Wo/wie werden eure Hunde am liebsten gestreichelt?

  • Arren ist fassungslos und entschuldigt sich bei allen Haltern von Hunden die nicht gerne kontaktliegen oder gar nicht gerne gestreichelt werden.

    Ganz selbstlos bietet er jedem dieser bemitleidenswerten Menschen an das sie herkommen können wenn sie Krauldefizite haben. :nicken:


    Denn für Arren gilt: Nah, näher, am nächsten.

    Kontaktliegen ist mindestens 80% der Schlaf/Liege/Dösezeit, drunter geht nicht. Mehr geht immer.

    Kraulen, immer und überall. Am besten den Hals ordentlich durchkraulen, mit beiden Händen und kräftig. Rutenansatz scheint bei ihm kaputt zu sein, dafür aber erwischt man manchmal diese Stelle an der Seite wo die Hinterpfote dann kratzende Bewegungen macht.

    Ohren kraulen, Wangen kraulen, herrlich! Die Stirn hoch und runter krabbeln, Nase stubsen. Rücken klopfen und vor allem Seite klopfen. Aber nicht so "klöpfchen" sondern richtig Klopf! Stellt euch vor ihr würden nen Elefanten klopfen, das ist so seine bevorzugte Klopfstärke.

    Er nimmt aber auch klöpfchen wenns sein muss.

    Und... Er lässt sich den Bauch prusten.... Der kleine Babybär... :herzen1:


    Hamilton ist da anders. Kontaktliegen nur wenn er will, und er will eigentlich nur nachts. Da dann aber richtig!

    Streicheln, am liebsten den Kopf. Wie bei ner Katze wird der Schädel dann in die Hand gedrückt. Ohren gehen immer. Mit 2 Fingern von der Nase über die Stirn fahren mag er auch gerne. Den kann man auch am ganzen Körper kraulen, mag er.

    Das mit dem Rutenansatz findet er auch cool, steppen und räkeln und wackeln ist dann angesagt.

    Und auch hier: Klopfen! Nicht klöpfchen, klöpfchen ist für Pussys! Der Whippet möchte die Seiten ordentlich geklopft bekommen, so das man es auch hört.

    Schmusen mit ihm ist Kampf. Da wird sich reingedreht in einen, mit den Beinen gestrampelt, spielerisch geschnappt, die Wirbelsäule muss über die Stirn, Wange oder den Kehlkopf (wahlweise alles) gezogen werden. Mit Druck, damit der Mensch auch was hat von den harten Wirbeln, natürlich!


  • Dobby ist da auch nicht wirklich wählerisch. Brust, Bauch, Innenschenkel krabbeln wird genauso gerne genommen wie Rücken massieren. Rutenansatz muss ja echt was ganz besonders sein, wird hier auch gemocht. Überhaupt ist er ziemlich verkuschelt und verschmust.

    Ritual nach dem futtern: Ich setze mich in der Küchen auf die Stufe, Dobby zwischen meinen Beinen, Kopf an meinen Bauch gepresst und dann wird der ganze Hund durchgegrault. Ist vielleicht verdauungsfördernd :ugly:

  • Max liebt es geknuddelt und gedrückt zu werden, drückt sich selbst gerne unters Kinn und in die Armbeuge.

    Bauchikraulen und Streicheln der Innenseite der Oberschenkel ist sehr beliebt.


    Dexter steht sehr auf das Schubbern der Achseln und der Brust, ordentlich Durchkraulen des Nackens und Schultern.


    Beide mögen gerne das Knibbeln mit den Fingernägeln am Kopf, und beide liegen oft Kontakt :smiling_face_with_hearts:

  • Kontaktliegen - immer, jederzeit, überall. Wobei „Kontakt“ da etwas relativ zu sehen ist, das kann mal eine Pfotenspitze sein, meist ist es die gesamte Hundelänge neben mir, manchmal auch auf mir.


    Kraulen - ich sag mal so: Pfoten sind unbeliebt, Ohren dürfen berührt werden, aber haben so einen „besser als gar nichts“ Status. Alles andere ist gerne gesehen und genommen, allen voran der Bauch.


    Und wenn der Bronto sich ankuschelt, dann rammt er seinen dicken Brontoschädel unter mein Kinn, ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn ich dann meckere oder Au rufe, weil ich meine Zähne behalten will, wird beleidigt gemeckert


    Besonders bemerkenswert finde ich jedoch, dass er nicht immer so war. Das kam erst kurz nach der Pubertät.


    Meine anderen Hunde vor ihm waren Modelle - ja, kannst du streicheln, kannst du auch sein lassen.

  • Ich hab mal die Fotos raus für meine Antwort. Ihr seid süß :hugging_face:


    Willy: Brust und Bauch, sowie hinter den Ohren kraulen und sie mags (glaub ich) richtig gern in den Kuhlen vor ihren Ohren gekratzt zu werden.

    Und sie liegt sehr gerne Kontakt. Und fordert offensiv Streicheleinheiten ein.


    Was sie nicht mag: Den Lendenbereich. Ich glaube sie ist da irgendwie kitzelig. (sie wurde im April geröntgt, da war alles ok), Pfoten, Rute, Ohren (ich drücke manchmal doch so ganz nebenbei meine Lippen an sie, weil sie soo samtig sind)

  • Jack liegt sehr gern direkt an mich gedrückt und lässt sich Brust und Bauch massieren...



    ... oder einfach überall durchs Fell wuscheln (und ich lieb das auch :smiling_face_with_hearts: )



    Der Senior liegt lieber so, dass mich nur ein Fuß gerade so noch berührt und mag es eher nicht so, länger gekrault zu werden. Er mag nur kurze, oberflächliche Berührungen, die bitte auch gleich wieder vorbei sind.


  • Hier liegen beide immer auf uns drauf oder pressen sich seitlich an.

    Sobald man am Sofa Platz nimmt, wird man vor allem von Alana belagert. Oder man setzt sich im Schneidersitz auf den Boden, dann ist keine 5 Sekunden später Alana auf dem Schoß.

    Sie wird gern am Kopf massiert, am Hals oder am Bauch. Alles aber sanft.

    Nur am Rücken über der Rute darf auch fester geknetet werden, dreht sie sich dann um einen rum.


    Dakota wird am liebsten hinter den Ohren, an der Schulter oder am Bauch gestreichelt. Auch Sanft. Sie schläft am liebsten zwischen den Beinen unter der Decke in engstem Kontakt.


    Sie kuscheln auch gern miteinander sehr eng. Von Anfang an.









    Ich muss zugeben dass ich es sehr genieße, so verschmuste und verkuschelte Hunde zu haben.

  • Die beiden lieben es an der Brust gekrault zu werden. Am besten durchkribbeln mit den Fingernägeln.


    Jack ist ein großartiger kontaktlieger und am liebsten noch eine Decke drüber. Man muss auch nur sagen „komm Jack Decke“ und schon ist er da und positioniert sich damit man die Decke drüber werfen kann. Er braucht das zum glücklich sein.Die kleine hat meist nur die Nase an einem liegen, selten legt sie sich mal direkt neben einen.

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