Wau! Die beliebtesten Hunde Deutschlands

  • Also ich hab, seit ich Lani habe schon deutlich mehr Vizlas als Dackel gesehen und auch keine reinrassigen Pudel (nur Gedoodle)... wundern tut mich leider(!) nix mehr :skeptisch2:

  • Oh Gott ich habe nur Teil 2 gesehen, aber das war das schlechteste was ich seit langem gesehen habe. Jetzt wollen alle Bulldoggen und Aussies .


    Meine Schäfermädels zu Nachwendezeiten , also ostdeutsch, waren kurzhaar , klein , schnell, wendig , freundlich . Damals wollte man mir die unbedingt abkaufen, aber nee , dann waren sie doch zu nett. Was die Dame da hat ist nicht zu vergleichen.

  • In ernst : Ich kann mir nicht vorstellen dass das seine Richtigkeit hat.

    Der Dackel dürfte gefühlt Top 5 sein bspw. Ich mein die haben ne eigene FCI Kategorie, sind auf jeder Ausstellung dadurch die meist vertretene Rasse, und man sieht die einfach überall...

    Mein Mann hat gegoogelt damit er dem ganzen entkommt und er der Tochter direkt Platz eins verraten kann.

    Vier Listen, vier unterschiedliche Reihenfolgen .....

    Traue keiner Statistik, und so......

  • Und ich kann mir vorstellen, dass Aussies höher waren, weil die doch mal eine Zeit lang als Border Collies light vermarktet wurden. Und ich hab glaube ich noch nie einen Westie getroffen :denker:

  • Also tatsächlich eine echte Linie.

    Na ja, es beschreibt halt eine von mehreren Blutlinien. Einige Züchter der LL werben damit, dass deren Hunde Ostblut führen. Die DDR hatte natürlich damals ihre eigene Zucht und als die Grenze geöffnet wurde, kam frischer Wind in die westdeutsche Schäferhundzucht. Mit Ostblut wird idR neben der Anatomie außerdem gemeint, dass die Hunde über besonders viel Trieb verfügen (wurden in der DDR vorwiegend für den Grenzeinsatz gezüchtet).


    Zur Blutlinie selbst (Ostblut ist ja nur ein Sammelbegriff) können die Leistungselfen hier bestimmt mehr sagen 😊 Ich kenne die Vererber null!

  • Krass.


    Ich sehe bspw recht selten Vizslas, ab und an mal Aussies, dafür sehr oft Border Collies, Dackel und West Highland Terrier...

    Ebenso relativ häufig Pudel, wenn auch meist klein.

    Gut, wenn man Pudel nach den Größenschläge unterteilt macht das wieder Sinn. Andererseits macht das beim Dackel ja auch niemand im Ranking..



    Kann aber natürlich auch sein dass das der Trend der Neuanschaffung dieses Jahres ist.

    Denn da ist die OEB bspw definitiv recht oft mit dabei, und da kann ich mir auch vorstellen dass relativ oft Aussies und Vizslas der Optik wegen gekauft wurden.

    Wobei da dann eigentlich der Zwergspitz dabei sein müsste oder? Gab doch nen richtigen Pom Boom...

  • Mal an die Schäferhundleute, sind ostdeutsche Schäferhunde, nicht einfach Langstockhaar?

    Du meinst Altdeutsche

    Zweite Frage: Hat sie gerade gesagt, dass sie Mutter und Vater des Wurfes zu Hause hat?

    Darf ich fragen wieso das so schlecht ist wenn der Vater auch im "Zucht"-zu Hause ist? Irgendwie habe ich das nie wirklich gepeilt.

    Weil dann sehr häufig nur der eigene Rüde genutzt wird, egal wie gut der genetisch und charakterlich passt.


    Es gibt Züchter, die sich einen Deckrüden wirklich passend zum Genpool der eigenen Hündinnen zu kaufen, aber in den meisten Fällen ist es schlicht Bequemlichkeit und Geiz und gerade wenn dann nichtmal im Verband gezüchtet wird, schrillen da alle Alarmglocken.

  • Bei mir an der HuSchu gibt es zwei Vizlas (und im Wald seh ich ab und an auch welche), einige Border und einige Aussies. Stimmt und viele Poms! Davon gibt es einige.


    Dafür Maltipoo, Cockapoo, BorderDoodle, Aussiedoodle.... Niemalsnie reinrassige :rotekarte: Dabei mag ich die doch so gerne.

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