Adopt don't shopđ
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Bei den Vorstehern wird das auch nicht mehr so praktiziert - aber da lÀuft so viel Schmu, das ist ein anderes Thema. KfT und DTK genauso.
Ich bin halt eher im Lager Kopovs, Serben und Konsorten unterwegs, und da ist aufgrund der wenigen Hunde im Umlauf nix mit einfach so vermitteln. Aber da bin ich auch evtl zu verwöhnt, das gebe ich zu.
Bei den SchweiĂhunden meine ich auch eher Abgaben wegen Todesfall, Aufgabe der TĂ€tigkeit oĂ€.
Das der ZĂŒchter einen komplett unvertrĂ€glichen Hund nicht mehr zurĂŒck nimmt kann ich da absolut verstehen.
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Ein ZĂŒchter kann auch nicht einfach so jeden Hund wahllos zurĂŒck in seine Gruppe aufnehmen, die UmstĂ€nde und Rudelkonstellation ausblenden. Das geht einfach nicht immer und man braucht auch nicht denken, dass ein Hund der vielleicht schon lange weg war, einfach so wieder in die bestehende Hundegruppe findet.
Da gibt es viele GrĂŒnde, wieso der Hund nun nicht spontan direkt ins Haus des ZĂŒchters gebracht werden kann. Beispielsweise wenn ein Wurf liegt. Oder wenn der abzugebende Hund absolut unvertrĂ€glich ist.
Nur weil man ZĂŒchter ist, heiĂt das doch noch lange nicht, dass man jeden Hund seiner Rasse einfach so in seine Gruppe stecken oder Probleme wie UnvertrĂ€glichkeiten "spontan therapieren" kann, weil man diesen Hund gezogen hat. Was ist denn das fĂŒr ein Anspruchsdenken...
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Es kommt vielleicht auch darauf an wieviel Hunde dieser Rasse es gibt. Bei den Irish Wolfhounds ist es ĂŒberschaubarer als zum Beispiel bei Labradoren.
Da kenne ich tatsĂ€chlich ZĂŒchter, die Hunde mit Polizei zurĂŒckgeholt haben, und viele Besitzer kennen jemanden, der jemanden kennt usw. Taucht dort ein Hund in den einschlĂ€gigen Portalen auf geht das sofort rum, und der ZĂŒchter weiĂ es sehr schnell.
Sind da VertrĂ€ge Standard dass ich mein Eigentum nicht weiterverĂ€uĂern darf? Um einen Preis fĂŒr das Vorkaufsrecht zu erhalten muss ich doch erst mal Interessenten suchen und den Preis ermitteln.
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Es kommt vielleicht auch darauf an wieviel Hunde dieser Rasse es gibt. Bei den Irish Wolfhounds ist es ĂŒberschaubarer als zum Beispiel bei Labradoren.
Da kenne ich tatsĂ€chlich ZĂŒchter, die Hunde mit Polizei zurĂŒckgeholt haben, und viele Besitzer kennen jemanden, der jemanden kennt usw. Taucht dort ein Hund in den einschlĂ€gigen Portalen auf geht das sofort rum, und der ZĂŒchter weiĂ es sehr schnell.
Sind da VertrĂ€ge Standart dass ich mein Eigentum nicht weiterverĂ€uĂern darf? Um einen Preis fĂŒr das Vorkaufsrecht zu erhalten muss ich doch erst mal Interessenten suchen und den Preis ermitteln.
Ist beim KHC Ă€hnlich. Letztens wurde ein Ă€lterer KHC auf eBay angeboten. Dies wurde sofort in der KHC Gruppe auf FB gepostet und es wurde sich drum gekĂŒmmert, heiĂt, es wurde heraus gefunden, von welchem ZĂŒchter der Hund ist und das er entweder zurĂŒck geht oder in verantwortungsvolle HĂ€nde kommt. Ich meine, ein Gruppenmitglied hat ihn dann aufgenommen
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Sind da VertrĂ€ge Standard dass ich mein Eigentum nicht weiterverĂ€uĂern darf?
Hab jetzt mal nachgeschaut - so eine Ă€hnliche Klausel habe ich im Vertrag, bzw dass ich mich verpflichte den ZĂŒchter vor einer geplanten Abgabe zu informieren und dieser die Chance haben muss, selbst einen geeigneten Platz zu finden.
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Ah ok ja da ist das dann tatsÀchlich was anderes. Ich hab ja spitze, die gibt's wie Sand am Meer und die sehen alle gleich aus
Das gilt aber nur fĂŒr die Zwerg und Kleinspitze.
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Ein ZĂŒchter kann auch nicht einfach so jeden Hund wahllos zurĂŒck in seine Gruppe aufnehmen, die UmstĂ€nde und Rudelkonstellation ausblenden. Das geht einfach nicht immer und man braucht auch nicht denken, dass ein Hund der vielleicht schon lange weg war, einfach so wieder in die bestehende Hundegruppe findet.
Da gibt es viele GrĂŒnde, wieso der Hund nun nicht spontan direkt ins Haus des ZĂŒchters gebracht werden kann. Beispielsweise wenn ein Wurf liegt. Oder wenn der abzugebende Hund absolut unvertrĂ€glich ist.
Nur weil man ZĂŒchter ist, heiĂt das doch noch lange nicht, dass man jeden Hund seiner Rasse einfach so in seine Gruppe stecken oder Probleme wie UnvertrĂ€glichkeiten "spontan therapieren" kann, weil man diesen Hund gezogen hat. Was ist denn das fĂŒr ein Anspruchsdenken...
Mir ist klar dass eine solche RĂŒcknahme oft nicht funktionieren kann oder auch generell nicht eingeplant ist. Genau deshalb wundere ich immer wenn so selbstverstĂ€ndlich geschrieben wird dass ein guter ZĂŒchter schlieĂlich seine ehemaligen Welpen zurĂŒcknimmt oder er sich kĂŒmmert wenn ein Wechsel sein muss.
Ich hab lange genug mit einem DD-ZĂŒchter zusammengelebt um zu wissen dass das einfach oft nicht möglich ist.
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Sind da VertrĂ€ge Standard dass ich mein Eigentum nicht weiterverĂ€uĂern darf?
Hab jetzt mal nachgeschaut - so eine Ă€hnliche Klausel habe ich im Vertrag, bzw dass ich mich verpflichte den ZĂŒchter vor einer geplanten Abgabe zu informieren und dieser die Chance haben muss, selbst einen geeigneten Platz zu finden.
Steht in Kasperâs Kaufvertrag auch drin
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Ah ok ja da ist das dann tatsÀchlich was anderes. Ich hab ja spitze, die gibt's wie Sand am Meer und die sehen alle gleich aus
Das gilt aber nur fĂŒr die Zwerg und Kleinspitze.
Mag sein und fĂŒr viele andere rassen
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Einen Automatismus gibt es da sicher nicht und kann es nicht geben. Die Frage ist, auf welchen KanĂ€len, Netzwerken, Gruppen sich eine informelle Verantwortlichkeit herausbildet. Wie erfĂ€hrt man von einem Notfall oder einer Abgabe, und wer arbeitet zusammen, um fĂŒr den Rassehund das bestmögliche Ergebnis zu erreichen. Wir haben eine vereinseigene Notvermittlung mit Gebietsverantwortlichen, das kenne ich auch von anderen Vereinen. Da kann aber nur auf freiwilliger Basis die Hilfe angeboten werden, weil - Eigentum. Per Zufall findet man hin und wieder einen bekannten Hund auf Verkaufsportalen oder in Tierheimen, ob die Hilfe willkommen ist....
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