Adopt don't shop😉
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Dann sollten aber wohl alle Lebewesen aussterben? Denn welchen Tieren fügen wir kein Leid zu? Wir essen sie, nehmen ihnen die Heimat, töten sie wegen ihren Stosszähnen oder weil es ein tolles Foto gibt, holen die süssen Wildtiere zu uns nach Hause, rotten andere aus, usw. Vor uns Menschen ist schlussendlich kein Tier sicher.
Man will Hunde möchte aber deren Leid verhindern? Dann soll man das bestmögliche dafür tun und da gibt es nunmal keinen besseren Tierschutz als ein Züchter, der Auflagen hat, kontrolliert wird, sich weiterbildet und auf die Gesundheit seiner Hunde achtet. Den Tieren den bestmöRglichsten Start ins Leben bieten, Ansprechperson und um den Nachwuchs bemüht bleiben.
Denn diese kommen nicht in die Tierheime und landen nicht auf Strassen.
Zum ersten Teil: Nein, so pessimistisch bin ich nicht, dass ich für ein komplettes Aussterben aller Lebewesen bin, aber wir Menschen machen schon ziemlich viel Mist und ich versuche zumindest so wenig Leid wie möglich zu verursachen.
Den zweiten Teil sehe ich anders, aber es ist ja nicht das Ziel, dass nachher alle die gleiche Meinung haben. Seriöser Züchter ist auf jeden Fall ein besserer TS als ein sinnfrei "geretteter" Hund, da bin ich wieder dabei.
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Naja, wenn man das bis zum Ende denkt, wäre dann aktiver Hundeschutz keinen Hund zu kaufen, egal aus welcher Quelle.
In der ersten Phase würden die aktuell vorhandenen Hunde im Tierheim oder beim Züchter sterben (nach einem vermutlich nicht sehr schönen Leben), da es ja keine Nachfrage gibt. Heißt aber, es würden keine mehr produziert werden, weder beim Züchter noch beim Vermehrer. Und Ups-Würfe loszuwerden wäre so umständlich, dass sich die Leute vielleicht eher an den Tierarzt für die Pille danach wenden (Tierheim gäbe es über kurz oder lang ja auch nicht).
In der zweiten Phase wäre Hundehaltung dann aber tatsächlich nur noch für entsprechende Berufsgruppen relevant. Fraglich, was mit dem Ausschuss passiert (die müssen ja auch produziert werden, da gibt es dann immer Welpen, die nicht geeignet sind für den angedachten Verwendungszweck), aber da gibt es dann bestimmt auch eine entsprechende Lösung.
Ob dieses Szenario wünschenswert ist, finde ich fraglich. Deswegen versteh ich tatsächlich nicht, wie man mit dem Wunsch, Hundehaltung abzuschaffen (weil Tierschutz), sich trotzdem einen Hund holen will.
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Und Blindenhunde? Begleitehunde für eingeschränkte? Soll das dann auch eurer Meinung nach verboten werden weil "ist ja Ausbeutung" vom dem armen Tier.
Und da wären wieder bei Zucht. Da kann man nicht oder nur schwer einen Hund aus dem Tierschutz nehmen
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Und Blindenhunde? Begleitehunde für eingeschränkte? Soll das dann auch eurer Meinung nach verboten werden weil "ist ja Ausbeutung" vom dem armen Tier.
Und da wären wieder bei Zucht. Da kann man nicht oder nur schwer einen Hund aus dem Tierschutz nehmen
Tierschutz würde ja auch wegfallen. Wenn keine Hunde mehr produziert werden - egal ob "bestellt" oder aus Versehen -, gäbe es ja auch keine Bewohner mehr für Tierheime.
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Jap, sämtliche Assistenz-, Warn- , Behindertenbegleithunde und Blindenhunde würde man dann auch abschaffen.
Ebenso Therapiehunde und Hunde aus der tiergestützen Therapie.
Schulhunde ebenso .
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Ja, und die Blinden können dann wohl zusehen wie sie klarkommen, hauptsache es wird kein armer armer Hund ausgebeutet
Dabei sind zB auch Therapiehunde so extrem wichtig.
Sorry wenn ich etwas garstig bin, aber das regt mich irgendwie auf
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Jap, sämtliche Assistenz-, Warn- , Behindertenbegleithunde und Blindenhunde würde man dann auch abschaffen.
Ebenso Therapiehunde und Hunde aus der tiergestützen Therapie.
Schulhunde ebenso .
Das wäre echt krank weil diese Leute ja auf die Tiere angewiesen sind.
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Aber daran wird halt nicht gedacht bzw es interessiert nicht.
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Vielen ist dies gar nicht bewusst.
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