hat, Tür geöffnet, Trainerin ist reingekommen, hat überschwänglich "hallo" gesagt etc., Luna ist sitzen geblieben. Trainerin war drin, ich habe aufgelöst und Luna ist zu ihr hin.


    Also das hat in diesem Kontext ganz wunderbar geklappt, aber ich bin skeptisch ob das auch bei dem Kollegen meines Freundes funktionieren würde, den sie ja nicht so gut leiden kann. Die Trainern meinte, wenn ich das konsequent durchziehe und auch im Alltag zB einfach mal für 5 min die Küche oder sonstiges begrenze, dann merkt Luna, dass ich alles im Griff hab und sie sich um Besuch nicht kümmern muss. Dadurch erhält sie im Gegenzug die Freiheit, bei Besuch dabei sein zu dürfen.


    Ich bin gerade irgendwie richtig schlecht im erklären :tropf: das war so viel Input, da muss ich selbst erstmal eine Nacht drüber schlafen. Ich melde mich morgen nochmal und kann dann alles hoffentlich nochmal etwas strukturierter erklären. :ugly:


    Aber was meint ihr? Findet ihr den Ansatz sinnvoll?

  • Ich finde, das hört sich sehr sinnvoll an!


    Aber klar, ist im Alltag viel schwerer umzusetzen, bei Personen, die sich nicht so gut von dir anleiten lassen und weil du dann evtl selber gestresster bist.

    Hilfreich wäre da eigentlich, wenn sich die Trainerin die Situation anschaut, wenn euer Freund zu Besuch kommt.


    Positiv ist ja auch die Einschätzung der Trainerin zu Lunas Charakter :relieved_face:

    Sollst du Luna dann komplett frei zu Besuch lassen? Oder angeleitet an der Leine?

    Und konnte sie dir zur Motivation was sagen (Unsicherheit vs Wachverhalten)? Wobei das für die Umsetzung der Tipps wahrscheinlich gar keinen großen Unterschied macht.

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